Vom Rastplatz aus geradewegs über den aus dem Wald kommenden Weg (
nach Brünnberg/Kirchahorn). Ein Sträßchen führt bald im Linksbogen zunächst an zwei Scheunen vorbei in den Weiler Dentlein. In der Ortsmitte bei einem roten Hydranten dann rechts und auf Verbundpflastersteinen weiter den Berg hinunter an den Ortsrand von Kirchahorn. In der Straße Hirtenanger begleiten uns zahlreiche Wanderzeichen auf dem Weg nach unten zur Staatsstraße 2185 – direkt auf den Gasthof „Fränkische Schweiz“ zu (km 6,1).
Mehr unter www.ahorntal.de.
Nach einer gemütlichen Einkehr nur kurz nach rechts, Richtung Christanz, geht es am Sportplatz vorbei, über die Ailsbachbrücke (Infotafel über das Ahorntal) bis zu einem Querweg. Von den zahlreichen Wegezeichen entscheiden wir uns für das
bis nach Oberailsfeld, das kurz nach rechts, dann gleich wieder links den Hang hinaufweist.
Zweispurig auf Verbundsteinen steigen wir nach oben und bleiben nach dem Rechtsbogen quer zum Hang dem
treu. U. a. verlässt uns der
Fränkische Gebirgsweg links hoch.
Oberhalb des Tales genießen wir auf dem fein geschotterten Weg, der dann am Waldrand entlang zum Wiesenweg wird, die schöne Aussicht. Der Weg wird schmäler, wird zum Pfad, taucht in den Wald ein, wird dann aber wieder breiter und verlässt das Waldstück. Gepflastert nur wenige Meter nach oben, dann rechts und weiter abwärts bis zur Felsgruppe mit Rastbank, danach über ein kleines Sträßchen. Der anschließende Pfad führt an einem Felsen vorbei bis zu einem Abzweig. Nach links steigen wir serpentinenartig, zwischendurch auch über Treppen, in die Höhe. Ab sofort konzentrieren wir uns nur noch auf den schönen Höhenweg, auf dem sich immer wieder Ausblicke auf die andere Talseite eröffnen (km 9,6).
Mit dem
weiter als Begleiter kommen wir zum Schneiderloch mit herrlichem Blick hoch zur Burg Rabenstein. Hinter dem Durchlass über die Treppen abwärts – nur kurz Orientierungsprobleme bei einem Abzweig. Das
ersetzte hier das vermisste
und lenkt uns geradewegs oberhalb des Bachlaufes bis vor zu einem Parkplatz. Dahinter vorsichtig über die Straße und gleich über eine Holzbrücke und den Ailsbach.
Nur kurz am Bach entlang, der Weg steigt an, führt an einem Kletterfelsen vorbei und hinter einem Durchlass weiter nach oben. Ca. 200 m nach dem Felsentor ist vor allem im Herbst wegen des Laubbefalls Aufmerksamkeit geboten, denn das
weist an dieser Stelle etwas zu weit nach rechts. Wir steigen im lichten Wald geradeaus nach oben und stoßen dann nach gut 50 m wieder auf die Sicherheit bringende
-Markierung. Nach dem Scheitelpunkt verengt sich der hier teilweise verwachsene Weg, wird bald aber breiter und verläuft angenehm bergab. Auf den letzten Metern werden wir durch einen wunderschönen Blick in den mit Wachholderbüschen und Felsen durchsetzten Hang belohnt. Den Fokus auf den Kirchturm gerichtet, passieren wir die ersten Häuser von Oberailsfeld und kommen zum Brauereigasthof Held Bräu und somit gleichzeitig zur Bushaltestelle unmittelbar davor.