Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Naturpark Altmühltal
Linien RB 16 RE 16
Länge ca. 33 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
3-Länder-Tour

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Vorwort

Vorwort

Ohne größere Anstiege durchstreifen wir den Grenzbereich der Re­gie­rungs­be­zirke Schwaben, Oberbayern und Mit­tel­fran­ken. Von Otting-Weilheim nach Solnhofen sind es rund 3 1/2 Stunden reine Fahrtzeit. Wer Lust auf Dollnstein hat, rechnet für die 13 km lange Schleife ab Altendorf noch eine gute Stunde hinzu. Wer Steil­stücke nicht scheut und Steinbrüche mit Fossilien liebt, kann in Mühlheim und Mörnsheim Abstecher einplanen.

Karte

Karte

Fahrradkarte "3 - Länder - Tour" – Otting – Weilheim – Monheim – Mörnsheim – Solnhofen

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Am Bahn­hof Otting-Weilheim brechen wir auf nach rechts, rollen durch die Un­ter­füh­rung und links nach Otting hinein. Ein Stück nach der Kirche biegen wir links in die Gullenbachstraße und folgen dem Radweg „Ries 1 Monheim“ hinauf, unter der Bahn durch und ge­ra­de­aus weiter bergan, den Bach ent­lang. Bei den Silagemieten fahren wir nach rechts und genießen nach einem kurvigen Aufwärtsweg einen ersten herrlichen Rundblick übers Monheimer Land.

Otting-Weilheim Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Tour

Aber Achtung: Gleich nach der Höhe halten wir uns an der Busch-und-Baum-Gruppe links, wo wir schon von weitem einen Maibaum aufragen sehen: Kreut lässt grüßen. Da radeln wir geradewegs hinein und dem Zeichen „Monheim“ bis zum Weiher nach. Dort an der Kapelle rechts auf den Schotterweg, der uns der jungen Gailach ent­lang begleitet. Unter der B 2-Brücke durch nach Monheim (km 9). Im Ort folgen wir dem Schild „Ries 1/Eichstätt“.

An der Hauptstraße rechts durch das Nordtor in die Alt­stadt und am Ende, beim Südtor, nach links in die Neuburger Straße. Vorher aber nehmen wir uns Zeit für einen ausführlichen Erkundungsgang durch den his­to­rischen Orts­kern. Von der Neuburger Straße wechseln wir am Ortsende auf den links neben der Straße verlaufenden Feldweg und finden uns fortan im schönsten Wiesengrund. Bei der markant querstehenden Zehnergruppe hochgewachsener Weiden links über die Gailach, dann rechts leicht ansteigend weiter. 

Unmittelbar vor Warching (km 14) erwartet uns die nächste Links-/Rechts-Kombination mit dem Hinweis auf „Rögling“. Nach einigem Auf und Ab, vorbei an einer bemerkenswert daliegenden Kapelle, heißt es „Auf­pas­sen!“: Eichstätt ist als übergeordnetes Ziel angesagt, deshalb bleibt Rögling rechts liegen und wir biegen vor dem Asphalt ab nach links. Zunächst geht es an einem Trainingshang für motorisierte Biker vorbei, in einem kleinen Wald­stück bergauf, dann in steilem Links­bo­gen bergab hin zu einem kleinen Weiher, an dem wir die Gailach über­que­ren. Hier finden wir die erste der fünf Schautafeln, die den Karstlehrpfad Monheimer Alb flankieren. Nach ein paar Metern aufwärts folgen wir der Markierung links in den Wald hinein und können gleich wieder testen, ob unsere Bremsen scharf abwärts auf diesem Schotter-Tannenzapfen-Gemenge noch gut funktionieren.

Die Radweg-Markierung lässt sich nun seltener sehen, doch das macht nix, wir halten uns nun sowieso immer rechts der Gailach. Was jetzt kommt, ist wirklich schier unberührte Landschaft, in der die Gailach zwar zwischendurch versickert, das von ihr geformte Tal mit seinen Wiesen und Wacholderweiden aber – uns zur Augenweide – bleibt. Wir radeln wie berauscht und gönnen uns zwischendurch auch mal ein Päuschen. Den Kurs ge­ra­de­aus halten wir auch dann, wenn irgendwann der Schilderwald mit einer Verzweigungsstelle links nach Langenaltheim weist. Wir bleiben unserer „Monheimer Alb“ treu durch Auen und Wald. Schließ­lich ist auch dieser Traum-Tal-Radweg zu Ende und mündet in die Autostraße DON 21. Links also nach Mühlheim auf Asphalt, zunächst leicht bergab. Auf den Höhen linkerhand und vor uns sind bereits die Schuttabraumhalden der Solnhofener Steinbrüche zu erkennen.

In Mühlheim, wo die Gailach als Karstquelle wieder ans Tageslicht zurückfindet, schwenken wir vor der ersten und der zweiten Brücke jeweils nach rechts. Ein schweißtreibender Abstecher führt von Mühlheim aus Rich­tung Tagmersheim zu einem Fossiliensteinbruch. Dann ist Mörnsheim (km 25) erreicht. Hier wieder vor der Brücke nach rechts durch das Tor, danach mit unserem Radweg links weiter. Aber zuerst ist ein Rund­gang angesagt. Wer noch Kraft hat, kann einen Trip zu den nördlich gelegenen Steinbrüchen un­ter­neh­men.In Mörnsheim fahren wir auf der Straße Rich­tung Dollnstein bis zur Kapelle am Ortsende und dort rechts auf den Radweg nach Altendorf (km 27), vorbei an der se­hens­werten Wall­fahrts­kir­che Maria End und hinunter zur Autostraße.

Hier haben wir zwei Möglichkeiten: entweder gleich weiter nach Solnhofen oder eine Genießerrunde über Dollnstein. Genießer über­que­ren zunächst Autostraße und Altmühlbrücke und orientieren sich dann rechts am Altmühltalradweg in Rich­tung Eichstätt. Über Hagenacker, wo wir zweimal über die Bahnstrecke radeln, mitten hinein in den Frei­zeitbetrieb im mittelalterlichen Dollnstein. Auf dem selben Weg wieder zurück nach Altendorf.

Weiter nach Solnhofen steuern wir in Altendorf von der Altmühlbrücke aus ein kurzes Stück in den Ort hinein und nehmen die letzten 6 km unserer Radtour in Angriff. Rechts über­que­ren wir ein letztes Mal die Gailach, die kurz danach in die Altmühl mündet. An der Altmühl, die wir rechts neben uns haben, radeln wir flussaufwärts an Eßlingen vorbei bis Solnhofen. Auf dieser letzten Etappe nach Eßlingen weitet sich das Tal noch einmal und zeigt die beeindruckenden 12-Apostel-Felsen am anderen Ufer.

Nach einem letzten wehmütigen Blick auf grüne Wacholderweidehänge und friedlich grasende Schafe sind wir am Ziel. In Solnhofen empfiehlt sich ein zumindest kurzer Blick auf die Sola-Basilika (2 Mi­nu­ten vom Bahn­hof). Und für diejenigen, die jetzt noch aufnahmefähig sind, erwachen im Bürgermeister- Müller-Museum jahrmil­li­onenalte Fossilien zu neuem Leben.

Solnhofen Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

 blaue Punkte Karstlehrpfad

Der Karstlehrpfad Monheimer Alb verläuft zwischen Monheim und Mühlheim ent­lang der Gailach und begleitet uns ein gutes Stück auf unserem Radweg. Be­son­der­heit: Die Gailach besitzt zwei Quellen, denn zwischendurch taucht sie ab und erst in Mühlheim wieder auf. Warum? Der Kalk der Alb entstand vor ca. 150 Mio. Jahren im Jurameer. Abgelagert wurde er damals etwa 2.400 km weiter im Süden als heute, also ungefähr dort, wo jetzt das Rote Meer liegt. Bei der Verschiebung der Kontinentalplatten entstanden in den Kalkschichten Spalten und Klüfte. Diese erweiterten sich durch die Witterung und lassen das Wasser sehr schnell durchfließen – auch unterirdisch. 

blaue Punkte Urmain und Urdonau

Prägend für die Gestalt der Juratäler waren Altmühl, Main und Donau. In grauer Vorzeit flossen sie aber ganz anders als heute. So ergoss sich der Main nahe der Lechmündung in die Donau und strömte mit ihr Rich­tung Dollnstein gen Norden ins heutige Altmühltal. Nach dem Meteoriteneinschlag im Ries vor zirka 15 Mio. Jahren musste sich der Main einen neuen Weg nach Norden suchen. Die Donau orientierte sich nach Osten und vereinigte sich mit Flüssen, die diese Rich­tung schon länger eingeschlagen hatten. Zurück blieb das Wellheimer Trockental, das zu den Top 100 der wichtigsten und schönsten bay­e­rischen Geotope zählt. Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der Natur, die Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde und des Lebens vermitteln.  

Ge­mein­den

Ge­mein­den

Otting www.ge­mein­de-otting.de

Bis ins 17. Jh. stand hier eine Burg. Heute noch se­hens­wert ist das Schloss mit einer Kapelle, die bis weit ins 19. Jh. hinein Wallfahrer anzog. Die spätgotische Kirche St. Richard mit der barocken Sakristei zählt zu den schönsten im Land­kreis Donau-Ries.

Monheim www.vg-monheim.de 
Im 7./8. Jh. gegründet. Wegen der Reliquien der Hl. Walburga war das Benediktinerinnenkloster über Bayern hinaus ein Wallfahrtszentrum. Von der großen Vergangenheit zeugen die Walburgiskapelle mit Reliquie, Kreuzgang und Garten des Klosters mit der romanischen Arkadenreihe, der von schönen Fach­werk­häusern umstandene Markt­platz, Mauerreste und Tortürme, das ehemalige Schloss, das Rathaus und vieles mehr.
Se­hens­wert in Monheim
  • Rathaus von 1720 mit his­to­rischer Stuckdecke im Sitzungssaal
  • Stadtpfarrkirche aus dem Barock
  • Kreislehrgarten Donauwörther Straße
  • Lehrbienenstand am ehemaligen Bahn­hof,
    www.imker-monheim.de
  •  Ziegelstadel denk­mal­ge­schützter alter Bauernhof mit Nutztier-Arche, www.ziegelstadel-monheim.de 
Mühlheim

Erstmals erwähnt im Testament des 794 verstorbenen Mönchs Sola, den Karl der Große wegen seiner Ver­wal­tungs- und Missionstätigkeit reich beschenkt hatte.

Se­hens­wert in und um Mühlheim
  • Karstquelle der Gailach
  • Kirche mit karolingischem Kern
  • Fossiliensteinbruch zum Selberklopfen, ca. 3 km entfernt in Rich­tung Tagmersheim,
    jedoch mit sehr steilem Anstieg. Infos über Eintritt und Werkzeuge unter www.moernsheim.de
Mörnsheim www.moernsheim.de

Die Höhen um Mörnsheim waren schon in der Bronzezeit besiedelt. Der Ort selbst hat eine fast 1100- jährige Geschichte. Er­hal­ten sind noch Reste der Befestigungsmauer um den Markt und die Burgruine auf dem Schlossberg. Wie überall in der Gegend findet man auch hier das typische Jurahaus mit Schieferdach.

Se­hens­wert in und um Mörnsheim
  • Heimatmuseum im Kastenhof (Rathaus)
  • Maria End barockisierte Wall­fahrts­kir­che gotischen Ursprungs im Ortsteil Altendorf
  • Steinbrüche auf den Hochebenen um Mörnsheim, ca. 2 km steil bergauf Rich­tung Maxberg
Dollnstein www.dollnstein.info

Nach­weis für die vorgeschichtliche Besiedlung ist bei­spiels­wei­se die Eisenverhüttung in der Hallstattzeit. Verkehrsgünstig gelegen an der Römerstraße zwischen Wei­ßen­burg und der Donau. Befestigungen gab es schon vor 1000 n. Chr.

Se­hens­wert in Dollnstein
  • Wehrmauer vom Ende des 15. Jh. komplett er­hal­ten
  • Pfarrkirche mit gotischen Wandfresken von 1330
  • Burg auf dem Felsen nur Reste, unten wird renoviert
  • Alter Orts­kern mit mauerumgürtetem Inneren Markt
Solnhofen

Berühmt ist Solnhofen wegen der 150 Mio. Jahre alten Fossilien im Weißen Jura. Der Urvorgel Archaeopteryx stammt von hier. Bis heute ist Solnhofener Plattenkalk das weltweit beste Material für die Lithografie, die Alois Senefelder 1798 erfand.

Se­hens­wert in Solnhofen
  • Sola-Basilika benannt nach dem Mönch Sola, der hier im 8. Jh. wirkte. Die restaurierten Reste ge­hö­ren zu den ältesten Baudenkmälern Deutschlands, die Säulen stammen aus karolingischer Zeit.

    Bürgermeister-Müller-Museum, Bahn­hofstr. 8, Saurier, Reptilien, Pflanzen und andere Fossilien in Plattenkalk. Täglich offen April – Ok­to­ber 9 – 17 Uhr.

Idee und Entwurf: VGN, Helmut Schüler, Nürn­berg Ausarbeitung, Text, Bilder und Gestaltung: Helmut Schüler, Jutta Untheim, Nürn­berg

Einkehren

Einkehren

Dollnstein

Bäckerei Konditorei Café Gegg

Papst-Viktor-Str. 29
Dollnstein
Ruhetag: Mi

Bay­e­rischer Hof

Reichenaustr. 1
Dollnstein
Ruhetag: Mi

Bistro Bar Café Pizza & So

Brückenstr. 19
Dollnstein
Ruhetag: Do

Gast­haus Blaue Traube

Tafernplatz 2
Dollnstein
Ruhetag: Di

Gasthof Zum Kirchenschmied

Papst-Viktor-Str. 21
Dollnstein
Ruhetag: Di

Gasthof-Pension Zur Post

Markt­platz 3
Dollnstein
Ruhetag: Mo

Eßlingen

Gast­haus Café 13. Apostel

Eßlingen 1
Eßlingen
Tel: 09145 836760
Ruhetag: Mo

Maxberg

Gast­haus Schnorgackl

Maxberg 2
Maxberg

Monheim

Café Gottfried

Donauwörther Str. 9
Monheim

Café Wenninger

Markt­platz 19
Monheim
Ruhetag: Mo

Eiscafe Cortina

Raiffeisenstr. 20
Monheim

Landgasthof Zum Hanserbauer

Ried 1
Monheim
Tel: 09091 908200

Pizzeria Romana

Treuchtlinger Str. 10
Monheim
Tel: 09091 1006
Ruhetag: Mo

Walburgisstuben

Markt­platz 14
Monheim

Ziegelstadel

an der Straße nach Warching
Monheim
geöffnet werk­tags ab 16 Uhr, Sonn- und Fei­er­tag ab 10 Uhr

Zur Krone

Markt­platz 7
Monheim
Tel: 09091/508776

Mörnsheim

Gasthof Mörnsheimer Hof

Marktstr. 16
Mörnsheim

Gasthof Zum Brunnen

Brunnenplatz 1
Mörnsheim
Ruhetag: Mi

Restaurant Lindenhof

Marktstr. 25
Mörnsheim
Ruhetag: Di

Otting

Gast­haus Roßkopf

Hauptstr. 22
Otting
Ruhetag: Mo

Solnhofen

Café Lehner

Pappenheimer Straße 2a
Solnhofen
Tel: 09145 839652
kein Ruhetag

Gasthof Adler

Pappenheimer Str. 5
Solnhofen

Gaststätte „Sola-Stub’n“
Daniel Bauer

Bieswanger Weg 13
Solnhofen
Tel: 09145 6908
Fax: 09145 6908
Ruhetag im Winter: Mon­tag

Gaststätte Hefele-Mühle

Eßlinger Straße 3
Solnhofen
Tel: 09145 235

Museums-Café, Bäckerei + Konditorei

Benedikstraße 15
Solnhofen
Tel: 09145 566
kein Ruhetag

Solnhofener Klosterbrot
Holzofen-Bäckerei, Brotzeitstadel, Weinkeller im Kloster

Im Kloster
91807 Solnhofen
Tel: 09145 232
Ruhetag: Sonn­tag

Solnhofner Stüberl
Edith Himmel-Wagner

Pappenheimer Straße 1a
Solnhofen
Tel: 09145 249
kein Ruhetag

Theater-Gast­haus „Alte Schule“

Ferd.-Arauner-Str. 28
Solnhofen
Tel: 09145 6422
Ruhetag im Winter: Mitt­woch

Warching

Gastwirtschaft Sprater

Untere Dorfstr. 3
Warching
Ruhetag: Mo

Impressionen

Der Frei­zeittipp in Bildern

Kommentare

Kommentare

11. April 2016 21:41 Uhr, Wanderklaus

Maximale Entschleunigung
Diese auf der gesamten Länge bestens ausgeschilderte Radtour ist nichts für Kilometerfresser. Wer sich aber für die 33 km (mit dem Abstecher nach Dollnstein 46 km) Zeit nimmt, wird diesen Ausflug lange in bester Erinnerung behalten. Insbesondere der Abschnitt durchs Gailachtal ist ein Fest für alle Sinne. Krönender Abschluss der wenig anstrengenden Fahrt dann die Etappe entlang der Altmühl gegenüber der 12-Apostel-Felsen.

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