Bereits in der Spitzkehre am Ortseingang, linker Hand eine befestigte Scheune und eine Wandertafel, gibt ab sofort der
auf dem Korbmachersteig die Richtung vor. Ihm folgen wir leicht ansteigend aufs freie Feld hinaus, auf den Waldrand zu. Quer zum Hang geht es auf einem grasigen Wiesenweg weiter. Vor uns an einem Baum (Heckenreihe): der
. Wir folgen noch 10 m dem
bis zur Heckenreihe im leichten Rechtsbogen und schwenken am Ende der Heckenreihe, ohne sichtbare Markierung, nach links. Jetzt heißt es aufgepasst! Wir gehen unterhalb der rechten Heckenkante entlang, schlüpfen nach ca. 50 m durch einen schmalen Heckendurchlass nach rechts und treffen auf einen Pfad, der in den Wald eingetaucht. Nach 20 m finden wir unsere Markierung an zwei Bäumen. Mäßig steil geht es im Wald aufwärts. Der Waldweg bleibt angenehm an der Hangkante, führt bald ins Freie, umrundet im Rechtsbogen ein Feld und taucht erneut linker Hand in den Wald ein. Wir queren geradeaus einen breiten Forstweg, der
stößt zu uns, und beide Kennzeichen leiten uns rechter Hand kurz auf einen Wurzelpfad, dann aber zurück auf den Hauptweg. Neue Orientierung an der Wandertafel „Wanderzirkus Frankenalb" – und weiter auf dem Korbmachersteig (Richtung Eschenbach).
Der
stößt von links kommend – beim Gedenkstein an den Schneidermeister und Spezereienhändler Kraus (Spezerei = Gewürzwaren, würzige, wohlriechende Pflanzenstoffe) – zu uns. „Gemeinsam geht es weiter" bis zu einer Gabelung von einer Hochspannungsleitung. Rechts, nun allein mit dem
, setzen wir die Wanderung leicht abwärts – vorbei an einigen Holzscheunen mit Holzdepots – fort und fügen uns in einen breiten Flurbereinigungsweg ein. Ein Handymast, unser nächster Orientierungspunkt, wird rechts vor uns sichtbar.
Angenehm bergab, bieten sich vor einer großen Freifläche vor einem Rechtsbogen, bei einer korrigen Eiche, zwei Möglichkeiten für den Weg nach Vorra an – beide Wege treffen wieder am Ortseingang zusammen.
A) Bequem auf dem Hauptweg bleibend, abwärts hinein in den Ort bis vor das Schloss.
B) Im spitzen Winkel wieder kurz nach oben und gehen im Linksbogen auf den Handymasten zu. An den Trafohäuschen vorbei, erreichen wir den Wachfels am 504 m hohen Diedersbühl – ein erster Ausblick ins Pegnitztal tut sich auf.