Gleich weiter nach Adelsdorf
Bereits vor der Fahrstraße „Silberbuck“ bzw. „An der Leiten“ weist uns das
vor dem Ortsrand – unterstützt durch die örtliche Fuchs-Markierung
– nach rechts. An einem von einer Heckenreihe verdeckten Maschendrahtzaun entlang, geht es moderat im Wald nach oben. 100 m am Ende des Zaunes weiter mit dem
und dem
geradeaus: NICHT dem hier nach rechts zeigenden
folgen!
Nach dem Waldstück dann über eine Wiese und gute 100 m abwärts zu einem Sträßchen. Dort rechts, stößt der Zenntal-Wanderweg
zu uns und führt uns am Waldrand in einer Linkskehre auf der anderen Talseite später im Rechtsbogen wieder Richtung Zenngrund. Der breite Weg bleibt zunächst im Wald, den wir bei einer Einzäunung aber verlassen und so wieder auf freies Gelände kommen.
Dann links und nach einer Heckenreihe auf Asphalt rechts hinein nach Adelsdorf; der abknickenden Vorfahrt folgend, geht es nach unten (12,5 km) – dort bietet sich eine Einkehrmöglichkeit an: Landgasthof „Zenntaler Hof“.
Am Gasthof vorbei, es geht bei der Kreuzung bei den Glascontainern schräg nach rechts, nach einer großen Scheune und einem Sportplatz dann auf dem Sträßchen Richtung Dippoldsberg aus dem Ort hinaus (Zenntal-Radweg). Bis zum folgenden Rechtsbogen bleibt uns nur der geteerte Untergrund, bis es dann links, gleich danach wieder rechts, angenehm auf geschottertem Weg weitergeht – das als ständiger Begleiter.
Links neben uns schlängelt sich die Zenn durch den Wiesengrund und nähert sich – wie wir – dem bereits im Jahre 1096 urkundlich erwähnten Wilhermsdorf, der dominante Kirchturm der Hauptkirche und mittlerweile auch die großen Windräder als Blickfang.