Dort erneut links, die 18 bleibt immer noch das Wegezeichen. Der Betonplattenweg führt uns geradewegs aus Breitenstein hinaus und bis hinunter zu einem Querweg. Hier stößt das
von links wieder zu uns – es begleitet uns durchgängig bis nach Vilseck (km 2).
Geradeaus – nicht rechts ab – wandern wir am Waldweg, der einige Meter vom Waldrand nach innen versetzt ist, entlang und schwenken dann Richtung Pruihausen rechts ein. Ein angenehm abwärtsführender, sanfter Pfad schlängelt sich neben dem Waldrand – auch hier oberhalb: schroffe, hoch aufragende Felsformationen – und endet letztlich vor einer Wiese. Schräg nach rechts – sozusagen „von Bank zu Bank" – ist es unten linker Hand nur noch ein kurzes Stück hinein nach Pruihausen, dort rechts halten. Genau gegenüber des alten Backofens lädt der Landgasthof Jägerheim zu einer Rast ein (km 4,5).
Nach Gasthof und Feuerwehrhaus geht es rechts über eine kleine Brücke und bald linker Hand zwischen den Häusern 22 und 11 auf einem zweispurigen Schotterweg auf den Waldrand zu. Auch hier bieten sich wieder jede Menge Ausblicke ins Oberpfälzer Bergland.
Im vorgegebenen „Zickzack-Kurs" abwärts, den Fahrweg überqueren und zwischen den oft eingezäunten Weiden direkt auf eine Hecke zu, dahinter ein Handymast. Nun den rechten Wiesenweg einschlagen, findet sich nach kurzer Zeit abwärts dann links unsere Wegemarkierung, u. a. auf einer Bodenplatte.
Nach dem Wiesengrund über die B 85, dahinter geradeaus weiter am Neuernsthof entlang. Nach einem Waldstück im Rechtsknick auf Kleinalbersdorf zu. Hier nach der Bushaltestelle über die Straße und im Ort nach der kleinen Brücke rechts abbiegen. Am Ortsende im Linksbogen nach dem geteerten Untergrund dann auf dem linken, breiten Schotterweg auf die Anhöhe hinauf. Bei einem Blick zurück, erkennt man die dreiteilige Hügelkette bei Königstein, von der wir gekommen sind. Bei der folgenden Weggabel vor einer alten Sandgrube erneut links halten. Bald eröffnet sich der Blick bis hin zum Vulkankegel des Rauhen Kulms bei Kemnath. Bei guter Sicht kann man sogar den Bergrücken des Ochsenkopfes im Fichtelgebirge erahnen.