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Höhlenbären, Tropfsteine und Burg-Abenteuer in der Frän­kischen Schweiz | Tour K12

Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Familienausflug, Felsen und Höhlen
Region Fränkische Schweiz
Linien 343 RB 30 RE 30 RE 31 RE 32 RE 33
Länge ca. 5,3 km
Dauer 2 - 3 Std.

Bewertungen

Ge­samteindruck
Landschaft
Gastronomie
An­spruch / Kondition
Weg­be­schrei­bung
(6)
(6)
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Höhenprofil

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Höhlenbären, Tropfsteine und Burg-Abenteuer in der Frän­kischen Schweiz | Tour K12

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Vorwort

Vorwort

Tropfsteine entdecken und Höhlenbären nachspüren. Ritter und Burgfräulein spielen auf der Burg Rabenstein. Kraxeln durch Felsentore. Und regionale Leckereien im Brauereigasthof Held-Bräu. Das sind die High­lights dieser rund 5 km langen Family-Tour in der Frän­kischen Schweiz.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Burg Rabenstein aus dem 12. Jahrhundert mit barockem Wiederaufbau
  • Höhlenbären-Historie in der Sophienhöhle
  • Portalhöhle Ludwingshöhle
  • Felsentore: Schneiderloch und Co.
  • Regionale Kulinarik im Brauereigasthof Held-Bräu

HINWEIS:

Fledermausschutz in den Höhlen. Bitte verhaltet euch in den Höhlen ruhig und leise. Während der Wintermonate 01.10-31.März sind manche Höhlen auf der Route gesperrt

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Schweinsmühle Kreisstr./Abzw. Rabenstein
Aus­gangs­punkt

Die Tour startet an der Bus­hal­te­stel­le Schweinsmühle Kreisstr./Abzw. Rabenstein. Hin bringt dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express 343 ab Neuhaus a.d. Pegnitz Bahn­hof.

An der Haltstelle querst du die Straße und folgst der ge­gen­über­lie­genden Straße Rabenstein an der Klaussteinkapelle vorbei hinauf zur Burg Rabenstein.

Burg Rabenstein

Die Geschichte der Burg beginnt im Jahr 1188. Das Adelsgeschlecht der Rabensteiner erbaute zwar die Burg, diese wurde aber zwi­schen­zeit­lich von anderen Adelsgeschlechtern wie den Schlüsselbergern und den Burggrafen von Nürn­berg über­nom­men. Im Jahr 1557 kehrten dann die Rabensteiner wieder auf ihre Stammburg zurück, bevor das Geschlecht fast 200 Jahre später erlosch. Die Burg wurde zunächst mehrfach umgebaut und erweitert, im Dreißigjährigen Krieg dann aber fast voll­stän­dig zerstört. 1830 haben die Grafen von Schönborn die heutige barocke Schlossanlage aufgebaut.

Quelle: https://www.fraenkische-schweiz.com/detail/id=5f57730d5f7f9b38066eef4b

Burg Rabenstein (VGN © VGN GmbH)

Hier kannst du auch die Falknerei mit ver­schie­denen Greifvögeln besuchen.

Falknerei (VGN © VGN GmbH)

Vor der Burg links geht es weiter mit dem We­ge­zei­chen
Frän­kischer Gebirgsweg Fränkischer Gebirgswegdurch ein Felsentor zur Sophienhöhle.

Sophienhöhle

Die Sophienhöhle im Ahorntal gilt als die älteste urkundlich erwähnte Höhle der Frankenalb. Schon 1490 wird von einem Versuch zur Gewinnung von Salpeter im Vorraum der Höhle berichtet. Dieser Vorraum wurde bereits von prähis­to­rischen Menschen genutzt, wie die zahl­reichen Funde vorgeschichtlicher Keramik beweisen. In der Sophienhöhle wurden Skelette von Höhlenbären gefunden. Eines davon ist das bester­hal­tenste Skelett weltweit.

Quelle: https://www.fraenkische-schweiz.com/detail/id=5f57730e5f7f9b38066eef4f

In der Sophienhöhle (VGN © VGN GmbH)
Höhlenbärskelett (VGN © VGN GmbH)

Du folgst dem Fränkischer Gebirgsweg noch ein kurzes Stück abwärts und wanderst dann mit der Markierung blaue Sieben in blauem Pfeil auf weißüber den Ailsbach und hinauf zur Ludwigshöhle.

Brücke über den Ailsbach (VGN © VGN GmbH)

Ludwigshöhle

Die 28 m lange und bis zu 11 m hohe Portalhöhle wurde schon vor Jahrhunderten genutzt und erhielt ihren Namen im Jahre 1830, als der bay­e­rische König Ludwig I. das Ailsbachtal und die Höhle besuchte. Sein Gastgeber, Graf Erwein von Schönborn, lud den König zum Festmahl in die Höhle, die er zu diesem Zwecke um­fang­reich planieren und mit einer Tafel auf den Namen Ludwigshöhle ausstatten ließ.

Quelle: https://www.frankenjura.com/bike/poi/13801

Du verlässt die Höhle nach links und wanderst weiter mit blaue Sieben in blauem Pfeil auf weißin einem Bogen den Berg hinauf.

Mit Ausblicken zur Kapelle Klausstein und zur Burg Rabenstein geht es durch das Schneiderloch hindurch und ins Tal.

Durchs Schneiderloch (VGN © VGN GmbH)
Kurze Rast (VGN © VGN GmbH)

Auf Wie­sen­wegen wanderst du mit an der Rennerfels-Etagenhöhle vorbei an der Ailsbach ent­lang und querst schließ­lich den Bach.

Es geht in den Wald hinein und durch den Felsendurchgang Schlupflochfelsen an Wacholderhängen ent­lang nach Oberailsfeld – dem Ziel der Tour.

Die Bus­hal­te­stel­le findest du beim Brauereigasthof Held-Bräu.
Von hier aus bringt dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express 343 wieder zurück nach Neuhaus a.d. Pegnitz Bahn­hof.

Neuhaus a. d. Pegnitz Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiert euch vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Held-Bräu

Oberailsfeld 19
95491 Oberailsfeld
Tel: 09242 295

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