Nach dem Linksbogen nun kurz aufwärts, dann nach rechts und über eine alte Sandsteinbrücke. Nun links, bald vorbei am Röthenbacher Friedhof und weiter bis zur Einmündung in die Nibelungenstraße. Hier halten wir uns links und überqueren geradewegs auf einer weiteren, aber weitaus größeren alten Sandsteinbrücke – Vorsicht Autoverkehr – den alten Ludwig-Donau-Main-Kanal. Noch ein kurzes Stück geradewegs weiter, verlassen wir ohne Wegezeichen (Anlieger frei) das Sträßchen abwärts in den Talgrund. Linker Hand spitzt das Schloss Kugelhammer durch die im Winter lichten Bäume. Im Rechtsbogen nun auf dem breiten Feldweg abwärts, passieren wir eine Rastbank und fädeln danach unten in ein Teersträßchen nach links ein. Ein letztes Mal geht es über den Gauchsbach. Im Wald nähern wir uns hinter einer Kuppe Schritt für Schritt der Schwarzach und steuern auf die rechts vor uns schon sichtbare Brücke zu.
Am anderen Ufer halten wir uns erneut rechts und schwenken nach einem kleinen Anstieg links ab. Das
übernimmt nun konsequent auf dem folgenden, idyllischen Schwarzachtal-Weg oberhalb des immer in Sichtweite der unter uns fließenden Schwarzach die Führungsarbeit. An einer Wegegabelung führt unser Zeichen nach links. Im weiteren Verlauf gerät der Flusslauf unter uns außer Sichtweite, der Weg steigt leicht an und wir erreichen eine Kreuzung. Hier links, das
verlässt uns noch vor den Häusern nach links. Wir gehen geradeaus in den Weiler Nerreth hinein.
Die weiße 3 auf rotem Grund
ist ab sofort bis nach Raubersried (5 km laut Wandertafel), ab und zu ergänzt durch weitere Wegezeichen, unser stetiger Begleiter.
Also geradewegs vorbei an schmucken, alten Fachwerkhäusern durch den Wendelsteiner Ortsteil und nach dem Ortsausgang geradewegs unter der Stromtrasse hindurch in den Wald hinein. Trotz etlicher Richtungswechsel bedarf der folgende Abschnitt – erst mal bis zum Überschreiten der Verbindungsstraße Röthenbach– Sperberslohe – keine detailliertere Beschreibung. Zielsicher, bei jedem Abzweig optimal mit Richtungspfeilen zusätzlich ausgeschildert, führt uns die
durch den südlichen Reichswald.
Gerade wenn alles mit Schnee überzuckert ist, bieten sich immer wieder schön anzusehende Gebilde am Wegesrand. Nach der Straßenquerung nur kurz links, lotst uns die
gleich wieder rechts in den Wald hinein.
Fortsetzung folgt: Zunächst stets geradeaus, nach einem langen Rechtsbogen sind es noch ca. 300 m bis zu einer Waldkreuzung. Hier links bis zu den nächsten Verzweigungen (Wandertafel 1917 – östliche Richtung).