Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Bierwanderung, Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte
Region Steigerwald, Weltkulturerbe Bamberg
Linien 904 RB 25 RB 26 RE 14
Länge ca. 15 km
Dauer ca. 4 Std.
Stufe viele Einkehrmöglichkeiten

Bewertungen

Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Über den Hallstadter Kreuzberg

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Vorwort

Vorwort

Im nördlichen Teil des Land­kreises Bam­berg besteigen wir von Hallstadt ausgehend den Kreuzberg und genießen einen tollen Ausblick. Viele Bier­kel­ler laden auf dem Weg ein, sich niederzulassen.

Im weiteren Verlauf geht es auf Waldpfaden nahezu ebenerdig am idyl­lischen Main ent­lang in das his­to­rische Städtchen Baunach. Die Schlussetappe führt gemütlich durch die Breitengüßbacher Baggerseen hindurch, wo wir auf Ent­de­ckungs­tour gehen oder auch baden können.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Königsmühle
  • Mainschlösschen
  • Hallstadter Kreuzberg mit Tempel
  • Helenenkapelle
  • Fürstbischöfliches Amtsschloss

Karte

Karte

Wan­der­kar­te (05.02.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Hallstadt (b. Bam­berg) Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Mit der R-Bahn-Bahn am Bahn­hof in Hallstadt bei Bam­berg angekommen, geht es erst durch die Kleinstadt hindurch. Hierzu (aus Rich­tung Nürn­berg kommend) in Fahrt­rich­tung die Treppen zur Un­ter­füh­rung nehmen und unten nach links. An der Haltestelle Hallstadt Bahn­hof 904 vorbei, stoßen wir auf die St.-Anna-Kapelle. Hieran links vorbei und der Bahn­hof­stra­ße dem Mühlbach ent­lang folgen.

Nach ca. 300 m steht die (ehemalige) Königsmühle vor uns.

Königsmühle
Ein Baudenk­mal der Stadt Hallstadt. Das stattliche Mühlengebäude besteht aus einem massiven, zweigeschossigen Walmdachbau mit Eckpilastern, datiert auf Anfang des 19. Jahrhunderts, der Bogen des Mühlgangs ist mit „1828“ bezeichnet.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Hallstadt

Davor biegen wir nun nach rechts in die Mühlgasse ab, danach ge­ra­de­aus weiter und leicht rechts versetzt in den Kemmerner Weg. Diesen ca. 200 m folgen bis zur Brücke. Hier gibt es nun zwei Möglichkeiten:

1. Vor der Brücke links den kleinen Wiesenpfad ent­lang und linker Hand dem Gründleinsbach folgen. Am Ende die geteerte Straße queren und ge­ra­de­aus in den Fußgängerweg.

2. Nach der Brücke links dem bequemen und geteerten Radweg folgen und rechter Hand dem Gründleinsbach folgen. Bei der Weggabelung dann die Linkskurve einschlagen, den Bach erneut queren und nach ca. 40 m rechts in den Fußgängerweg.

Diese beiden Wege führen nach ca. 600 m wieder zusammen. In einem großzügigen Links­bo­gen kommen wir nun am Mainschlösschen vorbei.

Mainschlösschen
Das Barockschlösschen, nahe am Main gelegen, ließ im Jahr 1735 der Domkapitular und Kammerpräsident Ludwig Carl Graf von Ostein nach Plänen von Balthasar Neumann um zwei Seitenpavillons, angebaut an des vorhandene „Gartenhaus“, erweitern bzw. umbauen. Es sollte als Sommersitz dienen. Nach seinem Tod wurde das Schlösschen zunächst vom Domkapitel verwaltet. Erst der jetzige Privatbesitzer ließ das Barockwerk 1961 stilgerecht renovieren und das Mansarddach originalgetreu herstellen. Die Einheitlichkeit und Geschlossenheit ist wieder vorhanden.

Mainschlösschen (21.07.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Noch ein kleines Stück weiter am Main ent­lang, dann führt der Weg mit einer Linkskurve an zwei Hängematten vorbei und führt uns dann im spitzen Winkel nach rechts über die Brücke. Wir gehen nun an dem dort stehenden Brückenpatron vorbei und über den Main. Gleich nach Überquerung der Mainbrücke rechts in den Ellerweg abbiegen. Mehrere Weg­wei­ser laden uns bereits zu einer Einkehr ein. Wir folgen aber erst noch ein Stück dem We­ge­zei­chen blaue sieben mit Welle (Sieben-Flüsse-Wan­der­weg) an der Haltestelle Dörfleins Obere Hut vorbei, wahlweise auf der Straße oder dem Damm. An einem großen Baum geht der Pfad in einen Teerweg über, dann noch 100 m. Vor uns befinden sich nun hölzerne Rastbänke mit Hin­weis­schildern sowie unsere ab jetzt gültigen We­ge­zei­chen blaues M (Main-Wan­der­weg) und grüner Turm (Burgen- und Schlösser wan­der­weg). Der Weiterweg führt ge­ra­de­aus, von nun an immer ansteigend bis auf den Kreuzberg.

Rechter Hand befinden sich einige alte Felsenkeller und linker Hand der Diller-Keller. Dem gut markierten Weg immer weiter folgen, oben an der Abzweigung links halten. Das Kreuz des Berges ist bereits in Sicht, wir steuern direkt darauf zu und entspannen uns bei diesem herrlichen Panorama.

Hallstadter Kreuzberg
Dies ist übrigens einer der drei Kreuzberge im Frankenland: Am bekanntesten dürfte im Land­kreis Forch­heim der Kreuzberg bei Hallerndorf sein (VGN-Frei­zeittipp „Zu den Kellern am Kreuzberg rund um Hallerndorf“). Weitere sind der Kreuzberg mit dem Franziskaner-Kloster als Wallfahrtsziel nahe Bischofsheim in der Rhön und nun hier unser Hallstadter Kreuzberg.

Zu den Kellern am Kreuzberg rund um Hallerndorf
Bierwan­de­rung: Buttenheim – Großbuchfeld – Kreuzberg – Hallerndorf / Stiebarlimbach

Weiter geht’s nun mit dem Kreuz im Rücken den Weg weiter hinauf. Wir passieren die Sta­ti­onen einer Kreuzigungsgruppe. Beim Abzweig halten wir uns rechts und nehmen die Stufen hinauf, an weiteren Sta­ti­onen vorbei bis zum Tempel am Kreuzberg.

Tempel am Kreuzberg
Mitte des 19. Jahrhunderts errichteten Familien aus Dörfleins auf dem Semberg (364 m über NN) eine Kreuzigungsgruppe. 1890 wurden auf Anregung des St.-Kilian-Vereins Hallstadt Bildstöcke angebracht, auf denen die Sta­ti­onen des Kreuzweges zu sehen sind. Sie zeigen das Leiden und Sterben Jesu Christi. Im Jahresablauf gibt es mehrere Bittgänge von Hallstadt und Dörfl eins zum Kreuzberg. Der bekannteste und bedeutendste Bittgang ist der am Kar­frei­tag. Quelle: www.hallstadt.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten

Pavillon am Kreuzberg (21.07.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Von dort aus führt hinter dem Pavillon ein Weg durch den Wald wieder hinunter. Markiert ist dieser wieder mit blaues M und grüner Turm. Es geht erst leicht bergab, unten rechts halten und dem Waldweg weiter folgen, bis dieser auf einen breiteren Forst­weg stößt. Hier rechts halten und 500 m später bei den Weg­wei­sern erneut rechts halten (Rich­tung Kemmern). Nach weiteren 400 m taucht erneut ein Weg­wei­ser Rich­tung Kemmern (2 km) auf: Hier rechts abbiegen in den Wald. Nach 30 m links halten und nach knappen 100 m im Wald rechts abbiegen. Nun geht’s fl ott bergab, an einer Lichtung vorbei auf einem doppelspurigen Weg auf ein altes ver­las­senes Fachwerkhäuschen zu.

Hier können wir rechts die Treppen hinaufgehen und im Wagner Bräu Keller einkehren! Alternativ ge­ra­de­aus weiter und unten an der Wegekreu­zung nach links.

Gestärkt treten wir nun unseren weiteren Weg an, es geht bergab, auf dem unteren Weg nach links mit blaues M und grüner Turm. Ein kurzes Stück später laufen wir durch den Leicht’s Keller hindurch. Wer sich noch nicht fürs Einkehren entschieden hat, kann dies hier nachholen!

Wir folgen nach dem Keller den Weg­wei­sern Rich­tung Ruine Helenenkapelle und Baunach mit den uns bekannten We­ge­zei­chen. Nach ca. 250 m an der Gabelung rechts und danach gleich wieder links, weiter am Main ent­lang. 500 m später erwarten uns Hin­weis­schilder und ein Rastplatz. Hier können wir zum Ufer hinabsteigen und das kühle Nass einmal berühren.

Ansonsten geht’s in einer Linkskurve und an­schlie­ßend Rechtskurve weiter bis zum Abzweig, wo wir einen Abstecher zur Helenenkapelle machen können. Hierfür halten wir uns links und noch einmal links: Es geht für ca. 300 m steil, zuerst Stufen, hinauf. Aber es lohnt sich, oben gibt es auch einen Rastplatz.

Helenenkapelle (21.07.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Helenenkapelle
Sie liegt am Semberg oberhalb des Maines. Die Bezeichnung „Capelle zu den Elenden Heiligen“ stammt aus dem Jahr 1540. Die spätgotische Steinkapelle besaß eine halbrund endende Apsis (Altarnische), fünf Fenster und einen Turm mit Glocke. 1791 wird von Heilungen an der Quelle neben der Kapelle berichtet: Leute mit äußerlichen Leiden – Aussatz und Krätze – wuschen sich und wurden geheilt. Al­ler­dings wurden auch einige schaurige Spukgeschichten überliefert. Seit 1813 fand in der Kapelle kein Gottesdienst mehr statt, sie verfiel. Das Forstamt Bam­berg-Ost restaurierte 1968 die Ruine, fasste die Zisterne neu und richtete ein Kreuz auf. Quelle: http://www.kemmern.de/index.phtml?NavID=692.40&La=1

Den gleichen Weg dann wieder hinab und zurück auf unseren Weg am Main ent­lang Rich­tung Baunach: für 2,7 km in seichtem Auf und Ab. Nachdem wir eine Brücke überquert haben, fließt nach weiteren ca. 600 m am linken We­ges­rand eine Quelle, welche uns erfrischt. Der Weg führt nun ein kurzes Stück direkt neben der B 279 als geteerter Rad- und Fußweg ent­lang. Ca. 250 m nach dem Ortseingangsschild Baunach, aber noch vor den Fahnen, ist auf der rechten Seite eine Lücke in der Leitplanke. Wir nutzen diese, um den Weg hinabzulaufen und abseits der Straße weiterwandern zu können. Der Kirchturm ist bereits im Blick, wir queren rechter Hand eine weitere Brücke, stoßen auf die Häfnergasse, die in einem Links­bo­gen in die Wehrgasse übergeht. Dieser folgen und in einem Rechtsbogen direkt auf den Markt­platz. Hier gibt es neben ver­schie­denen Ein­kehr­mög­lich­keiten die Pfarrkirche St. Oswald mit dem Krippenmuseum auf der rechten Seite, auf der linken Seite ent­lang der Marquard-Roppelt-Straße das Rathaus und das Heimatmuseum.

Weiter geht es über den Markt­platz ein kurzes Stück ge­ra­de­aus und dann gleich rechts in die Mühlgasse. Über den Mühlensteg gelangen wir zum Fischpass und nach links zur Sonnenuhr. Die Bahn­hof­stra­ße nun für ca. 150 m ent­lang und links abbiegen in den Fußweg mit grüner Turm-Markierung . Die alte Baunachbrücke liegt nun in voller Pracht vor uns. Diese kann nach links überquert werden, um einen Blick auf das fürstbischöfliche Amtsschloss zu werfen. Ansonsten geht unser Weiterweg vor der Brücke nach rechts und ge­ra­de­aus vor zum Bahn­hof R-Bahn.

Fürstbischöfliches Amtsschloss
Der Bam­berger Fürstbischof Marquard Sebastian von Staufenberg ließ es 1689 als Amtsschloss für das bischöfliche Oberamt Baunach erbauen. Sein Nachfolger Lothar Franz von Schönborn führte das Werk zu Ende. Die Fürstbischöfe kamen regelmäßig zum Jagen in das wildreiche Baunachtal und wohnten hier im Schloss; deshalb wurde es vom Volk auch „Jagdschloss“ genannt. Im Jahre 1802 wurde das Oberamt Baunach aufgelöst. Von 1838 bis 1932 beherbergte das Gebäude das Landgericht und später das Amtsgericht. Seit 2009 befindet sich darin eine Seniorenresidenz.
Quelle: www.vg-baunach.de/index.php?id=13504,274

Ansonsten geht unser Weiterweg vor der Brücke nach rechts und ge­ra­de­aus vor zum Bahn­hof R-Bahn. Hier kann die Tour bereits beendet werden und mit dem Zug R-Bahn zurück nach Bam­berg bzw.  zu weiteren Orten gefahren werden.

Baunach Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Wer sich für die weitere Etappe ent­lang der Baggerseen entscheidet, biegt vor den Gleisen nach rechts in die Bahn­hof­stra­ße ab. Vorbei am alten Bahn­hofs­ge­bäu­de, am Bus­bahn­hof ent­lang der Schienen. Der breite Schotter weg macht eine Rechtskurve, danach gleich links abbiegen in einen Wie­sen­weg, um weiter rechts ent­lang der Schienen zu laufen. An der Wegegabelung ge­ra­de­aus dem Wie­sen­weg folgen. Wir kommen nun am so­ge­nannten Südsee vorbei.

Baggersee Breitengüßbach (21.07.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Mit Hin­weis­schildern werden wir auf die Natur des Oberen Maintals hingewiesen. Schließ­lich über­que­ren wir auf einer his­to­rischen Stahlbrücke den Main. Nach einem Rechtsbogen führt uns eine alte Förderanlage über verschlungene Wege zwischen Baggerseen hindurch. Hierfür zweimal links halten, davon geht es beim zweiten Mal direkt unter der Förderanlage hindurch. An der nächsten Gabelung ge­ra­de­aus über eine Brücke, nochmal ein Links­bo­gen und wir gelangen in das Ge­wer­be­ge­biet von Breitengüßbach.

Wir halten uns rechts und laufen die Straße geradewegs vor und folgen dann dem Radweg­wei­ser Rich­tung Bam­berg / Breitengüßbach, um links neben der B 279 zu bleiben. Immer geradewegs vor bis zur Ampel. Hier befinden sich weitere Ein­kehr­mög­lich­keiten und die Kirche St. Leonhard.

Wir halten uns rechts auf der Bam­berger Straße und folgen dieser für ca. 150 m. Dann links abbiegen in eine kleine Gasse, um am Güßbach ent­langzulaufen.

Die geteerte Straße queren und noch für weitere 50 m am Bach ent­lang. Die riesigen Schallschutzmauern ent­lang der Bahnstrecke sind bereits zu sehen. Hier rechts abbiegen und dem geteerten schmalen Weg folgen, bis wir auf die Bahn­hof­stra­ße stoßen (kurz vorher nochmal rechts). Dieser geradewegs noch ca. 150 m folgen, bis wir durch die Un­ter­füh­rung zum Bahn­steig R-Bahn gelangen.

Breitengüßbach Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Baunach

Gaststätte Obleyhof

Markt­platz 1
96148 Baunach
Tel: 09544 6729

Gastwirtschaft zur Schwane

Markt­platz 8
96148 Baunach
Tel: 09544 5485

Restaurant Rocus

Bahn­hof­stra­ße 16
96148 Baunach
Tel: 09544 20640
Di.–So. von 12–14 Uhr, abends ab 17.30 Uhr; Ruhetag: Mon­tag

Restaurant zum Griechen

Markt­platz 9
96148 Baunach
Tel: 09544 2468
täglich von 11–14 Uhr und von 17– 24 Uhr; Ruhetag: Mon­tag

Breitengüßbach

Brauerei-Gasthof Hümmer

Bam­berger Str. 22
96149 Breitengüßbach
Tel: 09544 20344

Restaurant Ciao Ciao

Bam­berger Str. 7
96149 Breitengüßbach
Tel: 09544 7679

Hallstadt

Diller-Keller

Am Kreuzberg
96103 Hallstadt
Tel: 0175 5280071
Geöffnet: Mo.–Fr. ab 16 Uhr; Sa., So. und an Fei­er­tagen ab 14 Uhr

Kemmern

Leicht‘s Keller

Im Kessel
96164 Kemmern
Tel: 01520 9895754

Wagner-Bräu-Keller

Am Waldhang 2
96164 Kemmern
Tel: 0173 9114718

Kommentare

Kommentare

10. Mai 2020 19:58 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Toller Ausblick vom Kreuzberg und danach schöner Weiterweg zum Main hinunter und an diesem entlang. Beim Leicht's Keller haben wir noch der Mariengrotte (siehe Wegweiser) einen Besuch abgestattet.

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