Navigation überspringen

Über Bier­kel­ler und auf Streu­obst­wie­senwegen zum Walberla (Etappe 6 der Mehrtagestour „7-Tages-Tour: Wiesenttal-Erlebnis“)

Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Touren am Wasser, Felsen und Höhlen, Täler und Schluchten, Schlösser und Burgen, Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte, Gruppenausflug, Mehrtagestour
Region Fränkische Schweiz
Linien 221 235 389 RB 22
Länge ca. 11,3 km
Dauer ca. 3 Std.
Stufe Top Tour, viele Einkehrmöglichkeiten

Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Über Bier­kel­ler und auf Streu­obst­wie­senwegen zum Walberla (Etappe 6 der Mehrtagestour „7-Tages-Tour: Wiesenttal-Erlebnis“)

Prospekt-Download

GPS
Informationen zur Wanderung

GPS-Track Download

GPX / Garmin Tourdaten.gpx
Google Earth Tourdaten.kml

Vorwort

Vorwort

Auf Streu­obst­wie­senwegen hinauf zum Walberla – dem Wahrzeichen der Frän­kischen Schweiz. Bierkultur und Brennereien ent­lang der Route. Und ein Renaissance-Schloss. Das sind die High­lights dieser rund 11 km langen Tour von Ebermannstadt nach Wiesenthau. 

Info: Diese Tour kann auch als sechste Etappe der Mehrtagestour „7-Tages-Tour: Wiesenttal-Erlebnis“ begangen werden.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • His­to­risches Ebermannstadt mit Fischsaurier-Fossil
  • Bierkultur und Brennereien
  • Panorama-Blicke am Walberla – dem frän­kischen Wahrzeichen
  • Streu­obst­wie­senwege
  • Renaissance-Schloss Wiesenthau

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Ebermannstadt Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Los geht es am Bahn­hof Ebermannstadt. Von Forch­heim aus bringt dich die Re­gi­o­nal­bahn in nur 19 Mi­nu­ten hin

Ebermannstadt
Die his­to­rische Alt­stadt liegt idyl­lisch auf einer Insel zwischen den beiden Wiesent-Armen. Die schönen his­to­rischen Fach­werk­häuser, die den Kern der Stadt auch
noch heute be­son­ders prägen, entstanden nach den Verwüstungen durch die 1796 durchziehende französische Besatzung. Au­ßer­halb der ehemaligen Stadtmauern sind auch noch die beiden urtümlichen Scheunenviertel er­hal­ten. Für History-Fans bietet sich ein Besuch im Heimatmuseum Ebermannstadt an. Be­son­ders in­te­res­sant hier: das 1999 entdeckte 145 Mil­li­onen Jahre alte Skelett eines Fischsauriers aus einem nahegelegenen Steinbruch.

Quelle: https://www.frankentourismus.de/orte/ebermannstadt-160/

Du wanderst über den Bahn­hofsplatz nach links und folgst an­schlie­ßend der Pretzfelder Straße bis rechts Am Auhof.

Ab hier geht es mit der Markierung  Rotkreuzan Obstbäumen vorbei nach Pretzfeld mit Ein­kehr­mög­lich­keit – zum Beispiel im Pretzfelder Keller.

Herbstliches am We­ges­rand (14.09.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Mit den We­ge­zei­chen Blaupunkt und K auf hellblauwanderst du an der Bahn­tras­se ent­lang und an der Wegekapelle St. Laurentius weiter nach Kirchehrenbach mit Ein­kehr­mög­lich­keit in der Gast­haus-Brennerei Sponsel.

Du folgst der Hauptstraße bis zur Kirche, lässt diese links liegen und wanderst auf der Straße zur Ehrenbürg (Markierung Roter Querbalken, westlicher Albrandweg, siehe Abbildung) hinauf zum Walberla – einem der bekanntesten Wahrzeichen Frankens.

Weitblick mit bestem Wetter (14.09.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Ehrenbürg – Walberla

Die Ehrenbürg ist ein 531 m hoher Zeugenberg mit Doppelkuppe im Vorland der Frän­kischen Alb. Das Walberla ist die nördliche Kuppe des Berges, die südliche ist der Rodenstein. Oben bieten sich Rundumblicke über die Frän­kische Schweiz. Die Hochfläche des Walberlas umsäumen steil abfallende Felswände aus Dolomitgestein. Durch die Verwitterung und Abtragung wurde das Gestein zergliedert, wodurch sehr markante Felstürme entstanden. Einer davon ist die „Steinerne Frau“ am Westrand des Walberlas.

Quelle: https://www.fraenkische-schweiz.com/detail/id=5f57736f5f7f9b38066ef2c1

HINWEIS: Die Ehrenbürg ist aufgrund ihrer besonderen Flora und Fauna als Na­tur­schutz­ge­biet geschützt! Bitte verlasse die Wege nicht und leine deinen Hund an! Trampelpfade durch den Steilhang nicht be­tre­ten!

Felsen am Walberla (14.09.2019, A. u. M. Müller © VGN GmbH)

Ent­lang von Mehlbeerenbüschen geht es zur Kapelle und Aussichtspunkten mit Panorama-Blicken.

An­schlie­ßend zurück zur Kapelle und von dort dem Schotterweg nach mit Markierung blauer Schrägstrich an Streu­obst­wie­sen nach Wiesenthau mit dem Renaissance-Schloss Wiesenthau und Ein­kehr­mög­lich­keit.

Die Markierung  führt dich zum Bahn­hof Wiesenthau – dem Ziel der Tour.

Der Bahn­hof ist ein Be­darfs­halt – zeige deinen Zustiegswunsch also bitte deutlich an.

Von hier aus bringt dich die Re­gi­o­nal­bahn in nur 8 Mi­nu­ten zurück nach Forch­heim und zu den Anschlüssen in den Ver­bund­raum!

Wiesenthau Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Impressionen

Cookie-Einstellungen

Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
 
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.

Notwendige Cookies