Zukunft des Deutschlandtickets
Die Verkehrsministerkonferenz der Länder hat in einer Sondersitzung am Donnerstag, 18. September 2025, eine Anhebung des Preises für das Deutschlandticket ab 1. Januar 2026 auf 63 Euro beschlossen. Steigende Kosten sowie fehlende Mittel machten die Erhöhung des Preises um 5 Euro pro Monat nötig.
Zudem werden die Länder ihren Anteil an der Finanzierung des Tickets bis 2030 mit jährlich 1,5 Milliarden Euro unverändert beibehalten. Wenn auch der Bund sich ebenfalls bis 2030 zu einem Finanzierungsbeitrag von mindestens 1,5 Milliarden Euro bekennt, wäre der Erhalt des Tickets für weitere fünf Jahre grundlegend gesichert.
Ab 2027 soll eine indexbasierte Preisfortschreibung erfolgen, der die tatsächliche Kostenentwicklung – insbesondere bei Löhnen und Energie – zugrunde liegt.
Die Pressemitteilung der Verkehrsministerkonferenz lesen Sie hier
https://www.bayern.de/sonder-verkehrsministerkonferenz-in-muenchen/
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