Tour 181: Weingenuss und Weitblicke im Weinparadies Franken

Aussichtsreiche Anhöhen, Winzerweine und Rebstockhorizonte, so weit das Auge reicht. Diese elf km lange Tour auf den Spuren der Mittelfrän­kischen Bocksbeutelstraße ist für Weinliebhaber wie Naturgenuss-Connaisseure gleichermaßen ein echtes High­light.

High­lights der Tour sind u.a.:

• Ruine Hohenlandsberg
• Weingenuss: Taubenlochhütte
• Panoramablicke am Weigenheimer Kapellberg
• Weigenheimer Mittelwald & ein Waldsee
• Hutewald mit Knorrigen Eichen

Der Bocksbeutel-Express 109 bringt Sie am Wo­chen­en­de entweder vom Bahn­hof Uffenheim oder vom Bahn­hof Iphofen nach Weigenheim. Sie können aber auch schon am Bahn­hof Uffenheim RB 80 mit der Wan­de­rung starten.

Mit der VGN-Frei­zeit­li­ni­e Bocksbeutel-Express 109 geht es von den Bahn­hö­fen Uffenheim oder Iphofen aus an den Start­punkt der Tour in Weigenheim.

 Alternativ kann die Wan­de­rung auch bereits in Uffenheim begonnen werden.

Zu­brin­gerroute ab Uffenheim (ca. 4 km):

Ab Uffenheim Bahn­hof folgst du dem Ja­kobs­weg   bis zur Ein­mün­dung „Am Brünnlein“ nach rechts. Die Straße macht eine Rechtskurve, du folgst der Markierung   ge­ra­de­aus in den Schotterweg. Der Hauptweg zweigt rechts ab, hier läufst du ohne Markierung links und dann ge­ra­de­aus bis zum wieder markierten Betonpfeiler und nach rechts weiter, dann nach links und an­schlie­ßend dem Radweg mit grünem Weg­wei­ser immer folgend bis nach Weigenheim zur   Bocksbeutel-Bus­hal­te­stel­le Weigenheim.                                                                                                                                                     

Am Infopint Weigenheim folgst du der Hauptstraße bis zur Ein­mün­dung Felsenkellerweg. Auf der Markierung Weinparadiesweg  geht es hinauf zum ersten Panorama-High­light der Tour: dem Weigenheimer Kapellberg.

 Die Route folgt Graspfaden über das Gipfelplateau dahin. Ausblicke auf Schloss Frankenberg und Waldwiesenhorizonte inklusive.

 Nächstes High­light der Tour: die Burgruine Hohenlandsberg mit ihren keltischen Wurzeln und einer bewegten Geschichte. Heute überwintern die Fledermäuse in den alten Gewölben.                                                                                                                                          An der ehemaligen Schäferei Schafhof verlässt du den Weinparadiesweg auf dem befestigten Weg in Rich­tung Wald.

 Es geht durch den Weigenheimer Mittelwald: Der Marbacher See, mitten im Wald versteckt, eine erkennbar besondere Form der Waldbewirtschaftung, dazwischen Huteflächen mit knorrigen Eichen

 Am Abzweig stößt du auf den Steigerwaldpanoramaweg und folgst ihm. Am Oberen Schimmel führt dich der Weg Rich­tung Hohenlandsberg, dann Zur Burgruine Hohenlandsberg nach rechts.

Zurück zum letzten Abzweig und von dort dem Weg­wei­ser Reusch hinterher und gleich darauf dem Weg­wei­ser Weigenheimer Hohlweg nach links und bergab. Du stößt wieder auf den Weinparadiesweg .

Es geht weiter auf der Markierung  um den 403 m hohen Rother Berg mit Ausblicken zum Schloss Frankenberg. An­schlie­ßend steil bergab, dem Weg­wei­ser Taubenlochhütte nach bis zur gleichnamigen Weinverkostungsstube.

 Mit der Hütte rechter Hand geht es an­schlie­ßend ohne Markierung bergab, über die Teerstraße und ge­ra­de­aus hinein in den Wie­sen­weg und bis nach Reusch – dem Ziel der Tour.

Von der Hal­te­stel­le am Ortsbrunnen aus bringt dich die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Bocksbeutel-Express 109 zurück zu den Anschlüssen in den Ver­bund­raum.