Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Fränkisches Seenland, Naturpark Altmühltal
Linien RB 16 RB 62
Länge ca. 42 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Wasser, Weiden und Weihe

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Informationen zur Radtour

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Vorwort

Vorwort

Vom Bahn­hof Treuchlingen führt diese familienfreundliche Tour ohne größere Stei­gungen zunächst ins Schambach- dann ins Altmühltal. Ziel ist entweder Pappenheim oder Solnofen. Von dort aus geht es mit dem Zug zurück.

Unser Video zum Tipp finden Sie in der Mediathek von Franken Fernsehen!

Karte

Karte

Fahrradkarte "Wasser, Weiden und Weihe" – Treucht­lingen – Fossa Carolina – Schambach – Suffersheim – Pappenheim – Solnhofen

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Treucht­lingen Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Tour

Vom Bahn­hof in Treucht­lingen lassen wir unser Rad in der Bahn­hof­stra­ße nach rechts an der Post ent­lang Rich­tung In­nen­stadt/Altmühltherme angenehm abwärts bis zum STOP-Schild an der folgenden Kreu­zung (Elkan-Neumburg-Straße) rollen. Ge­ra­de­aus weiter geht es in der Bgm.-Döbler-Allee das erste Mal über die Altmühl und weiter bis zur Altmühltherme. Noch vor dem Kreisverkehr lenken wir unser Rad nach links in die Kästleinsmühlenstraße und fahren geradewegs weiter an der Tankstelle, der Abstellanlage für Wohnmobile und den Schrebergärten vorbei aus Treucht­lingen hinaus.

Unmittelbar nach der kleinen Steinbrücke, die über einen Bach führt, folgen wir linker Hand dem Radweg­wei­ser nach Graben (2,5 km). Nach einem Rechtsbogen ge­ra­de­aus und an der an­schlie­ßenden Kreu­zung links, erneut über die Altmühl und nach ca. 100 m rechts den Weg­wei­sern des Naturparks Altmühltal Rich­tung Wei­ßen­burg nach.

Nach einem langgezogenen Stück zwischen den Feldern – rechts am Berghang: die Kriegsgräberstätte „Am Nagelberg“ (542 m) – bringt uns der schmäler werdende Schotterweg hoch zur Orts­ver­bin­dungs­stra­ße Treucht­lingen – Graben. Dort rechts über die aus Gun­zen­hau­sen kommende Altmühl und gleich nach der Brücke, am Ende des Geländers vor einem steinernen Stadtwappen, erneut rechts dem Altmühltal-Radweg Wei­ßen­burg – Gun­zen­hau­sen folgend.

Im Rechtsbogen unterqueren wir die Straße und an­schlie­ßend die Bahnstrecke. Nach 300 m lenken wir unser Rad in einem Rechtsbogen unmarkiert auf Graben zu. Der Altmühltal-Radweg bringt uns nach links auf dem Sträßchen zur Dorfmitte. Dort nur kurz links, dann vor der Kirche rechts weiter dem Weg­wei­ser Rich­tung Wei­ßen­burg nach (Karlsgrabenstraße).

Ev.-luth. St.-Kunigunden-Kirche

1970 wurden Reste von Wandmalereien entdeckt, woraus zu schließen war, dass zumindest Chor und Teile der Südwand des Langhauses noch aus dem späten 15. Jahrhundert stammen. Dennoch wurde um 1600 ein Großteil des Kirchenschiffs erneuert. Auch die Chorapsis erhielt bei dieser Gelegenheit neue Seitenfenster. Der Altar von 1702 bekam 1860 ein neues Bild mit der Kreuzigung gestiftet. Dekorativ ist die Kanzel von 1707 mit ihrer Ornamentik rings um den achteckigen Korpus. Der Chor birgt in den Wandmalereien Szenen des Jüngsten Gerichts und hinter der Kanzel an der Südwand den Tod Mariens im Kreise der Apostel.

Wer bereits hier die erste Rast einlegen möchte, folgt vor der Dorfmitte der Nagelbergstraße nach rechts zur Gastätte „Zum Karlsgraben“.

In der Karlsgrabenstraße befindet sich linker Hand die Karlsgrabenaus­stel­lung, die außer Diens­tag täglich von 14–17 Uhr geöffnet ist. Die Aus­stel­lung zeigt seltene Exponate, die von der Besiedelung in der Karolingerzeit zeugen und den politischen Hintergrund des Kanalbaus beleuchten. (Kon­takt unter Tel. 09142 8617).

Nur noch wenige Meter – und wir stehen vor einem der größten technischen Kulturdenkmäler des frühen Mittelalters: die FOSSA CAROLINA (der Karlsgraben). Eine heute noch 500 m lange Wasserfläche und daran an­schlie­ßende Erdwälle zeugen von dem ersten Versuch, Rhein, Main und Donau durch eine Wasserstraße zu verbinden. Zahl­reiche Infotafeln erläutern das von Kaiser Karl des Großen im Jahre 793 beauftragte Projekt, hier eine Ver­bin­dung zwischen der Schwäbischen Rezat und der Altmühl zu schaffen.

Nach einem kurzen Anstieg radeln wir anfangs rechts oberhalb des Grabens ent­lang, dann aber immer mehr auf die Bahn­tras­se zu. So erreichen wir nach einem Links­schwenk bei einem alten Bahnwärterhaus die Europäische Tal-Wasserscheide. Von hier gelangt das Wasser linker Hand über die Altmühl zur Donau, nach ca. 2600 km ins Schwarze Meer – nach rechts über Rezat, Main und Rhein dann nach ca. 1000 km in die Nordsee. Das Wasser aus einer Handpumpe nach oben gefördert, be­stä­tigt die Aussage. Weiter an einem alten Industriegleis ent­lang, das in ein Umspannwerk führt, geht es bald danach rechts über einen beschrankten Bahnübergang. Das Sträßchen windet sich vor zu einer Querstraße, hier radeln wir nach links weiter.

Der direkte Weg weiter Rich­tung Schambach führt nicht nach links, sondern ge­ra­de­aus in einem Wie­sen­weg weiter, bis nach einigen Metern das Wanderzeichen des FRANKENWEGES von links zu uns stößt*.

Für einen Abstecher zur Scheunenkirche bleiben wir auf dem Sträßchen und radeln vor bis zur Ampelanlage bei der B 2 in Dettenheim. Die ev.-luth. Kirche St. Nikolaus mit ihrem vergleichsweise jungen Kirchenschiff aus dem Jahre 1862 auf der anderen Stra­ßen­sei­te. Für den Weg nach rechts (Donauwörther Straße) aus dem Ort hinaus, bleibt uns nur der Weg ein kurzes Stück auf der Bun­des­stra­ße – nutzen Sie auf jeden Fall die Ampelphasen, dann haben Sie nahezu keinen fließenden Verkehr auf der viel befahrenen Straße. Noch vor dem Ortsende, auf der rechten Seite, lohnt ein Abstecher zur Scheunenkirche, wo zunächst der hölzerne Glockenturm ins Auge fällt.

Die Scheunenkirche

Neben dem ehemaligen Jagdschlösschen der Grafen von Pappenheim befindet sich die 1956 auf Anregung des damaligen Ortsgeistlichen Kurat Gregor Schneid in ökumenischer Gemeinschaftsarbeit beider Konfessionen errichtete katholische Scheunenkirche, die der hl. Gunthildis gewidmet ist. Der ein­drucks­volle Kirchenraum befindet sich in einer umgebauten Fachwerkscheune aus dem Jahre 1814. Erwähnenswert ist vor allem die schlichte Bauweise, aber auch die Barockorgel auf der hölzernen Empore.

Wieder zurück zur Straße, radeln wir noch ca. 100 m rechts auf asphaltiertem Untergrund (auch hier bitte Ampelphasen abwarten), biegen dann nach dem letzten Grundstück erneut nach rechts in einen Wie­sen­weg ab. Hier sind die Wanderzeichen des FRANKENWEGS kurz unsere Begleiter. Der anfangs grasige, aber gut befahrbare Weg mutiert zum Schotterweg und mündet nach gut 400 m bei einer offenen Baum-/Heckenreihe in einem Querweg. Dort links ver­las­sen uns die rot-weißen Wanderzeichen nach rechts – * wir radeln ge­ra­de­aus weiter. Nach einer S-Kurve rollen wir langsam auf die Un­ter­füh­rung der B 2 zu, die wir durchfahren, um danach rechts abzubiegen. An einer Scheunenreihe ent­lang, treffen wir auf den Schambach (Einfädelpunkt auf dem Rückweg).

Nicht über die Brücken, sondern nach links ist unser Weg am Bachlauf ent­lang (gelber Weg­wei­ser Nr. 2 des Naturparks Altmühltal) in den Ort hinein. Ohne abzubiegen durchfahren wir den Treuchtlinger Ortsteil stets am Wasser ent­lang in der Bach-, dann der Herrengasse (Zone 30). Der anfangs geteerte Fahr­weg ins ins­ge­samt 11 km lange Schambachtal, dem ältesten Na­tur­schutz­ge­biet Mit­tel­fran­kens, steigt nur kurz an.

Oberhalb der Papiermühle erreichen wir nach zwei un­ter­schied­lich langen S-Kurven die Flemmühle. Hier nicht rechts zur Straße vor, sondern weiter ge­ra­de­aus durch das Anwesen und am aufgestauten Bach ent­lang. Bald taucht, nachdem sich die Fahrspuren ein Stück lang verengen, links am Wald­rand die weiße St.-Gunthildis-Kapelle vor uns auf. Hier können Sie getrost das Rad unten abstellen und „Zum Schneckenhaus Gottes,“ wie die Kapelle auch liebevoll genannt wird, hochlaufen.

* Hier treffen beide Wege wieder zusammen.

St.-Gunthildis-Kapelle

Einst lag hier eine Einsiedelei mit Kapelle, die im 11. Jahrhundert von Gunthildis, einer wohltätigen Magd, bewohnt war. Sie wurde bald als Selige und als Patronin der Dienstboten verehrt und galt als Nothelferin bei krankem Vieh. Von der mittelalterlichen Wall­fahrts­kir­che sind nur noch Fundamentzüge vorhanden. Daneben wurde 1993-95 von freiwilligen Helfern des Fördervereins St.-Gunthildis-Kapelle e. V. nach den Plänen von Professor Johannes Geisenhof das „Schneckenhaus Gottes“ errichtet, eine ökumenische Kapelle in der Grundrissform eines Ammoniten.

Durch einen „Schneckengang“ gelangt man in das Innere und zum Mittelpunkt, einem steinernen Ambo aus zwölf Säulen, die Stämme Israels symbolisierend. Die Verwendung der traditionellen, regionalen Baustoffe wie Bruchstein und Legschiefer boten ideale Voraussetzungen für die Umsetzung eines Konzeptes, das sich weder auf rechte Winkel noch auf waagrechte und senkrechte Linien stützte. Neben der Kapelle befinden sich noch die Grundmauern der his­to­rischen Kapelle und die Gunthildis-Quelle.

Wieder zurück im Talgrund setzen wir die Fahrt Rich­tung Suffersheim fort, das wir nach zwei großen Bögen auf den örtlichen Straßen zuerst nach rechts, dann links in den Ort hinein (Rich­tung Eichstätt) abbiegend erreichen. Auch hier geradewegs am eingefassten Bachlauf ent­lang, bietet sich – nahezu nach der Hälfte der Tour – eine Ein­kehr­mög­lich­keit im urigen Gasthof Adler mit seinem schattigen Bier­gar­ten.

Nach der Rast bietet sich ein Besuch in der St.-Michaels-Kirche an, deren 36 m hoher Turm nicht zu übersehen ist. Von dort aus lassen wir das Rad – am Brunnen vorbei – wieder hinunter in den Ort rollen, biegen aber vor dem Bachlauf rechts in den Mühlbergweg ab. Schräg nach rechts oben dann an einer niedrigen Holzumzäunung ent­lang – auf­pas­sen.

Auf dem Weg zurück nach Schambach (VGN © VGN GmbH)

An deren Ende geht es nach links abwärts in den Pfad hinein und oberhalb des Spielplatzes weiter vor zur Straße. Ge­ra­de­aus drüber radeln wir auf bekannten Wegen zurück bis zum Einfädelpunkt nach dem Ortsende von Schambach. Langeweile kommt aber wegen des sich anders darstellenden Panoramas dennoch nicht auf …

Am Einfädelpunkt radeln wir auf dem Fuß- und Radweg linker Hand weiter am Schambach ent­lang. Nach der Un­ter­füh­rung der B 2 links und zunächst ohne erkennbare Markierung auf dem asphaltiertem Weg weiter in einigen Bögen am Bach ent­lang, wo wir zunächst einen „Seitenarm“ des Schambaches über­que­ren.

Danach folgen wir den grünen Weg­wei­sern Radwan­der­weg Wei­ßen­burg/Altmühltal nach links. Über eine kleine Holzbrücke, danach über die nach Treucht­lingen führende Straße radeln wir zwischen den Feldern (land­wirt­schaft­licher Verkehr frei) auf dem geschotterten Radweg nach manchen Bögen und an einem Schilfgürtel ent­lang bis vor Dietfurt. Vor der B 2 nach rechts nun bis zur Altmühlbrücke, die wir nach links flussabwärts Rich­tung Pappenheim unterqueren.

Der restliche Abschnitt bedarf keiner größeren Erklärung, denn nach einer kleinen Linkskurve zeigen die We­ge­zei­chen des Altmühltal-Radweges nach rechts Rich­tung Pappenheim (5 km). Erst im Wald, dann nach der ersten Unterquerung der Bahn­tras­se im offenen Tal radeln wir abwechselnd an der Altmühl ent­lang, aber auch mal wieder ein kurzes Stück im Wald bis vor den Ortseingang von Pappenheim – die Burg­an­lage schon im Blickpunkt.

Dort kurz hoch und den We­ge­zei­chen nach über die Wehrwiesenstraße, dann rechts ab erneut über die Altmühl (Campingplatz) und den Park­platz der Stadt­wer­ke, hoch in die Klosterstraße auf den Markt­platz zu. Hier rechts führt der direkte Weg durch die Stadt gut markiert nach rechts über die Deisingerstraße und dann ge­ra­de­aus in die Schützenstraße.

Galluskirche

Für einen Abstecher zur Galluskirche, der ältesten, be­ste­henden Kirche Mit­tel­fran­kens, deren Ursprung im Jahr 802 (der ersten Erwähnung Pappenheims) liegt, führt der Weg am Markt­platz links über die Altmühlbrücke, danach gleich rechts und vor der Bäckerei links in eine kleine Gasse – auf gleichem Weg dann zurück. Ihren Namen verdankt die im romanischen Baustil errichtete Kirche einer Schenkung der edlen Frau Reginsind an das Kloster St. Galle.

Nach den Tennisplätzen und dem Freibad lädt linker Hand die Weidenkirche zum Innehalten ein.

Die Weidenkirche

Unter dem Motto „Kirche natürlich“ wurde die Weidenkirche von mehr als 100 Jugendlichen der evangelischen Jugend in Bayern im Jahre 2007 gepflanzt. Die 30 m lange Kirche besteht vor allem aus dem Naturmaterial Weide. Stabilität erhält das Bauwerk durch ein Gerüst aus Metallrohren, die den meterlangen Weidenruten als Rankhilfe dienen. Die Weidenkirche entspricht ganz den Vor­stel­lungen der jungen Baumeister von einer natürlichen und offenen Kirche, die sie selbst gestalten können.  

Wieder zurück zum Radweg setzen wir die Tour – noch immer auf dem Altmühltal-Radweg – nach links fort, nutzen die Un­ter­füh­rung und treten leicht ansteigend linker Hand hoch, den We­ge­zei­chen Rich­tung Solnhofen (6 km) folgend. Nach dem Über­que­ren der Straße vor dem Bahn­hof Solnhofen – wer möchte, könnte bereits hier den Regional-Express benutzen – dann leicht abwärts und vor dem Ei­sen­bahntunnel links. Stets am rechten Flussufer radeln wir nach einem kleinen Anstieg bis vor Zimmern und immer weiter auf dem markierten Altmühltal-Radweg bis zur Badstraße in Solnhofen. Dort folgen wir dann der Hinweistafel nach rechts zum Bier­gar­ten der „Alten Schule“, wo die Räder auf dem Holzsteg über die Altmühl al­ler­dings geschoben werden müssen.

Vor Zimmern (VGN © VGN GmbH)

Danach kurz nach links, dann durch die Bahn­un­ter­füh­rung bietet sich nach einem kurzen Anstieg nach rechts hoch die erste – nicht zu übersehende – Ein­kehr­mög­lich­keit.

Linker Hand führt der Weg weiter zur Orts­mit­te, auf dem wir auf der linken Seite bereits einen Blick in die Sola-Basilika werfen können. Gleich danach treffen wir, nach dem Venus-Döner-Imbiss (Tel. 09145 836943), auf die Senefelder Straße. Rechts davor das Denk­mal von Alois Senefelder (1771–1834), dem Erfinder der Lithographie. Hier abwärts findet sich gleich linker Hand der Eingang zur Sola-Basilika.

Sola-Basilika

(benannt nach dem hl. Sola, dem angelsächsischen Missionar)

Die Solnhofener Sola-Basilika zählt mit ihren Säulen aus karolingischer Zeit zu den ältesten Baudenkmälern Deutschlands. Bei Ausgrabungen entdeckten dort Wissenschaftler von der Uni­ver­si­tät Heidelberg bis in die Mittelsteinzeit zurückreichende Siedlungsspuren und Reste von fünf übereinanderliegenden Kirchenbauten von 650 n. Chr. bis zum Abbruch der Basilika im Jahr 1783. Während der Ausgrabungen entdeckte man weitere Siedlungsspuren, die bis in die Mittelsteinzeit (ca. 8000-500 v. Chr.) zurückreichen – sowie Reste der keltischen und römischen Epoche.

Nach dem Besuch kann man sich, je nach Lage der Ab­fahrts­zeiten, entscheiden: Rechts vor dem Bahnübergang geht es zum Bürgermeister-Müller-Museum ...

... oder ca. 200 m weiter zur neuen Gaststätte Hefele. Über den Bahnübergang in den Ort hinein. Hier bieten sich weitere Ein­kehr­mög­lich­keiten.

Bürgermeister-Müller-Museum

Dort ist die „Welt in Stein“ zu sehen, eine einzigartige Samm­lung von Fossilien aus dem Plattenkalk.

Solnhofen

Museum Solnhofen

Bahn­hofstr. 8
91807 Solnhofen
Tel: 09145 8320-30
Öffn­ungs­zeiten: vom 1.4. bis 31.10., täglich von 9–17 Uhr oder nach Ver­ein­ba­rung; vom 1.11. bis 31.3. sonn­tags von 1–16 Uhr oder nach Ver­ein­ba­rung

Solnhofen

Ge­mein­de Solnhofen

Bahn­hofstr. 8
91807 Solnhofen
Tel: 09145 8320-0
Fax: 09145 8320-50

Wer „noch nicht genug hat“, folgt nach dem Bahn­hof über den beschrankten Bahnübergang weiter dem Verlauf der Altmühl, vorbei an der imposanten Kulisse der Felstürme der 12 Apostel. Weitere 2,5 km, dann links über die Brücke bis nach Eßlingen, wo man auch den Tagesausflug im umgestalteten alten Jurahaus beim Gast­haus „Zum 13. Apostel“ ausklingen lassen und von dort aus zum Bahn­hof Solnhofen zurückfahren kann. Bitte achten Sie darauf, ob Sie in Treucht­lingen um­stei­gen müssen oder im gleichen Zug bleiben können!

Solnhofen Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Graben

Gaststätte „Zum Karlsgraben“

Graben
Tel: 09142 4521
Öffn­ungs­zeiten: Diens­tag bis Sonn­tag von 10–24 Uhr, durchgehend warme und kalte Küche

Pappenheim

Frei­zeit- & Tagungshotel „KRONE“

Markt­platz 6
91788 Pappenheim
Tel: 09143 8380
Fax: 09143 838038

His­to­rischer Gasthof „Zum goldenen Hirschen“
Hotel Garni

Markt­platz 4
91788 Pappenheim
Tel: 09143 434
Fax: 09143 6445
Vom 1.4.–31.10. kein Ruhetag.

Hotel - Gasthof „Zur Sonne“

Deisinger Str. 20
91788 Pappenheim
Tel: 09143 837-837
Fax: 09143 837-835
Küche täglich von 11.30–14 Uhr und 17.30–21.30 Uhr Ruhetag: Diens­tag

Landgasthof „Grüner Baum“
Dr. Dr. Berta

Kipfmüllerstr. 4
91788 Pappenheim
Tel: 09143 258
Ruhetag: Don­ners­tag

Solnhofen

Eis-Café Burkhardt

Benediktstraße 12
91807 Solnhofen
Tel: 09145 236
täglich geöffnet

Gast­haus „Alte Schule“

Ferd.-Arauner-Str. 28
91807 Solnhofen
Tel: 09145 6422
urgemütlicher Bier­gar­ten unter einer 100-jährigen Linde, Ruhetag: Mitt­woch

Gast­haus/Café „Zum 13. Apostel“

Eßlingen 1
91807 Solnhofen
Tel: 09145 836760
Ruhetag: Mon­tag, mit angrenzendem Bier­gar­ten

Gaststätte Hefele-Mühle

Eßlinger Straße 3
Solnhofen
Tel: 09145 235

Museums-Café, Bäckerei + Konditorei

Benedikstraße 15
Solnhofen
Tel: 09145 566
kein Ruhetag

Solnhofener Klosterbrot
Holzofen-Bäckerei, Brotzeitstadel, Weinkeller im Kloster

Im Kloster
91807 Solnhofen
Tel: 09145 232
Ruhetag: Sonn­tag

Suffersheim

Gast­haus „Adler“

Laubenthaler Str. 23
91781 Suffersheim
Tel: 09149 345
täglich 10-22 Uhr; kein Ruhetag. Achtung: Ist die Eingangstür mal verschlossen, bitte den Seiteneingang benutzen! Dazu bitte über die Altmühlbrücke gehen.

Treucht­lingen-Dietfurt

Restaurant Enten-Stub'n

Unterdorf 2
91757 Treucht­lingen-Dietfurt
Tel: 09142 6707
Fax: 0170 2122472

In Zu­sam­men­arbeit mit dem Amt für Jugendarbeit der Ev.-Luth. Kirche Bayern
Ausarbeitung und Bilder: VGN
Markierungen: Naturpark Altmühltal

Kommentare

Kommentare

5. April 2016 21:30 Uhr, Wanderklaus

Genussradeln meist fernab von verkehrsreichen Straßen und ohne nennenswerte Steigungen. Die Route ist, obwohl die Erstbeschreibung schon fünf Jahre zurückliegt, perfekt beschildert. Aber ACHTUNG: vor und nach Dettenheim wird aktuell (April 2016) eine Ortumgehungsstraße mit gewaltigen Erdbewegungen gebaut. Hier muss man von der Route abweichen und improvisieren. Der Abstecher nach Suffersheim entlang des mäandernden Schambachs ist ein Muss, ebenso die Einkehr mit Brotzeit im Gasthof "Adler"

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