Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte
Region Fichtelgebirge
Linien 329 369
Länge ca. 14,6 km
Dauer 4 - 5 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
(6)
(6)
Landschaft
(4)
(4)
Gastronomie
(4)
(4)
An­spruch / Kondition
(5)
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Weg­be­schrei­bung
(7)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Über das Dach der Franken

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Informationen zur Wanderung

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Vorwort

Vorwort

Schon durch das Wort „Gebirge“ wird dem VGN-Wanderer das Gefühl vermittelt, dass es sich hier um eine richtige Bergtour mit fast alpinem Touch handelt. Allein der Anstieg zum höchsten Berg der Franken, den 1053 m hohen Schneeberg, setzt sich von den bislang bekannten Gipfeln deutlich ab.

Das Landschaftsbild wird von tiefen Nadelwäldern und riesigen, glatt geschliffenen Granitformationen ge­prägt – der Aussichtspunkt am Nußhardt (972 m) und der Fichtelsee als Farbtupfer hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck.

Die Be­schaf­fen­heit der Wege gleicht auf etlichen Passagen dem Bett eines ausgetrockneten Gebirgsbaches – festes Schuhwerk und Wanderstöcke sind für diese an­spruchsvolle Wan­de­rung zu empfehlen. Die her­vor­ra­genden Markierungen des Fichtelgebirgsvereins mit Kilometerangaben tragen dazu bei, dass diese Tour jedem Wanderer in guter Erinnerung bleibt.

Anstieg zum Schneeberg, Gipfelplateau (VGN © VGN GmbH)
Aussichtspunkt Backöfele (VGN © VGN GmbH)
Übernachten im Fich­tel­ge­bir­ge:

VGN-TagesTickets gelten wenn sie am Sams­tag gekauft werden auch am Sonn­tag. Bei einer Übernachtung von Sa. auf So. braucht man also nur ein Ticket kaufen.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Über das Dach der Franken" – Bischofsgrün – Egerquelle – Schneeberg – Seehaus – Fichtelsee – Fichtelberg

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

40 Mi­nu­ten dauert die Fahrt hinaus aus Bayreuth, dann durch die Vorboten des Fich­tel­ge­bir­ges und am Weißen Main ent­lang bis nach Bischofsgrün, Haltestelle Hal­te­stel­le Rathaus.

Bischofsgrün Rathaus
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Aus­gangs­punkte/Hal­te­stel­len am Bayreuther Hbf – Bus­linie: 329

Mon­tag – Frei­tag:
Hal­te­stel­le Bayreuth Tunnelstraße (durch die Bahn­un­ter­füh­rung in östlicher Rich­tung: Rich­tung Gleis 3 und 150 m ge­ra­de­aus weiter bis zur ge­gen­über­lie­genden Stra­ßen­sei­te zur Hal­te­stel­le)

Sams­tag, Sonn- und Fei­er­tag:
Hal­te­stel­le am Bahn­hofsvorplatz (B 7)

Gleich schräg links gegenüber dem Bushäuschen treffen wir hinter dem Infopavillon auf die ersten Hin­weis­schilder. Der Blaupunkt zur Egerquelle (4 km) ist unsere Markierung, die uns im Links­bo­gen durch den Naturkurpark mit seinem kleinen Musikpavillon führt. Nach wenigen Treppen abwärts kreuzen wir die Berliner Straße. Geradewegs weiter laufen wir zwischen Heckenreihen auf einem geschotterten, später auch stellenweise gepflasterten Weg weiter abwärts bis zu einer Abzweigung, bei der unser Blaupunkt nach links (His­to­rischer Ortsrund­gang) weist.

Bereits davor ist rechts von uns der 1051 m hohe Schneeberg mit seinem klotzigen, früher für Aufklärungszwecke militärisch, momentan zivil genutzten Fernmeldeturm zu erkennen. Auf einem asphaltierten Pfad nur kurz zwischen zwei Grundstücken vor zur Straße nach Birnstengel, dort dann rechts – Egerquelle: 3,5 km.

Auf der linken Seite – bei 630 m über N.N. – präsentiert sich in den Som­mer­mo­naten ein altes, hübsch blumengeschmücktes Haus, die ehemalige Paterlehütte, von 1882 bis 1957 eine Glasperlenfabrik.

Auf dem Gehsteig weiter über­que­ren wir den Weißen Main und halten uns weiter ge­ra­de­aus. Langsam ansteigend führt der Weg über die neue Brücke der B 303. Dahinter, nach dem Haus Nummer 43, deuten die meisten hölzernen Hin­weis­schilder nach rechts – unser Blaupunkt lenkt uns aber zusammen mit dem blauer Schrägstrich ge­ra­de­aus.

Nach einem Links­bo­gen, vor dem Landgasthof Köppel (Tel. 09276 290, Ruhetag: Mitt­woch), führt unser stetig ansteigender Weg bei der folgenden Abzweigung vor einer Holzscheune nach links end­gül­tig aus dem Ort hinaus (Egerquelle: 2,3 km).

Über freies Feld – Ausblicke zum Schneeberg und Ochsenkopf (1024 m) inklusive – erreichen wir den Wald­rand. Ein schmaler Pfad führt flankiert von zwei Gartenzäunen hoch zu einem kleinen Sträßchen, auf dem es linker Hand ein Stück weitergeht. Ein breiter Forst­weg nimmt uns rechts auf und verläuft weiter bergauf – Egerquelle: 2 km.

Vorbei an dem Abzweig zum Panoramaweg bleiben wir im Links­bo­gen auf dem Hauptweg, der bald auf einen Querweg trifft. Ge­ra­de­aus geht es weiter auf einem kleinen, grasigen Pfad, der eben über eine Lichtung auf einen breiten Waldweg zusteuert, ihn aber nicht erreicht, sondern daneben weitergeht.

Im Rechtsbogen führt der harmonische Pfad nun in den Wald hinein und kreuzt erneut einen breiten Forst­weg.

Weiter dem weißen Schild Egerquelle folgend, über­que­ren wir zügig auch den nächsten Querweg (Egerquelle: 700 m).

Der nur anfangs mit Gras überzogene Pfad verwandelt sich zum breiteren, flachen Hohlweg und erreicht abwärts dann hinter einem Forst­weg die offizielle Quelle der Eger. Ein großzügig angelegter Rastplatz lädt zum Ver­wei­len ein – Infotafeln informieren u. a. über die Waldquellen allgemein.

Die Egerquelle

Wichtigster Quellbach der Alten Eger ist der Zinnbach. Er entspringt im Fich­tel­ge­bir­ge am Nordhang des Schneeberges. Wegen ihrer besseren Erreichbarkeit wurde 1850 eine andere Quelle mit einem Gedenkstein markiert. Diese gilt seither als offizielle Egerquelle.

Die heutige Quellfassung von 1923 geht auf die Initiative der ehem. böhmischen Stadt Eger (heute: Cheb) zurück und wurde 1986 von der Egerländer Gmoi Marktredwitz erneuert. Von hier begibt sich die Eger, in der Tschechischen Republik Ohre, auf ihre ins­ge­samt 291 km lange Reise, die bei Litomerice (Leitmeritz) in der Elbe endet.

Ab sofort wandern wir ein Stück auf dem Quellenweg mit dem Q auf gelb als neues We­ge­zei­chen zunächst rund 150 m vor Rich­tung Kreisstraße Weißenstadt – Bischofsgrün (Bus­hal­te­stel­len).

Vor der Straße kann man sich an einer Wan­der­ta­fel noch einmal über den weiteren Verlauf unserer Tour einen Eindruck verschaffen. Wir über­schrei­ten die Straße schräg nach rechts und orientieren uns dort an dem Weg­wei­ser „Weißenhaider Eck: 1,5 km“. Der mit Wurzeln überzogene Weg steigt zuerst langsam an, führt geradewegs mit dem Q auf gelb über einen breiten Waldweg und fällt nach zwei Lichtungen wieder ab. Der Boden wird grasiger und verläuft wieder eben bis zu einen Forst­weg.

Der blauer Schrägstrich stößt hier von links kommend zu uns. Wir halten uns ge­ra­de­aus noch kurz an das Q auf gelb, durchschreiten auf dem naturbelassenen Abschnitt ein ver­wach­se­nes Sträucherfeld und treffen dahinter auf eine große Kreu­zung (Weißenhaider Eck).

Schneeberg/Backöfele: 1,8 km – wir wählen den unmarkierten, direkten Weg hinauf zum Gipfelplateau, das bis 1996 noch Sperrgebiet war. Schnurgerade, Schritt für Schritt führt uns die alte Zufahrtsstraße durch die unberührte Landschaft hinauf zum höchsten Berg Nordbayerns.

Weit­rei­chende Ausblicke deuten hier schon an, was uns oben erwartet. Bitte achten Sie hier auf meist in hohem Tempo bergab fahrende Radfahrer! In einer Linkskurve ver­las­sen wir den geteerten Belag wieder und wandern auf einem Schotterweg zunächst weiter der Nase nach, dann in einigen Bögen weiter den Nordhand des Bergers hoch.

Dort, wo der Frän­kische Gebirgsweg von rechts zu uns stößt, lädt eine Rastbank zu einem Zwischenstopp ein, bevor auf den letzten 400 m der finale Endspurt ansteht.

„Willkommen auf dem Dach Frankens“

...so begrüßt uns eine Infotafel am Gipfelplateau des Schneeberges und informiert über die Entstehung und wechselvolle Geschichte des Berges, mit 1051 m ü. N.N. der höchste Nordbayerns und somit im ge­samten Ver­bund­ge­biet.

Auf dem Gipfel befindet sich ein früher militärisch, heute zivil genutzter Fernmeldeturm und daneben, von alters her „Backöfele“ genannt, ein vom Fichtelgebirgsverein errichteter und am 29.8.1926 eingeweihter Aussichtsturm. Von 1976 bis 1996 lag dieser im militärischen Sperrgebiet, das den Fernmeldeturm umgab, und konnte nicht genutzt werden.

Am 29.8.1996 wurde er wieder der Öf­fent­lichkeit zugänglich gemacht. Er besteht zum größten Teil noch aus dem Holz von 1926! Neben der Bundeswehr hatten auch die Amerikaner Fernmeldeeinrich­tungen auf dem Gipfel.

Je nach Jah­res­zeit beeindruckt aber hier vor allem die noch unberührte Natur, auch wenn der Fernmeldeturm sich dominant vor uns ausbreitet. Natürlich lohnt sich der Aufstieg zum Aussichtturm „Backöfele“, von dem man einen traumhaften Rundblick – so weit das Auge reicht – genießen kann: Drüben der Ochsenkopf mit seinem Sendemast, links unterhalb der Fichtelsee und dahinter der markante Kegel des Rauhen Kulms bei Kemnath, ein Vulkan, der nie zum Ausbruch kam.

Nach einer verdienten Rast ist auf den nächsten 3 km das We­ge­zei­chen des Frän­kischen Gebirgsweges Fränkischer Gebirgsweg unser Begleiter auf dem Abstieg bis zum Seehaus, einer netten Berghütte auf immerhin noch 922 m ü. N.N. Der Weg ist ausgezeichnet markiert und be­nö­tigt trotz mancher Rich­tungswechsel keine detaillierte Beschreibung. Genießen Sie Landschaft, Fels­for­ma­ti­onen und Natur pur!

Vor allem sollten Sie aber den gut ausgeschilderten Abzweig Nußhardt nicht verpassen. Nach einem Gang durch die „Nußhardtstube“ erreicht man dort eine Aus­sichts­platt­form auf imposanten Fels­for­ma­ti­onen.

Der Nußhardt, mit 972 m ü. N.N. dritthöchster Berg im Fich­tel­ge­bir­ge, ist ein cha­rak­te­ris­tischer Felsengipfel aus grobkörnigem Kerngranit, der mit einer herrlichen Aussicht besticht. Mittlerweile ist der Berg in das Geotopverzeichnis des Bay­e­rischen Geologischen Landesamtes aufgenommen.

Wieder zurück zum weiter ab­wärts­füh­renden Waldweg, vorbei an etlichen großen und kleinen Granitblöcken, wird der Weg flacher und breiter. Die erste Ein­kehr­mög­lich­keit nach guten 10 km – das Seehaus – taucht vor uns auf und lädt uns zum Ver­wei­len ein.

Für die letzte Etappe – 4 km bis Fichtelberg Bus­bahn­hof – halten wir uns bis nach Fichtelberg an das weißes Kreuz auf Blau, das hinter der Terrasse ein kurzes Stück auf dem Zufahrtssträßchen abwärts verläuft, dann aber gleich linker Hand in den Wald hineindeutet (Fichtelsee: 2 km). Bemooste Felsen flankieren den Waldweg auf beiden Seiten. Auf dem folgenden, breiten Querweg nur kurz links halten, denn nach wenigen Metern taucht ein Pfad rechts weiter abwärts in den Wald ein.

Das weißes Kreuz auf Blau (Fichtelsee: 1,5 km/Fichtelberg: 3,5 km) bleibt unser We­ge­zei­chen. Auch beim nächsten Querweg die gleiche Links-rechts Kombination und weiter abwärts in den dichter werdenden Wald, erreichen wir bald die B 303, die es vorsichtig zu über­que­ren gilt. Im Zick-Zack durch die Leitplanken fällt zunächst die Ja­kobs­mu­schel, dann aber gleich wieder linker Hand unser vertraut gewordenes weißes Kreuz auf Blau ins Auge.

Der Weg wird grasig, führt eben über einen kleines Bächlein und nähert sich einem Kin­der­spiel­platz. Hinter dem Seilzug schlendern wir nach links und sehen bei Sonnenschein schon die glitzernde Wasseroberfläche des Fichtelsees.

Links am Ufer ent­lang blieten sich in Rich­tung "Waldhotel am Fichtelsee" immer wieder schöne Ausblicke über den See, den Damm, die Uferpromenade oder die Stege, die auf die andere Seeseite führen („Waldhotel am Fichtelsee“, Tel. 09272 964000, Internet: www.fichtelsee.de, kein Ruhetag).

Wanderer, die den nachfolgend beschriebenen Weg vom Fichtelsee bis zum Bus­bahn­hof in Fichtelberg folgen, sollten 45 Mi­nu­ten Gehzeit einkalkulieren. Wer die Tour hier ausklingen lassen will, kann an der nur rund 300 m von der Gaststätte nach dem Damm entfernten Hal­te­stel­le „Fichtelsee“ im Ortsteil Neubau zusteigen (Fahrt wieder über Bischofsgrün zurück nach Bayreuth, Linie 369).

Der Fichtelsee

Seine Entstehung ist eng mit dem Bergbau in dieser Region verbunden. 1650 wurde vom Hochmoor aus nach Fichtelberg ein Graben gezogen. Er sollte neben der Fichtelnaab zu­sätz­liche Wasserkraft zum Antrieb der Hämmer liefern.

Mit fortschreitender Zeit trocknete das Moor jedoch immer mehr aus. Da das Wasser nun knapp wurde, errichtete man daher 1739 einen künstlichen Stauweiher: den Fichtelsee, ein auf 750 m Höhe zwischen Wald und Moor gelegenes Waldbad.

Die heutige Größe von rund 11 ha wurde erst in den Jahren 1983–1986 geschaffen. Heute lädt der See je nach Jah­res­zeit ein zum Schwimmen, Bootfahren – oder ein­fach nur zum Spazierengehen.

Bootsverleih am Fichtelsee
Waldhotel am Fichtelsee

Am Fichtelsee 1
95686 Fichtelberg
Tel: 09272 96400-0

Wir haben die Wahl, den unteren Teil des Fichtelsees zu umrunden: Links über den Park­platz (mit dem weißes Kreuz auf Blau) oder ohne Markierung über beide Stege. Beide Uferwege treffen am rechten, südlichen Ende zusammen. Dort ver­las­sen wir den See Rich­tung Fichtelberg gleich durch eine offene, hölzerne Schranke, kreuzen ein Sträßchen und wandern im Wald abwärts.

Im Misch­wald schlängelt sich der leicht geschotterte Weg stetig bergab und zweigt rechts ab (We­ge­zei­chen an einem abgeschnittenen Holzstamm – links ein Abzweig zum Luginsland).

Nach den ersten Häusern von Fichtelberg auf der rechten Wegseite erreichen wir im Schneebergweg beim Haus Nr. 36 den Ort. Gleich bei der folgenden Querstraße links abbiegen (Haus Nr. 30), wir bleiben immer noch im Schneebergweg, die Hausnummern werden niedriger. Nacheinander passieren wir auf der linken Seite die Straßen Sonnenleite und Richardweg.

An einem Elektrokasten auf der linken Gehsteigseite deutet das weißes Kreuz auf Blau nach rechts in einen Fußweg, der im Links­bo­gen weiter bergab führt. Nach der Hausnummer 8 a über­schrei­ten wir ge­ra­de­aus einen Querweg und orientieren uns auf einem asphaltierten Pfad abwärts am Kirchturm. Zu­sätz­liche Anhaltspunkte: der Hochofenweg rechter Hand hoch und der Marienplatz weiter unten.

Dort links abwärts folgen der Reihe nach das Hotel/Gasthof Post, die Sparkasse und das Rathaus (Anneliese-Fischer-Platz). Gegenüber des Schlecker-Marktes ist an der Hausnummer 4 a erkennbar, dass wir uns in der Gablonzer Straße befinden, die hinunter zu einer großen Kreu­zung (Wunsiedler und Bayreuther Straße) mit den gelben Hin­weis­schildern zum Ochsenkopf, nach Bayreuth, Kemnath oder Wunsiedel führt.

Ge­ra­de­aus weiter in die Poststraße, wir sind nach wenigen Metern vor der Brücke der Fichtelnaab. Links in die Bahn­hof­stra­ße abgebogen, sind wir am Ziel unserer Wan­de­rung, dem Bus­bahn­hof in Fichtelberg. Die Wartezeit kann man ggf. in Rappl’s Back- und Caféhaus verkürzen, das an der beschriebenen großen Kreu­zung liegt (Tel. 09272 343, kein Ruhetag) – bevor es zurück nach Bayreuth geht.

Rück­fahr­mög­lich­keiten nach Bayreuth:

Bus­linie 329 über Bischofsgrün
Bus­linie 369 über Warmensteinach und Weidenberg

Bayreuth Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Je nach Zeitlage bietet sich in Bayreuth der Ausstieg neben der Tunnelstraße auch am ZOH (Zentraler Om­ni­bus-Halt) an. Von dort ist es nur ein Katzensprung hoch zum Markt­platz mit seinen zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten. Diejenigen, die Rich­tung Nürn­berg zurückfahren möchten, sollten gute 20 Mi­nu­ten Fußweg zum Bahn­hof R-Bahneinkalkulieren.

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Seehaus

Es entstand 1762 als Zechenhaus für den Zinnbergbau; vom FGV 1928 neu erbaut. Die Gedenktafel am Haus erinnert an den Besuch Johann Wolfgang v. Goethes am 1.7.1785. Der Name Seehaus taucht in den Akten des Forstamtes 1841 erstmals auf und deutet auf die Lage des Hauses oberhalb des Fichtelsees hin. Der kleine Teich vor dem Gebäude wurde für die damalige Zinnwäsche angelegt. Hier treffen die Land­kreise Wunsiedel und Bayreuth zusammen.

Seehaus (VGN © VGN GmbH)

Seehaus Fich­tel­ge­bir­ge
(922 m ü. NN)

Seehaus 1
95709 Tröstau
Tel: 09272 222

Kommentare

Kommentare

26. April 2014 18:16 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Da können wir Dagmar nur zustimmen.

28. Januar 2014 12:51 Uhr, Dagmar, Nbg

Ein Traum auch im Winter

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