Nach dem kleinen, 1925 erbauten Kirchlein schwenkt die abbiegende Vorfahrtsstraße nach links, führt ansteigend aus dem Ort hinaus und im Rechtsbogen dann über den Main-Donau-Kanal. In weiten Bögen geht es am Sportgelände des FC Altendorf entlang über die Talauen, die von einem Sandförderband durchzogen werden. Eine Metallleiter ermöglicht einen gefahrlosen Einblick in dieses interessante Transportsystem, unter dem manchmal bizarre Sandformen zu bewundern sind (km 1,3).
Weiter der Straße entlang, laufen wir über die Regnitz, nach der Brücke im Rechts-, gleich weiter im Linksbogen in der Regnitzstraße ansteigend nach Seußling hinein, auf den Kirchturm zu. Hier die Hauptstraße nur kurz rechts und gleich nach dem Linksbogen weiter bergauf. Dort, wo die Straße nach rechts Richtung Bamberg schwenkt, bleiben wir geradeaus in der Bergstraße, die uns an der Freiwilligen Feuerwehr vorüber, steil bergauf aus dem Ort hinausbringt. Ein asphaltierter Flurbereinigungsweg leitet uns in sanften Bögen stets geradeaus über alle Abzweigungen hinweg weiter aufwärts.
Nun wandern wir auf geschottertem Untergrund nach einer Metallschranke in den Wald hinein und biegen bei der nächsten Kreuzung, links ein liegender Steinblock mit Sitzbank, rechts ab. Der breite Waldweg steigt leicht an und windet sich in weiten Bögen durch den Mischwald. Es geht wieder leicht abwärts, der Wald lichtet sich vor allem auf der linken Seite des Schotterweges. Dieser mündet kurz nach einer Metallschranke in eine Kreuzung, geradewegs geht es weiter durch die Flur auf eine Schonung zu.
An dem eingezäunten Gelände entlang (landwirtschaftlicher Verkehr und Radfahrer frei) bleiben wir nach einem kurzer Stück über freies Feld – ein großer Hochspannungsmast als Anhaltspunkt – dann am Waldrand. Die ersten Weitblicke eröffnen sich links und rechts des Weges, der am hinteren Waldeck auf einen asphaltierten Querweg trifft, in dem es nach links auf Großbuchfeld zugeht. Nach einem Marterl stoßen wir auf eine Straße, auf ihr dann links und geradewegs in den Ort hinein. Auch hier kann man die Aussicht über die sanft hügelige Landschaft genießen.
Geradewegs geht es zunächst weiter, auch dort wo am Ortsausgang die Straße rechts abbiegt. Ein befestigter Feldweg verläuft abwärts, dann durch eine Senke und unten über eine Kreuzung. Auf dem immer noch asphaltierten Hauptweg dann hoch bis auf die Höhe eines Hochspannungsmasten – dort dann rechts in einen Feldweg abbiegen.
Oberhalb einer Weide schwenken wir rund 15 m nach einem Hochsitz links in einen Wiesenweg ein. Der Weg führt nach rechts auf ein kleines frei stehendes Häuschen zu (km 6,5). Dahinter, vor dem quer vor uns liegenden Feld, erneut links den Hang empor. Oben halten wir uns auf dem geteerten Querweg rechts und passieren die eingezäunten Kirschgärten links des Weges.
Dahinter nun links – der Weg geradeaus führt nach Schnaid – folgt nach einem kurzen Stück leicht abwärts ein weiterer Querweg, hier dann rechter Hand weiter.