Steckbrief
Höhenprofil
Informationen zur Wanderung
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Bitte beachten Sie, dass die geänderten Linienführungen (ab 10.12.) in der Karte noch nicht berücksichtigt sind. Wir überarbeiten derzeit alle betreffenden Karten und stellen sie dann online. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Feucht, der Ausgangspunkt dieser Wanderung, ist durch seine zwei S-Bahn-Linien optimal aus dem Ballungsraum erreichbar. Während der gesamten Tour geht es nahezu ohne Steigungen zunächst am Jägersee und an einem Teil der Krugsweiher entlang. Über einen kleinen Abschnitt des Fränkischen Dünenweges erreichen wir den Ortsrand von Röthenbach bei St. Wolfgang am Alten Ludwigskanal. Danach folgen wir dem Lauf der Schwarzach bis vor den kleinen Weiler Nerreth. Der nächste Abschnitt führt ausschließlich durch dichten Waldbestand. Gerade im Winter bei guter Schneelage beileibe nicht langweilig. Nach zahlreichen Richtungswechseln auf festen Waldwegen, aber auch stillen Pfaden – stets gut ausgeschildert – bieten sich in Raubersried sowie auch danach im Ortskern von Wendelstein etliche Einkehrmöglichkeiten.
Nach dem Verlassen der S-Bahn gleich hinunter in die Unterführung und auf der Seite des Bahnhofsgebäudes wieder nach oben. Dort halten wir uns rechts und steuern nach dem Wendekreis, entlang der Bauzäune, ohne Ausschilderung auf die gewaltige Brücke der A9 zu. Davor im Linksknick nach unten, rechts hinüber und auf dem Gehsteig durch die Unterführung.
Der wartet zunächst verblasst an der Betonwand, wenig später an einem Laternenpfahl als erstes Wegezeichen auf uns. Bis kurz nach der bald vor uns auftauchenden ICE-Trassen-Brücke, die wir unterqueren, bleiben wir noch auf dem Gehsteig. Unmittelbar dahinter heißt es aber, auch ohne erkennbares Wegezeichen, links ab und auf den breiten Forstweg in den Wald hinein. Auch bei der ersten Wegekreuzung weiter ohne erkennbare Ausschilderung nach links, helfen uns beim ersten Abzweig nach rechts die Richtungspfeile des Lauf- & Walking-Parcours Feucht.
Schnurgerade wandern wir weiter über die anschließende Kreuzung und halten uns bei der Hinweistafel des Bayerischen Staatsforstes dann links. Anfangs oberhalb des ersten der beiden Seen, mit Blick auf eine kleine Insel, halten wir uns bei der folgenden Linkskurve rechts und passieren durch eine Mulde den Zuweg nach rechts, der die beiden Gewässer trennt. Geradewegs weiter, halten wir uns an den oberen Weg (nicht den schmalen Pfad!).
Nach einem Rechtsbogen führt uns – nun ausgeschildert mit den Wegezeichen des Fränkischen Dünenweges und der Jakobsmuschel – ein idyllischer Fußweg am Seeufer entlang. Immer wieder kann man schöne Ausblicke zum See erhaschen. Eine Rastbank lädt zum kurzen Verweilen ein.
Am Ende des großen Sees leiten uns beide Wegezeichen links zu den ersten der Krugsweiher. Am Waldrand gegenüber (Infotafel über die heimischen Vögel) nun rechts am Gauchsbach entlang, genießen wir die schöne, außergewöhnliche Landschaft. Mit etwas Glück auch mit Blick auf den einen oder anderen gefi ederten Gast oder Bewohner hier im Landschaftsschutzgebiet. Unser Weg führt uns bald linker Hand über eine Brücke, dann rechts und lang gezogen an einem Schilfgürtel entlang bis zu einer weiteren Brücke, die wir der Ausschilderung nach queren. Links am Damm des Entwässerungsgrabens entlang geht es weiter, an dessen Ende danach im Linksknick runter zum Durchlass unter der A73. Zusammen mit dem Gauchsbach geht es durch die Unterführung, danach rechts unterhalb des Autobahnzubringers entlang eines weiteren Feuchtbiotopes.
Nach dem Linksbogen nun kurz aufwärts, dann nach rechts und über eine alte Sandsteinbrücke. Nun links, bald vorbei am Röthenbacher Friedhof und weiter bis zur Einmündung in die Nibelungenstraße. Hier halten wir uns links und überqueren geradewegs auf einer weiteren, aber weitaus größeren alten Sandsteinbrücke – Vorsicht Autoverkehr – den alten Ludwig-Donau-Main-Kanal. Noch ein kurzes Stück geradewegs weiter, verlassen wir ohne Wegezeichen (Anlieger frei) das Sträßchen abwärts in den Talgrund. Linker Hand spitzt das Schloss Kugelhammer durch die im Winter lichten Bäume. Im Rechtsbogen nun auf dem breiten Feldweg abwärts, passieren wir eine Rastbank und fädeln danach unten in ein Teersträßchen nach links ein. Ein letztes Mal geht es über den Gauchsbach. Im Wald nähern wir uns hinter einer Kuppe Schritt für Schritt der Schwarzach und steuern auf die rechts vor uns schon sichtbare Brücke zu.
Am anderen Ufer halten wir uns erneut rechts und schwenken nach einem kleinen Anstieg links ab. Das übernimmt nun konsequent auf dem folgenden, idyllischen Schwarzachtal-Weg oberhalb des immer in Sichtweite der unter uns fließenden Schwarzach die Führungsarbeit. An einer Wegegabelung führt unser Zeichen nach links. Im weiteren Verlauf gerät der Flusslauf unter uns außer Sichtweite, der Weg steigt leicht an und wir erreichen eine Kreuzung. Hier links, das verlässt uns noch vor den Häusern nach links. Wir gehen geradeaus in den Weiler Nerreth hinein.
Die weiße 3 auf rotem Grund ist ab sofort bis nach Raubersried (5 km laut Wandertafel), ab und zu ergänzt durch weitere Wegezeichen, unser stetiger Begleiter.
Also geradewegs vorbei an schmucken, alten Fachwerkhäusern durch den Wendelsteiner Ortsteil und nach dem Ortsausgang geradewegs unter der Stromtrasse hindurch in den Wald hinein. Trotz etlicher Richtungswechsel bedarf der folgende Abschnitt – erst mal bis zum Überschreiten der Verbindungsstraße Röthenbach– Sperberslohe – keine detailliertere Beschreibung. Zielsicher, bei jedem Abzweig optimal mit Richtungspfeilen zusätzlich ausgeschildert, führt uns die durch den südlichen Reichswald.
Gerade wenn alles mit Schnee überzuckert ist, bieten sich immer wieder schön anzusehende Gebilde am Wegesrand. Nach der Straßenquerung nur kurz links, lotst uns die gleich wieder rechts in den Wald hinein.
Fortsetzung folgt: Zunächst stets geradeaus, nach einem langen Rechtsbogen sind es noch ca. 300 m bis zu einer Waldkreuzung. Hier links bis zu den nächsten Verzweigungen (Wandertafel 1917 – östliche Richtung).
Nur kurz Nachdenken – dann rechts ab, unterstützt uns die •• auf unserem Weg Richtung Raubersried (2,4 km). Nach guten 250 m heißt es dennoch kurz aufgepasst: Unvermittelt leiten hier die beiden Wegezeichen nach links. Ein schmaler, gut begehbarer Pfad nimmt uns auf und führt angenehm durch das Unterholz bis zu einer, wie könnte es anders sein, erneuten Kreuzung. Weiter noch mit beiden Wegezeichen in leichten Bögen, ändert sich das Bild doch noch einmal bei der anschließenden Gabelung.
•• „Ein Dreigestirn“ begleitet uns nach rechts auf den nächsten 1,8 km auf dem Parzifal-Weg. Zunächst geht es über einen Querweg und dann nach einer Schonung aus dem Waldstück hinaus Richtung Raubersried, das wir auf einem geteerten Sträßchen mit Blick auf Wendelstein erreichen. Im Ortskern dann rechts, wartet „Beim Dorstewitz“ eine willkommene Einkehrmöglichkeit, egal ob in der alten Gaststube oder im gerade, u. a. für Wandergruppen, toll eingerichteten, umgebauten „Kuhstall“.
Busverbindungen ab Raubersried bestehen mit der Buslinie 603 nur von Montag bis Freitag!
Weiter nach Wendelstein
A) Direkter Weg
Dann folgen wir dem Fuß- und Radweg neben der Straße (Äußere Further Straße) Richtung Wendelstein bis zur Kreuzung Leerstetter Straße/Querstraße. Die Bushaltestelle der Buslinien 602, 603, 610 Richtung Nürnberg-Langwasser befindet sich rechts ca. 50 m in der Querstraße.
Rückfahrmöglichkeit mit den Buslinien 602 und 610 nach Langwasser Mitte zur U-Bahn U1.
B) Hinein in den Ortskern
Dazu folgen wir dem vom Ortskern aus kurz geradeaus, dann rechts ab Richtung Sorg. Nach rund 350 m geht es rechts auf Wendelstein zu. Dort kurz nach links und dann rechts in den Primelweg und vor zur Leerstetter Straße. Auch hier kurz rechts und gleich wieder links leitet uns das hinab in den Talgrund und ein letztes Mal über die Schwarzach. Im Altort dann rechts hoch zum Marktplatz mit etlichen Cafés und Einkehrmöglichkeiten und der Bushaltestelle Altes Rathaus.
Mehr zu Wendelstein:
Markt Wendelstein
Tel. 09129 401-0
Fax 09129 401-206
E-Mail: info@wendelstein.de
Internet: www.wendelstein.de
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
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