Panorama-Peaks, Felsenmeer-Pfade und Fichtelsee-Finale im Fich­tel­ge­bir­ge | Tour 020

Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte, Hüttentour
Region Fichtelgebirge
Linien 329 369
Länge ca. 12,8 km
Dauer 4 - 5 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Panorama-Peaks, Felsenmeer-Pfade und Fichtelsee-Finale im Fich­tel­ge­bir­ge | Tour 020

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Vorwort

Vorwort

Panorama-Hopping zu pittoresken Peaks, Pfade durchs Granitfelsenmeer, Panorama-Aussichtspunkte satt und ein Touren-Finale am mystischen Fichtelsee. Das sind die High­lights dieser rund 13 km langen Gipfeltour durch das Fich­tel­ge­bir­ge von Fleckl nach Fichtelberg/Neubau.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Fahrt mit der neuen 10er- Kabinenseilbahn zum Ochsenkopf
  • Mächtige Granitfelsengruppe Weißmainfelsen
  • Aussichtspunkt Nußhardtfelsen mit Nußhardthöhle
  • Granitfelsenmeer Platte im südlichen Schneeberg-Massiv
  • Mystischer Fichtelsee
Fich­tel­ge­bir­ge (© Tourismuszentrale Fichtelberg / Florian Trykowski)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Fleckl Schwebebahn Süd (Hst 1)
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Die Tour startet an der Bus­hal­te­stel­le Fleckl Schwebebahn Süd.

Hin bringt dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Fichtelgebirgs-Express II ab Weidenberg Bahn­hof. Vom Bayreuther Haupt­bahn­hof bist du mit der Re­gi­o­nal­bahn in 22 Mi­nu­ten dort. 

Du fährst mit der neuen 10er-Kabinenseilbahn von der Südseite in Fleckl hinauf auf den Ochsenkopf.

Altes Ochsenkopf-Wahrzeichen (Weg­wei­sern dorthin folgen)

Der Ochsenkopf ist mit 1.024 Hö­hen­me­tern der zweithöchste Berg des Fich­tel­ge­bir­ges und ein echtes Paradies für alle, die die Natur lieben! Mit gut ausgebauten Wan­der­wegen, zahl­reichen E-Bike- und Mountainbiketouren und im Winter zum Ski- und Snowboardfahren ist der Ochsenkopf ein beliebtes Ziel für Outdoor-Enthusiasten. Rasant wird es bei einer Fahrt mit den neuen Mountaincarts. Am Gipfelplateau lässt sich ein Abstecher zum Ochsenkopf-Wahrzeichen (Weg­wei­ser) un­ter­neh­men – das ist ein in Stein gemeißelter Stierkopf, nur rund 200 m von der Bergsta­ti­on entfernt.

Quelle: https://www.fich­tel­ge­bir­ge.bayern/detail/id=5f8030b03e91d003a390c189

 

An der Bergsta­ti­on folgst du dem Mittelweg schwarzes M auf gelb am Osthang des Ochsenkopfes bis zur Weißmainquelle - den mit 1051 m höchsten Berg des Fich­tel­ge­bir­ges, den Schneeberg, im Blick - bergab.

An der Weißmannsquelle (© Tourismuszentrale Fichtelberg / Florian Trykowski)

Weißmainquelle

Bei der Weißmainquelle handelt es sich um eine bereits im Jahr 1717 in Granitsteinblöcke gefasste Quelle. Die Infotafel vor Ort gibt Auskunft über den Verlauf des Flusses bis zum Zusammenfluss mit dem Roten Main bei Kulmbach und bis zur Mündung nach 474 km in den Rhein bei Mainz.

Quelle: VGN

Abstieg vom Weißmainfelsen (VGN © VGN GmbH)

Mit der Markierung Frän­kischer Gebirgsweg Fränkischer Gebirgsweg wanderst du weiter zum Weißmainfelsen mit der Aussichtswarte Weißmainfelsen – hier warten Rundumblicke über das weite Land.

Weiter geht es mit dem We­ge­zei­chen weiß blau am Rupprechtsbrünnlein vorbei zum Waldrasthaus Karches bei Bischofsgrün.

Am Rasthaus und dem Waldsee ent­lang wanderst du ein Stück auf der Fichtelgebirgsstraße.

Vor dem Park­platz links, der Markierung , am Hubertusbrunnen vorbei über den Nußhardt (Frän­kischer Gebirgsweg Fränkischer Gebirgsweg) mit Aussichtsfelsen, mit 972 m Höhe der dritthöchste Berg im Fich­tel­ge­bir­ge.

Direkt nebenan: Die Nußhardtstube, eine 50 m lange Überdeckungshöhle.

An Granitblöcken ent­lang und über Naturstufen folgst du der Markierung Fränkischer Gebirgsweg durch die Felsenlandschaft bergab zur 884 m hohen Platte.

Platte

Der Gipfelbereich besteht aus einem gewaltigen Felsenmeer mit kantigen Granitplatten. Moose und Flechten besiedeln mittlerweile die Felstrümmer. Die einst sicher mächtigen Felsen wurden von Wasser, Wind, Eis und Sonne in kleinere Blöcke zerbröckelt. Übrig blieben zum Teil weitläufige Blockmeere und Blockschutthalden. Vom höchsten Punkt am Holzkreuz (Gipfelbuch) hast du Panoramablicke hinab in das Wunsiedler Becken. Südöstlich siehst du die ähnlich mit Felsenplatten überzogene Kösseine (939 m).

Quelle: VGN

Nußhardt (© Tourismuszentrale Fichtelberg / Florian Trykowski)

Über Wurzelwege geht es an­schlie­ßend bergab mit Weg­wei­ser Fichtelberg und dann mit dem We­ge­zei­chen blau diagonal, gefolgt von Q auf gelb, zum Fichtelsee mit Ein­kehr­mög­lich­keit im nahegelegenen Waldhotel und Restaurant "Am Fichtelsee".

Am Hotel vorbei und über die zwei Brücken über den Damm, dann rechts hoch und über den Park­platz vor, wanderst du in rund 15 Mi­nu­ten zur Bus­hal­te­stel­le Neubau (b. Fichtelberg) Fichtelsee.

Von hier aus bringen dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­en Fichtelgebirgs-Express I 329 und Fichtelgebirgs-Express II 369 zurück zu den Anschlüssen im Ver­bund­raum.

Neubau (b. Fichtelberg) Fichtelsee
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Bischofsgrün

Waldrasthaus Karches

Karches 2
95493 Bischofsgrün
Tel: 09276 218

Fichtelberg

Am Fichtelsee - Waldhotel und Restaurant

Am Fichtelsee 1
95686 Fichtelberg
Tel: 09272 96400-0

Der Markhof - Gasthof | Pension

Fichtelseestraße 21
95686 Fichtelberg
Tel: 09272 252

Fichtelberg Ochsenkopf

Asenturm-Tagesgaststätte auf dem Ochsenkopf

95686 Fichtelberg Ochsenkopf
Tel: 09276 252
Mon­tag Ruhetag

Übernachten im Fich­tel­ge­bir­ge

Unterkünfte im Fich­tel­ge­bir­ge: www.fich­tel­ge­bir­ge.bayern/uebernachten oder direkt online buchen unter www.fich­tel­ge­bir­ge.bayern/buchung

Kommentare

Kommentare

9. Mai 2016 16:20 Uhr, WanderSusi, Nürnberg

Sehr schöne Wanderung, abwechslungsreich und vor allem gute Einkehrmöglichkeiten. Anreise mit Zug/Bus Linie 369 hat gut geklappt. Toll ist auch der VGN-Rabatt an der Seilbahn :) Highlights sind die Aussichtspunkte wie der Asenturm, Nußhardt oder Platte. Ein kurzer Abstecher vor der Weißmainquelle zum Goethefelsen (ca. 100m), der hier leider nicht erwähnt ist, lohnt sich ebenfalls!

6. Mai 2016 08:00 Uhr, Torsten, Rudolstadt

Wirklich schöne Strecke durch die Natur, obwohl nur Fichtenwälder etwas langweilig sind, jedoch wird man zwischendurch mit herrlichen Ausblicken und zwei traumhaften Seen belohnt. Die Strecke ist zwar etwas unwegsam, lässt sich aber dennoch gut laufen und die veranschlagte Zeit reicht gut aus. Nur die An- und Abreise war knifflig, da die Apps ständig total komische und immer andere Verbindungen vorschlagen. Hier wär eine bessere Anleitung wünschenswert.

10. Juni 2015 10:18 Uhr, Richter W., Nürnberg

An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob an Sie von der VGN aussprechen:
Ich habe vor gut 2 Wochen zum ersten Mal einen Ihrer Freizeittipps im Fichtelgebirge erwandernd. Dieser war sehr gut geschrieben und die Anreise mit VGN TagesTicket Plus ein Kinderspiel. Alle Fahrpläne super aufeinander abgestimmt, alle Züge/Busse pünktlich. Und auch der Preis ist für ein Wochenendticket unschlagbar günstig.
Ich freue mich schon eine Ihrer nächsten Tourenvorschläge auszuprobieren.
Vielen Dank für die tollen Tipps und machen Sie weiter so.

26. Juni 2013 11:47 Uhr, Fotoguru, Nürnberg

Für mich die schönste VGN-Wanderung. Gastronomie könnte besser und vor allem zahlreicher sein. Trotzdem 5 Sterne.

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