Wir queren die Straße bei der Markierungstafel, wenden uns nach links und müssen nach dem 3. Leitpfosten (ungefähr in der Mitte der gegenüberliegenden Hecke) nach rechts in die Wiese (die Markierung ist von hier kaum zu sehen) abbiegen. Wir gehen auf den dicken Strom-Masten zu, unter der Stromleitung hindurch und im leichten Rechtsbogen zum Waldrand (die Grasspur ist manchmal kaum sichtbar). Hier, beim Jägerstand, finden wir unsere Markierungen wieder, wir halten uns rechts (nicht beim Jägerstand links in den Wald).
Am Wald- und Wiesenrand steigen wir nun den schönen grünen Hügel hinauf, die Markierung ist nicht immer sichtbar. Stück für Stück erhebt sich die Landschaft unter uns, immer weiter reicht der Blick ins Land.
An der höchsten Stelle nicht wieder hinunter, sondern nach links in den Wald, mit undeutlicher Markierung, aber doch deutlicher Erdspur, die zum breiteren Erdweg wird. Zuerst geht’s gerade hoch, der nun doppelspurige Erdweg macht, nun wieder mit -- und dem schwarz/blauen Nordic Walker markiert, eine Rechtskurve und steigt hohlwegartig steiler an. Schön weich federt der Waldboden, an Heidelbeerbüschchen vorbei, queren wir schließlich eine Straße. Weiter der Markierung des schwarz/blauen Nordic Walkers auf breitem Schotterweg folgen, andere Wege nicht beachten!
Gut 700 m nach der Straßenquerung, kurz zuvor kreuzt die unseren Weg, biegen wir mit dem schwarz/blauen Nordic Walker und nach links in einen ansteigenden Wurzelweg und halten uns dabei nach einem kurzen Stück rechts. Nun geht’s den schmalen Hohlweg „fast senkrecht“ hoch – ein paar Sandsteinstufen schauen durch den Untergrund, dann wird der breite Wurzelweg wieder flacher – und über den bewaldeten Brentenberg, der kaum 20 m niedriger als der Dillberg ist. Weiter der Markierung des schwarz/blauen Nordic Walkers folgen, in leichtem Linksbogen stoßen wir auf einen breiten Schotterweg. Die Markierung stößt von rechts zu uns, etwas ansteigend führt der Weg wieder aus dem Wald hinaus.