Entweder auf gleichem Weg zurück oder – für trittsichere Wanderer – vor den Treppen rechts ab. Hier auf einem Pfad um den Felsen herum und zwischen den wurzeldurchzogenen Felspartien weiter abwärts. Jetzt hinauf zum Hauptweg und rechts wieder abwärts in den Ort.
Dort nun links erneut wieder dem
folgend, schlendern wir anfangs mit Verbundsteinen unter den Füßen entlang der Obstbäume leicht aufwärts, geradewegs über die freie Flur auf den Wald zu. Nach den Strommasten wechselt der Bodenbelag. Auf einem Schotterweg am Waldrand entlang, heißt es vor der Linkskurve wieder Augen auf! Bei einem Hochsitz rechts ab, zunächst ohne sichtbares Wegezeichen, ist unser Weg leicht ansteigend an einer Scheune vorbei, hinein in einen niedrigen Hohlweg. Nach rund 80 m gibt das gelbschwarze Symbol des PP-Weges (Paul-Pfinzing*-Weg), rechts an einem Baumstamm angebracht, die Richtung vor.
* Er ist nach dem Nürnberger Patrizier Paul Pfinzing benannt, der 1594 den Pfinzing-Atlas über das Nürnberger Territorium schuf.
Es begleitet uns auf dem nächsten Abschnitt. Gleich danach abwärts und aufgepasst, um den Pfad nach rechts nicht zu übersehen! Aufmerksam achten wir auf die - Ausschilderung auf den schönen Waldpfaden. Nach der Querung einer Forststraße, vorbei an einem Fernmeldemasten der DB Baugruppe, führt uns ein lauschiger Weg in das nächste Waldabteil hinein. Ein herrlicher Pfad, flankiert von zahlreichen Felsen und hoch aufgeschossenen Felsformationen, führt uns durch die naturbelassene Windburg in 613 m Höhe.