2. Juni 2022

9-Euro-Ticket: VGN startet „Öffi-Check“ mit Franken-Tatort-Kommissar Andreas Leopold Schadt

Mit Start des 9-Euro-Tickets ruft der VGN zum „Öffi-Check“ mit Schauspieler Andreas Leopold Schadt auf. Der als Tatort-Kommissar bekannte Franke wirbt auf charmante Weise im VGN-grünen Trainingsanzug dafür, die öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­tel im VGN-Gebiet zu testen. In einem ersten Video unter vgn.de/9-euro-ticket erklärt der VGN-Botschafter alle wichtigen Infos rund um das bundesweite An­ge­bot in kurzweiliger Form und kündigt an, den Nah­ver­kehr „unter die Lupe“ zu nehmen.

„Andreas Leopold Schadt hat uns schon im letzten Jahr als Testimonial begleitet und passt aus unserer Sicht gut zum VGN als sympathischer, bodenständiger, aber auch bekannter Typ“, sagt Anja Steidl, Ge­schäfts­füh­rerin VGN. „Wir freuen uns, dass er sich auch jetzt wieder für den öf­fent­lichen Verkehr einsetzt.“ Der Schauspieler gibt außerdem Tipps zum Bus- und Bahnfahren allgemein, aber auch während des Aktionszeitraums. Hier gilt es zum Beispiel nach Möglichkeit, Stoß­zeiten zu vermeiden, gefragte Strecken zu umgehen oder das Rad zuhause zu lassen.

Weitere Kurzvideos zum Thema Fahr­plan­aus­kunft, Ver­bund­ge­biet, und Ti­cket­kauf ergänzen das In­for­ma­ti­onsan­ge­bot auf der Website. Damit möchte der Ver­kehrs­ver­bund Hürden abbauen, den öf­fent­lichen Verkehr zu nutzen. „Manche Menschen wissen nicht genau, wie groß der VGN eigentlich ist, dass über 130 Ver­kehrs­un­ter­neh­men dazu zählen oder auch wie man sich bequem ein Ticket kaufen kann“, erläutert Steidl. „In den Erklärvideos kann man sich dazu ganz ein­fach informieren.“

Im weiteren Verlauf der Kampagne geht Andreas Leopold Schadt auf Tour in den öf­fent­lichen Ver­kehrs­mit­teln und testet das VGN-An­ge­bot. Die Videos dazu werden ab etwa Ende Juli veröf­fent­licht.

Verkauf sehr gut angelaufen

Bis heute wurden im VGN ins­ge­samt über 120.000 9-Euro-Tickets verkauft, davon gut die Hälfte in den Online-Kanälen (App VGN Fahrplan & Tickets, App Nürn­bergMOBIL, VGN On­line­shop und die Online-Kanäle der Bahn), die andere Hälfte in den Kundencentern, privaten Ver­kaufs­stel­len und an Au­to­maten im VGN-Gebiet. Die Verkäufe der Ver­kehrs­un­ter­neh­men in Kundencentern, an Au­to­maten und beim Fahrper­sonal liegen dem VGN nur teilweise vor. Daher ist die Zahl ins­ge­samt noch höher.

Weitere ausführliche Fragestellungen können Fahr­gäste auf der Website des VGN in zahl­reichen FAQs nachlesen, die laufend aktualisiert werden: vgn.de/9-euro-ticket.

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