Geänderte Li­ni­en­füh­rung der S-Bahn-Bahnen

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Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte, Winterwanderung
Region Bayerischer Jura (Oberpfalz)
Linien S1
Länge ca. 11 km
Dauer ca. 3 Std.

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Landschaft
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Mit der S-Bahn zum Weg der Poesie

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Vorwort

Vorwort

Der Weg der Poesie: ein Erlebnis für die Sinne pur!

Ein wunderbarer Spa­zier­gang auf dem Plateau des Dillbergs erwartet Sie, eine Komposition aus Naturgenuss mit herrlichen Weitblicken ins Land und Lyrik in Form von meist naturbezogenen Texten und Aphorismen. Begehen können Sie den Weg rund ums Jahr: Ob Blumenwiesen im Frühjahr, angenehm lauer Wind im Sommer, bunte Blätter im Herbst mit dem besonderen Lichtzauber der tiefer stehenden Sonne oder ein Hauch von Glitzerschnee und Frost an einem klaren Wintertag mit tiefblauem Himmel, der Dillberg ist immer wieder ein neues Erlebnis für die Sinne pur! Immer wieder wandelt sich das Landschaftsbild, immer wieder werden im Frühjahr auch die poetischen Texte gewechselt. Auch entspannt ausruhen können Sie sich zwischendrin: Holzliegesessel laden an den besten Stellen ein, um Platz zu nehmen und den Blick ins Land schweifen zu lassen. Natur und Kultur at their best, ergänzt durch Sonderver­an­stal­tungen: Bei ge­mein­samen Begehungen werden Gedichte vorgelesen, kleine Vorträge erschließen neue Gedanken, beim leckeren Literaturspa­zier­gang kommt der Weingenuss hinzu.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Skulpturen und Lesesta­ti­onen am Weg der Poesie
  • Panorama vom Dillberg
  • Bucher- oder Silbersandhöhle

Karte zum Weg der Poesie

Karte

Wan­der­kar­te – Oberferrieden - Dillberg - Buch - Postbauer-Heng (14.12.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Oberferrieden S-Bahn­hof
Start­punkt der Wan­de­rung

Unsere Tour startet in Oberferrieden auf der Nordostseite des Bahn­hofs neben Gleis 1, d. h. aus Rich­tung Nürn­berg mit der S1 kommend. Wir unterqueren zunächst die Gleise. Neben der großen Wan­der­ta­fel, linksseitig beim Radständer, folgen wir dem grünen Weg­wei­ser „Kreislehrgarten …“ und den Markierungen "schwarzer Nordic Walker auf blauem Grund" und schwarze 4 gepunktet auf gelb in den Rad- und Fußweg.

(Der schwarz/blaue Nordic Walker begleitet uns nun fast 4 km – bis wir auf den „Weg der Poesie“ am Dillberg stoßen).

Es geht leicht bergauf, schon bald sehen wir vorne rechts drüben die filigran aufragenden Sendeanlagen des 595 m hohen Dillberges, sogar der Sendeturm spitzt ein bisschen hinter dem 576 m hohen Brentenberg hervor. Bei der Bank, fast am höchsten Punkt, folgen wir unseren Markierungen schwarze 4 gepunktet auf gelb und schwarz/blauer Nordic Walker nach rechts in den naturbelassenen Graspfad. Nach knapp 200 m macht die markierte Grasspur unter der Stromleitung eine deutliche Linkskurve, bevor wir wieder auf bebautes Gebiet stoßen. Mit dem schwarz/blauen Nordic Walker rechts, am übernächsten Abzweig links in die Goldhutstraße. Am Ende der Goldhutstraße noch ganz kurz mit dem schwarz/blauen Nordic Walker ge­ra­de­aus (die schwarze 4 gepunktet auf gelb verlässt uns nach links) und nach den Garagen von Haus-Nr. 24 rechts herum in einen schmalen Erdpfad am Acker ent­lang. Wir sind wieder auf freier Flur, die Wegspur im Gras schlängelt sich anfangs gut markiert durch die hügelige Landschaft, ist dann aber kaum noch zu erkennen: Der Weg führt im Links­bo­gen hinauf zur Straße und auf die große Markierungstafel -schwarze 8 auf gelbem Punkt- und dem schwarz/blauen Nordic Walker (über die Straße) zu!

Wir queren die Straße bei der Markierungstafel, wenden uns nach links und müssen nach dem 3. Leitpfosten (ungefähr in der Mitte der ge­gen­über­lie­genden Hecke) nach rechts in die Wiese (die Markierung ist von hier kaum zu sehen) abbiegen. Wir gehen auf den dicken Strom-Masten zu, unter der Stromleitung hindurch und im leichten Rechtsbogen zum Wald­rand (die Grasspur ist manchmal kaum sichtbar). Hier, beim Jägerstand, finden wir unsere Markierungen wieder, wir halten uns rechts (nicht beim Jägerstand links in den Wald).

Am Wald- und Wiesenrand steigen wir nun den schönen grünen Hügel hinauf, die Markierung ist nicht immer sichtbar. Stück für Stück erhebt sich die Landschaft unter uns, immer weiter reicht der Blick ins Land.

An der höchsten Stelle nicht wieder hinunter, sondern nach links in den Wald, mit undeutlicher Markierung, aber doch deutlicher Erdspur, die zum breiteren Erdweg wird. Zuerst geht’s gerade hoch, der nun doppelspurige Erdweg macht, nun wieder mit -schwarze 8 auf gelbem Punkt- und dem schwarz/blauen Nordic Walker markiert, eine Rechtskurve und steigt hohlwegartig steiler an. Schön weich federt der Waldboden, an Heidelbeerbüschchen vorbei, queren wir schließ­lich eine Straße. Weiter der Markierung des schwarz/blauen Nordic Walkers auf breitem Schotterweg folgen, andere Wege nicht beachten!

Gut 700 m nach der Straßenquerung, kurz zuvor kreuzt die schwarze 1 gepunktet auf gelb unseren Weg, biegen wir mit dem schwarz/blauen Nordic Walker und Rotkreuz nach links in einen ansteigenden Wurzelweg und halten uns dabei nach einem kurzen Stück rechts. Nun geht’s den schmalen Hohlweg „fast senkrecht“ hoch – ein paar Sandsteinstufen schauen durch den Untergrund, dann wird der breite Wurzelweg wieder flacher – und über den bewaldeten Brentenberg, der kaum 20 m niedriger als der Dillberg ist. Weiter der Markierung des schwarz/blauen Nordic Walkers folgen, in leichtem Links­bo­gen stoßen wir auf einen breiten Schotterweg. Die Markierung Goldkegelweg stößt von rechts zu uns, etwas ansteigend führt der Weg wieder aus dem Wald hinaus.

Mit dem Dillbergsender vor uns, zum Greifen nahe, kommen wir schließ­lich auf den Weg der Poesie und folgen der Markierung Poesieweg für die nächsten 4 km um den Dillberg. Rechts am Wegrand ist unsere erste Sta­ti­on, ein Glockenspiel: „In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen“, steht da (Hildegard von Bingen). Ein paar Töne lassen wir zur Einstimmung erklingen, bevor wir uns mit der Markierung Poesieweg nach links wenden. (Wir kommen auf dem Weg der Poesie an vielen „Weitblickpunkten“ vorbei – und auch fast ganz hinauf … Wir besuchen alle Sta­ti­onen und kommen zum Schluss gut 100 m rechts von hier wieder heraus.)

Gut 250 m nach dem Verzweig geht es wieder mit Poesieweg links in einen Graspfad zum beschaulichen Bummeln auf dem Hochplateau – in vielen Kurven mit immer wieder anderen Blickwinkeln. Nach weiteren 800 m wendet sich der Pfad nach links zur nächsten Sta­ti­on: Platz nehmen, jeweils zu zweit auf einer Stuhlbank, und was Schönes von Theodor Fontane vorlesen lassen? Oder allein einen der zwei ge­gen­über­lie­genden Sitze nehmen, mit einer Brotzeit neben sich …

Der Weg führt an der Sta­ti­on direkt weiter in den lichten Wald, immer gut markiert Poesieweg. Nach gut 750 m geht ein in­te­res­santer Abstecher nach rechts (es sind nur 50 Meter) zu einem his­to­rischen Kalkofen, wieder restauriert und freigelegt – die Infotafel weiß mehr: So ist es erstaunlich, wozu man Kalk alles ver­wen­den kann.

Bergab weiter auf dem Schotterweg, nur wenige Mi­nu­ten weiter, 12-mal Nachdenkliches und nicht unbedingt Bekanntes am Drehgestell: Alexander von Humboldt, Bertholt Brecht und Christian Morgenstern laden zum Ver­wei­len ein. Danach geht’s nach rechts und in Serpentinen wieder auf den Dillberg hinauf. Der Blick nach Osten öffnet sich uns, wir erreichen den Ort Dillberg: Bettina von Arnim lässt uns auf diesem Hügel ihre Welt überschauen …

Dillberg: Sendesta­ti­on, Grenzberg und Wasserscheide

Weit mehr als ein Aussichtsplateau ist der Dillberg. Seit 1955 betreibt der Bay­e­rische Rundfunk den Sender Dillberg für UKW, ab 1956 auch als Fernsehsender. 1995 kam DAB hinzu, seit Mai 2005 ist DVB-T aktuell, auch ein Kurzwellensender wurde in diesem Jahr installiert. Zwei geerdete Sendemasten dienen als Antennenträger, der Hauptsendemast misst stolze 231 Meter, während der Reservemast immerhin noch auf 195 Meter Höhe kommt und auch als Mittelwellenantenne dient. Für Richtfunk und Ballempfang reicht der 62 Meter hohe Betonmast.

Der Dillberg ist auch Grenzberg, denn Sie laufen hier fast genau auf der Grenze zwischen Mit­tel­fran­ken, Land­kreis Nürn­berger Land, und der Ober­pfalz, Ge­mein­de Postbauer-Heng, dem Stand­ort des Dillbergsenders. Außerdem verläuft oben auf dem Plateau ein Teil der Europäischen Wasserscheide: Nach Norden geht’s zum Rhein/zur Nordsee, nach Süden zur Donau/zum Schwarzen Meer. Zahl­reiche Quellen entspringen im Dillberg als Unterquellberg, z. B. die Schwarzach, die auf der Westseite entspringt und dann mit dem Siegenbach nach Süden abfließt.
Quelle: wikipedia.org/wiki/Sender_Dillberg

Auf dem Teersträßchen weiter, immer wieder öffnen sich Aussichtsfenster nach Nordosten/Osten. Eine Burg über dem Neumarkter Talkessel ist zu erkennen, es ist die Burgruine Heinrichsbürg auf dem Heinsberg. Ein Bilderrahmen an der nächsten Sta­ti­on umschließt den Blick auf das 150 –200 Meter tiefer gelegene Tal der Vorderen Schwarzach mit den Orten Hausheim, Berg, Unterwall und Oberwall (von nah nach fern).

Auf der anderen Stra­ßen­sei­te hinter der hochgestellten Rastbank verbirgt sich ein großer Spielplatz, wunderbar in das hügelige Gelände eingepasst.

Auf dem Teersträßchen weiter, am Park­platz vorbei und ge­ra­de­aus weiter, nach dem Ortsendeschild rechts, mit Poesieweg ganz auf den Dillberg hinauf. Nach einer Rechtskurve: weite Ausblicke nach Südwesten. Nach links ein Stichweg zur einer Aussichtsbank. Von Rudolf Otto Wiemer ist hier zu lesen über den Schlaf der Larve, die Lust des Salamanders am Feuer … Ein paar Meter weiter, der nächste Stichweg, noch eine Bank, noch ein Bilderrahmen zum weiten Durchblicken: Am rechten Rand Oberferrieden, woher wir gekommen sind, dahinter Unterferrieden, ganz vorne liegt Buch, wohin wir zunächst gehen, dahinter Postbauer-Heng, unser Wanderziel, etwas ferner Pyrbaum, links daneben Seligenporten … Bei guter Fernsicht sind ganz im Nordwesten der Nürn­berger BusinessTower, die Nürn­berger Burg, eventuell sogar die Umrisse der Alt­stadt, gut 26 km entfernt, zu erkennen!

Wundervolle Ausblicke, ein Windhauch – so spazieren wir an der Westseite weiter, lassen den markierten Abzweig nach Buch unbeachtet. Wir wollen noch weitere 500 m hier oben genießen. Außerdem werden wir beim anderen Abstieg mit einem weiteren High­light belohnt …

Neben unserem verschmähten Abstieg warten zwei Rollen darauf, gedreht zu werden: Gedanken darüber, wie die Bärenraupe sich wohl auf Abwegen befindet … Wir laufen auf dem breiten Weg wieder weiter hinauf auf dieHochebene – mit der Sendeanlage hoch aufragend neben uns – zur nächsten Sta­ti­on: Gedichte von Kindern, mit Lust illustriert und wetterfest gerahmt. Ein Trampelpfad führt zu einem Aussichtspunkt mit zwei Holz-Liegen. Vorne links rüber zum Schwarzkiefermann, dem „Wächter des Poetenweges“.

Zurück zum breiten Hauptweg, der nun leicht abfällt. Vor dornigem Gebüsch macht sich Bernhard Kraus Gedanken „Zum Glück“. Uns zieht es den Hügel hinauf zu den vielen bunten Plättchen, die da im Wind flattern, unsere letzte Sta­ti­on auf dem Weg der Poesie. Unser Weg geht links davon weiter, auf dem schmaleren Weg und am nächsten Abzweig mit Weg­wei­ser „Bucher Höhlen, 100 m“ wiederum nach links hinab. Ge­ra­de­aus das Steil­stück halb hinunter, nach 90 m befinden sich links auf einer Art Terrasse zwei Höhleneingänge.

Die Bucher- oder Silbersandhöhlen

Einst gab es hier ein ganzes, künstlich angelegtes Höhlensystem zum Abbau von feinkörnigem Quarzsand – poetischer und schöner „Silbersand“ genannt. Mit dem Pferdegespann wurde dieser dann im vorvorigen Jahrhundert zum Bahn­hof Postbauer-Heng gebracht und weiter nach Nürn­berg verfrachtet, wo er zu Schleifmittel oder Putzsand verarbeitet wurde. Quarzsand wird bei­spiels­wei­se auch für die Herstellung von Keramik, bei der Emaillierung oder im Gartenbau zur Bodenverbesserung („Rasenquarz“) verwendet.

Die anderen ehemaligen Quarzsandhöhlen am Dillberg sind verschüttet, nur die Bucher Höhlen noch zugänglich. Im in­te­res­santen Inneren hat man genügend „Säulen“ zum Abstützen stehen lassen. Sie können ruhig hineingehen, weiter innen mag zwar manchmal ein etwas beklemmendes Gefühl auftauchen, aber zum echten Verirren ist die Höhle dann doch zu klein … Nach der Schneeschmelze oder starken Regenfällen können die Höhlen auch unter Wasser stehen. Auf Grund ihrer erdgeschichtlichen Bedeutung, Eigenart und Seltenheit sind sie als wertvolles Geotop und als Na­tur­denk­mal geschützt. Von Ok­to­ber bis April dürfen sie wegen der überwinternden Fledermäuse nicht befahren werden.
Quelle: wikipedia.org

Nach dem Höhlenbesuch auf dem markierten Weg weiter bergab, an den Abzweigen immer links halten, so kommen wir zum Teerweg und dort rechts hinunter nach Buch. An der Ortstraße nach links durch den Ort, hier stößt auch die Markierung Goldkegelweg von rechts zu uns und an der Bus­hal­te­stel­le, mit großem Spielplatz dahinter, vorbei.

Am nächsten Abzweig lohnt sich ein Blick nach links in die kleine Kapelle von 1786 (80 m hinten in der Sei­ten­stra­ße), die dem hl. Antonius von Padua gewidmet ist. Dahinter lockt – als Abstecher – der Gasthof Goldene Krone mit schönem Bier­gar­ten und Aussichtsterrasse zur Einkehr. Wir folgen an diesem Abzweig aber der Rechtskurve der Hauptstraße mit Rotkreuz und Goldkegelweg, die uns bis zum Bahn­hof begleitet. Die Straße macht eine Linkskurve (nach rechts käme man zum Wurzhof), wir laufen mit Goldkegelweg ge­ra­de­aus und an der Infotafel der Sta­ti­on 5 des Goldkegelweges vorbei. Ungeachtet aller linksseitigen Abzweige laufen wir auf dem Hauptweg durch den schönen Misch­wald, nach gut 800 m folgen wir der Markierung Goldkegelweg in den kleinen Weg bergab nach rechts.

Durch die Bäume öffnet sich der Blick auf Postbauer-Heng, wir gehen nach 60 m an der Wiese gleich wieder links. Mit Weitblick geht’s hinüber zum Teerweg, dort rechts, am Sportplatz vorbei und beim Park­platz der Gaststätte „Am Aicha“ nach links. Nach der Un­ter­füh­rung leuchten im Spätsommer im Wildwuchsbiotop zur Linken sonnengelbe Blumen, tiefrote Hagebutten, schwarzblaue Schlehen. Das Bahn­hofs­ge­bäu­de taucht gleich hinter den Strom-Masten auf.

Postbauer-Heng Zentrum

Ins Zentrum (Pizzeria, Eisdiele etc.) ist es ein knapper Kilometer, die Markierung grüner Punkt führt hin. Auch eine Bücherzelle, für Lesestoff bei der Zug-Heimfahrt, finden Sie dort.

Badespaß im Naturfreibad

Zum kos­ten­losen Naturfreibad kommen Sie, wenn Sie im Zentrum an der Nürn­berger Straße die Markierung grüner Punkt (geht nach rechts) ver­las­sen und ge­ra­de­aus noch 500 m weiter gehen. Die Wasserwacht und der Förderverein sorgen dafür, dass Rettungsschwimmer da sind und das Naturbad weiterhin be­ste­hen kann.

Postbauer-Heng, Bahn­hof Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

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Kommentare

Kommentare

17. Juni 2021 19:14 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Hier lernt man mal das 'Hinterland' des Dillbergs kennen.
Wunderschöner Weg über den Brentenberg hoch zum Dillberg. Das Glockenspiel befindet sich nicht gleich auf der rechten Seite, sondern erst 250 m weiter - da, wo es links in den Graspfad abgeht. Das ist im Text etwas verwirrend beschrieben.
Bei den beiden Rollen sind wir ein paar Meter abwärts Richtung Buch gelaufen und dann rechts in einen Pfad zum Schwarzkiefermann. Am Ende des Pfades kommt man wieder auf den Hauptweg.

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