Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Aussichtspunkte
Region Steigerwald
Linien RB 81
Länge ca. 22 km
Dauer ca. 6 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Windsheimer Bucht

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Vorwort

Vorwort

Die anfangs über die Europäische Wasserscheide führende Tageswan­de­rung erstreckt sich von der Ebene der Frankenhöhe aus hinauf auf den 504 m hohen Petersberg bei Marktbergel. Eine beachtliche Fernsicht wartet hier auf uns, die sich weit über die Windsheimer Bucht hinaus eröffnet.

Der an­schlie­ßende Höhenweg durch ein land­schaft­liches Idyll aus Streuobst- und Brachwiesen sowie zahl­reichen Heckenreihen mündet in der freien Feldmark vor Ickelheim, mit seinen im Sommerschmuck herausgeputzten Bauernhäuser und drei Ein­kehr­mög­lich­keiten. Danach ist bereits Bad Windsheim am Horizont erkennbar, auf das es im letzten Stre­cken­ab­schnitt ohne Schatten spendende Wälder über freies Feld hinweg zugeht.

Karte

Karte

Karte Windsheim

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Bahn­hof Oberdachstetten RB 80 gehen wir ein kurzes Stück durch die Bahn­hof­stra­ße bis zur Wegenetz-Tafel des Naturparks Frankenhöhe und verschaffen uns einen ersten Über­blick.

Oberdachstetten Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Mit der Markierung  und den Radweg­zei­chen Bibertal- und Zenntalradweg, die uns anfangs abschnittsweise als Orientierung dienen, weiter geradewegs vor bis zur Hauptstraße (Sparkasse). Wenige Meter nach rechts führt uns dann halblinks die Büttelberg-Straße aus dem Ort hinaus.

Nach der Un­ter­füh­rung durch die B 13 führt uns der gepflasterte Weg, u. a. mit den Radwe­ge­zei­chen Bibertal und Marktbergel, nach rechts. Nach 200 m dann links ab – nach Marktbergel zeigt das Zeichen ge­ra­de­aus. Vor uns imposant die ARD-Sendemasten am Büttelberg. Am Ort Anfelden vorbei kreuzen wir eine geteerte Dorfstraße (Hin­weis­schild: 500 m nach links zum Gast­haus Dietz). Unsere Weg­zei­chen bleiben die gleichen. Es geht ge­ra­de­aus weiter in die sanften Feld- und Wiesenflure. Die geteerte Fahrstraße wird zum geschotterten Fahr­weg (2,8 km) und im folgenden Links­bo­gen verlässt uns der Radweg.

Ergänzt durch das jetzt blau-weiße We­ge­zei­chen des Europäischen Wasserscheideweges schwenken wir mit  einem We­ge­zei­chen rechter Hand in einen Wie­sen­weg ein, der rechts vom Wald begrenzt wird. Hier über­que­ren wir unbewusst die Wasserscheide „Altmühl/Frän­kische Rezat“ bzw. „Schwarzes Meer/Nordsee“ – immerhin 476 m über NN. Danach stoßen wir nach rund 100 m auf eine Querstraße. Hier kurz nach rechts und auch bei der folgenden Gabelung mit  „Dachs“ und Wasserscheideweg  rechter Hand auf der geschotterten Waldstraße weiter.  Auf der linken Seite taucht der kahle Hügel mit den Sendemasten auf. Unsere ab­wärts­füh­rende Waldstraße mündet in ein Teersträßchen, dem wir schnurgerade nach rechts bis vor zur B 13 folgen. Unmittelbar vor der Ein­mün­dung in die B 13 liegt linker Hand der Schafsee. Vorsichtig über­que­ren wir die Bun­des­stra­ße in Rich­tung Park­platz, gehen dort ohne Markierung 20 m nach rechts und an beiden Infotafeln vorbei.

Nach links nun hinein in den Ortsteil Munasiedlung, am Landgast­haus „Büttelberg“ vorbei (Tel. 09845 232, Ruhetag: Diens­tag) und weiter Rich­tung Bus­hal­te­stel­le. Hier rechts abbiegen und zwischen den Wohnhäusern (Hausnummern 15 und 22) leicht abwärts. Im Rechts-/ Links­bo­gen laufen wir am Zaun der Franken-Kaserne weiter bis zu einem Trafohäuschen. Unser Weg­zei­chen, auf der Rückseite eines Baumstammes der kleinen Verkehrsinsel, ist ab sofort der „Rote Flieger“ . Ihm folgen wir kurz nach links, dann am Tor zur Kaserne nach rechts und weiter auf der geteerten Fahrstraße bis zur Bahnlinie Ans­bach – Würzburg.

Aufgepasst! Gleich nach der Brücke schwenken wir ohne Markierung um 180 Grad nach rechts in einen ab­wärts­füh­renden Pfad ein, auf dem wir nochmals nach rechts unter der Brücke hindurch unsere Tour fortsetzen. Wir folgen dem Wie­sen­weg, der ca. 5 m oberhalb des Gleiskörpers und am Wald­rand ent­lang verläuft. Nach 200 m endet der Wald und ein breiter Wiesengrund tut sich auf. Wir bleiben am linken Rand der Wiese und halten uns an deren Ende schräg nach rechts. Der kurze Pfad mündet in einer geteerten Straße. Hier ein Stück nach links und sofort, nach einer Ruhebank, nach rechts schwenken. Die Weg­zei­chen „Ameise“ sind rechter Hand an einem Baum erkennbar.

Auf geschottertem Weg geht es an einer Schranke vorbei durch eine Senke bis zu einem Wegedreieck. Ein Holzweg­wei­ser zeigt uns die Rich­tung hoch zum Petersberg (zum Gipfel). Das gelbe Weg­zei­chen  zweigt nach rechts ab. Mit dem vertrauten  We­ge­zei­chen tauchen wir auf einen ansteigenden Pfad in den Wald ein. Nach ca. 300 m zweigt ein schmaler, leider oft zugewachsener Steig steil hoch nach links ab. Nach weiteren 50 m erreichen wir nach einem Durchlass durch ein Holzgeländer den eigentlichen Aufstieg über 36 Steintreppen hoch zum Gipfelkreuz des Petersberges (504 m). Eine herrliche Aussicht über das Aischtal und die ge­samte Windsheimer Bucht bis hin zum Steigerwald wartet neben einem Rastplatz und Infotafeln auf uns (7,7 km).

Bei glitschigem Untergrund oder starkem Wildwuchs empfiehlt es sich, diese Passage zu umgehen. Dazu laufen wir nach rechts, dann im Links­bo­gen unterhalb der Heckenreihe bis zu der oben beschriebenen Aufstiegshilfe.

Nachdem wir uns sattgesehen und ausgeruht haben, ver­las­sen wir den Aussichtsberg und steigen über die gleichen Treppenstufen wieder nach unten. Unser Weg­zei­chen bleibt auch weiterhin. Dieses Mal bleiben wir am Holzgeländer ent­lang und folgen im Links­bo­gen dem schmalen Pfad abwärts bis zum Ende der Auf- bzw. Abstiegshilfe. Auch hier böte sich ge­ra­de­aus vor uns nochmals die Möglichkeit, die Aussicht zu genießen.

Wir schwenken scharf nach rechts und wandern über einen naturbelassenen Wie­sen­weg an Obstbäumen und an Brombeersträuchern ent­lang und folgen dabei einem Links­bo­gen. Rechter Hand der Wald­rand, links eine Schafwiese. Vorbei an einem Jägerstand rechter Hand, (als Orientierungshilfe taucht das Weg­zei­chen von rechts kommend wieder auf) geht es zwischen der artenreichen Buschvegetation auf einem jetzt etwas breiteren Weg leicht abwärts.

Die Sicht wird freier und rechter Hand reihen sich Zwetschgen- und Kirschenbäume aneinander. Nach einer erneuten Linkskurve taucht vor uns der Ort Illesheim auf. Kurz darauf treffen wir auf einen Querweg, den wir nach links bergab folgen. Nach rund 180 m mündet der geschotterte, durch Obstgärten immer noch ab­wärts­füh­rende Weg wieder in einen Querweg, in den wir nach links einschwenken. Vor uns eine große Scheune und erneut eine gute Fernsicht ent­lang der Hügelkette, rechts oben der Schlupberg. End­gül­tig unten stoßen wir auf eine breite geschotterte Fahrstraße, in die wir nach rechts abbiegen. Nach ca. 100 m macht der breite Weg bei den Weihern, die wir rechter Hand liegen lassen, einen Bogen nach links, in dem wir weiter nach unten weiterschlendern.

Aufgepasst! Nach knapp 100 m führt uns ein Pfad, halbrechts nahezu unvermittelt über einen Graben. Unterhalb der dicht bewachsenen Heckenreihe, ohne sichtbaren Weg, wandern wir über die Brachwiese bis zu einer rund 150 m entfernten Querhecke. Wir suchen uns eine wenige Meter nach links versetzte Lücke und arbeiten uns vorsichtig durch das Heckenwerk – hier hat die Natur ihren Platz wieder zurückerobert. Mit herrlich weitschweifenden Blicken geht es danach über die Wiesenfluren weiter. Vor uns liegt Westheim, links dahinter Illesheim, am Horizont die Burg Hoheneck.

Die nächste Querhecke wartet schon. Den Durchlass finden wir dieses Mal an der rechten Ecke. Den Pfad unmittelbar danach über­que­ren wir, um gleich darauf erneut durch eine sich auftuende Heckenlücke zu schlüpfen. Vor uns, bei den sieben Föhren, taucht endlich – dieses Mal gleich zweimal – unser We­ge­zei­chen wieder auf. Gleich unterhalb der Föhrengruppe verläuft eine geschotterte Fahrstraße, der wir nach rechts folgen.

Nach einem Rechtsbogen gehen wir bis zum Sperrschild. Dann 25 m nach links, an der Schranke vorbei, weiter auf geschottertem Untergrund durch den Wald. Es folgen noch zwei hölzerne Schranken. Nach der letzten geht es nach links abwärts. Hier nach rechts durch den brachliegenden Obstgarten. Ein Jägerstand  kurz danach, 25 m linker Hand im Buschwerk versteckt, als Orientierung.

Mit einem Links­bo­gen geht es jetzt hier leicht abwärts. Wieder Aufgepasst! Nach ca. 80 m, am zweiten Zwetschgenbaum des rechter Hand des Weges liegenden gepflegten Obstgartens, schwenken wir nach rechts. Dort, wo sich der Stamm des Zwetschgenbaumes teilt, finden wir unseren etwas verwitterten Anhaltspunkt. Wir gehen geradewegs, auf kaum erkennbarer Fährte, durch den Obstgarten, über­que­ren einen kleinen Graben und setzen unseren Weg, leicht ansteigend durch die Flur, auf dem jetzt geschotterten Weg bis zur geteerten Fahrstraße fort.

Links geht es Rich­tung Westheim. Wir halten uns aber rechts und gehen leicht ansteigend durch den folgenden Links­bo­gen. Die Teerdecke wird durch Schotterbelag ersetzt. 80 m danach zweigt ein Pfad nach rechts, hoch in den Wald ab. Der ursprünglich mit unserer Markierung  ausgewiesene Weg ist zu verwachsen und nicht mehr begehbar, so dass wir unseren Weg auf der Straße fortsetzen.

Auf ihr beschreiten wir eine 180°-Kehre, lassen den Schafstall rechts liegen, und treffen oben am Scheitelpunkt vor einer Hochebene auf eine Querstraße (Sperrgebiet). Auf der fein geschotterten Straße wenden wir uns nach links, vorbei an einem riesigen Kirschgarten linker Hand, bis wir die Hochfäche, nach einer Schranke, in den Wald hinein ver­las­sen. Die schattenspendende Waldstraße bringt uns zu einer Lichtung – mit schöner Aussicht ins Aischtal. Nach rechts öffnet sich der Wald und die fein geschotterte Piste ist bis zur Ein­mün­dung in eine Betonstraße („Panzerstraße“), die leicht ansteigt, unser Weg. Nach 200 m geht es linker Hand an einer Was­ser­ver­sor­gungsanlage vorbei, rechter Hand vor uns liegt Obernzenn.

Achtung – für Wanderer, die einen Abstecher zur Fingalshöhle (aufgelassener Steinbruch) machen möchten:  Ca. 300 m nach der Was­ser­ver­sor­gungsanlage zeigt uns ein Holzweg­wei­ser linker Hand den nach links abzweigenden Pfad.

Wir bleiben auf der „Panzerstraße“, die in einem Links­bo­gen in die Ver­bin­dungs­stra­ße Obernzenn–Sontheim einmündet (14,2 km). Wir orientieren uns an der ab­wärts­füh­renden Stromleitung hinter der Straße und erkennen etwas unterhalb an einem Strommasten, unser neues Weg­zei­chen. Über die Böschung gelangen wir auf einen kaum sichtbaren Weg und folgen den Strommasten abwärts, d. h. nach links. Am letzten Mast vor dem Schotterweg geht es auf breitem Weg nach rechts, leicht abwärts, an mächtigen Eichen vorbei, bis wir auf die Land-schaftsschutztafel linker Hand treffen. Hier nach links abbiegen und dem Bogen bis zum Na­tur­denk­mal (alte Eiche) folgen.

Rechter Hand der 2 x 3-phasigen Starkstromleitung geht es danach zuerst auf dem Wie­sen­weg, dann auf geschottertem Weg an einem Jägerstand vorbei weiter, bis wir abermals auf eine betonierte Straße stoßen. Hier nur kurz ca. 30 m nach rechts und nach dem Fahrsilo auf der asphaltierten Flurstraße erneut nach rechts halten. Das We­ge­zei­chen  taucht nach 100 m am Strommast auf. Nach weiteren 300 m biegen wir scharf nach links in die jetzt wieder geschotterte Flurstraße ein. Nach einem Weiher linker Hand steigt der Weg leicht an und wir können von der kleinen Anhöhe mit einem Blick zurück nochmals unsere Wegstrecke ab dem Petersberg verfolgen.

Nach 50 m auf gepflastertem Weg abwärts, sehen wir nach der Heckenreihe vor uns Ickelheim und mit dem Blick nach rechts die Burg Hoheneck. Rechts in den Ort hinein gehen wir nach dem Ortsschild nach links, dann erneut linker Hand durch das Ickelheimer Tor. Vorbei an der Kirche folgt die Hal­te­stel­le der VGN-Linie  (Oberzenn– Adelsdorf). In einem der drei Gasthöfe können wir vorden letzten 4 km bis Bad Windsheim nochmals eine Rast einlegen.

Wir ver­las­sen Ickelheim durch die Birkleinsgasse auf gepflastertem Flurweg und biegen nach rund 400 m vor der Siloanlage nach rechts in den Feldweg ab. Das We­ge­zei­chen finden wir an der Silomauer. Am folgenden Querweg geht es ge­ra­de­aus weiter durch die Flur, um nach der Anhöhe beim nächsten Querweg nach links abzubiegen. Nach weiteren 150 m schwenken wir nach rechts, gehen später durch die Un­ter­füh­rung der B 470 und am Kaltbad-Weiher des Freibades vorbei. Weiter an der Friedhofsmauer ent­lang und danach schräg nach rechts durch eine kleine Anlage bis zum Südring. Dann einen kurzen Abschnitt nach rechts durch die Rothen­burger Straße, bis zum früheren Stadttor (heute: 2 Steinsäulen).

In die Straße Spitalwall nun nach links und an den Gärten des Stadtwalles linker Hand ent­lang. Wir über­que­ren die Spitalgasse, die nach rechts abzweigt, gehen vor bis zur Johanniter Straße und dort dann nach links, direkt zum noch bewirtschafteten Bahn­hof Bad Windsheim RB 81.

Bad Windsheim Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bad Windsheim

Gast­haus „Goldenes Kreuz“

Ickelheimer Hauptstrasse 34
91438 Bad Windsheim
Tel: 09841 2848

Gast­haus „Zum Stern“

Bad Windsheim
Tel: 09841 2867

Gast­haus „Zur Jägersruh“

Bad Windsheim
Tel: 09841 2866

Tipps

Tipps

Der Wanderführer zum Europäischen Wasserscheideweg

Der neue Wanderführer zum Wasserscheideweg begleitet den Wanderer auf seinem Weg. Er enthält Weg­be­schrei­bungen, Karten der einzelnen Etappen, Se­hens­wertes am Weg, In­for­ma­ti­onen über die Anreise zu allen Etappenorten, Übernachtungs- und Ein­kehr­mög­lich­keiten, An­ge­bote zum Wandern ohne Gepäck und viele kleine Rundwan­de­rungen und Tagestouren am Wasserscheideweg.

Das Buch ist im Buchhandel zu beziehen oder Sie können es beim Tou­ris­mus­ver­band Romantisches Franken direkt bestellen.

Be­stel­lung per E-Mail: info@romantisches-franken.de Preis: 7,80 EUR, ISBN-Nr. 978-3-9810045-4-0 zzgl. Porto 1,45 EUR

Ausarbeitung und Bilder: D. Christ / VGN Markierung: Naturpark Frankenhöhe

Kommentare

Kommentare

26. April 2014 20:47 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Anmerkung zur Wegbeschreibung im Wanderprospekt:
Der Weg durch die Heckenreihen ist ein schmaler, teilweise schlecht erkennbarer Wiesenweg (auf die wenigen Wegzeichen mit der Ameise achten!) der immer geradeaus von Heckendurchlaß zu Heckendurchlaß führt.

Wenig später nach dem Sperrschild folgt die erste (Holzschranke, wie beschrieben. Es gibt aber nur noch zwei Schranken. Nach der zweiten Holzschranke nach rechts durch den Obstgarten. Das Wegezeichen 'Flieger' ist sehr schlecht zu erkennen.

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