Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Region Fränkische Schweiz
Linien RE 30 RE 32
Länge ca. 22,5 km
Dauer ca. 6 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Zur Rotmainquelle

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Vorwort

Vorwort

Die aus­gie­bige Tagestour führt im ersten Abschnitt durch die nahezu unberührte Hügellandschaft vor den Ausläufern des Fich­tel­ge­bir­ges. Bis Lindenhardt nicht markiert, vertrauen wir dann auf das „Seidla“ des Bierquellenwan­der­weges, das uns zu den beiden Pri­vat­brau­e­reien Kürzdörfer und „Zum Fichta“ begleitet. Nach der Hälfte der Strecke über­nimmt der Frän­kische Gebirgswegs über die Rotmainquelle – weiter zunächst durch schattige, naturbelassene Wälder – die Führung. Der letzte Abschnitt im freien Gelände eröffnet dann Ausblicke bis zum Rauhen Kulm und zum Fich­tel­ge­bir­ge mit Ochsenkopf und Schneeberg, bevor es hinein nach Creußen mit seiner his­to­rischen Alt­stadt geht. Da es ab Weiglathal bis Creußen keine Ein­kehr­mög­lich­keit mehr gibt, empfiehlt es sich, hier ausreichend Proviant mitzuführen. Wegen einiger anfangs grasiger Passagen sind lange Wanderhosen ratsam.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Zur Rotmainquelle" – Schnabelwaid – Lindenhardt – Weiglathal – Rotmainquelle – Creußen
Höhenprofil "Zur Rotmainquelle" (VGN © VGN GmbH)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Bahn­hof in Schnabelwaid RE 30 aus starten wir die Tageswan­de­rung, gehen rechts am alten, nicht mehr besetzten Bahn­hofs­ge­bäu­de vorbei und weiter halbrechts ohne We­ge­zei­chen in die Siedlungsstraße, die gleich eine Kurve nach rechts macht. Diese mündet bei den Hausnummern 32 und 39 in die Bahn­hof­stra­ße, hier links abwärts bis zur B 2, die wir an der Fußgängerampel über­que­ren.

Schnabelwaid Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Rich­tung Orts­mit­te bleibt, vorbei an der Bus­hal­te­stel­le, die Rich­tung auch bei der nächsten Kreu­zung, links die Kirche, ge­ra­de­aus. Mäßig bergan dem Radweg-Hin­weis­schild (Rich­tung Lindenhardt: 4,6 km) in Rich­tung Ortsausgang folgend, heißt es dann kurz davor rechts in die Ringstraße abbiegen.

Geradewegs wandern wir dann in einem Wie­sen­weg weiter auf einen Strommasten zu. Weiter draußen in den an­schlie­ßenden Flur­be­rei­ni­gungs­weg links und dort, wo der Weg in einem Links­bo­gen übergeht, rechts auf dem gepflasterten Weg bis zum Wald hin. Im Bogen leicht bergan stets am Wald­rand bleibend, laufen wir auf bald geschottertem Untergrund im Rechtsbogen bis zu einem Querweg, dort nach links einschwenken.

Vor uns sind bereits die ersten Häuser von Schmellenhof erkennbar. Nach einem Links­bo­gen, immer noch am Rand des hier mit Obststauden und Kirschbäumen durchsetzten Waldes ent­lang, durchqueren wir nach einer kleinen Holzscheune auf der rechten Seite bald die vor uns liegende Waldzunge (km 3,2).

Dahinter stoßen wir nach der Hochspannung (Mast 96/11) in einem Links­bo­gen auf ein Sträßchen, in dem es nach rechts – immer noch unmarkiert – weitergeht. Von links nach rechts liegen oberhalb die Weiler Schmellenhof, Gößmannsreuth und Arnoldsreuth. Gute 400 m schnurgerade auf dieser Fahrstraße gilt es bei den Durchlässen der Heckenreihe rechts des Weges einmal den Blick bis hin zum Horizont zu richten: Bei passender Sicht ist dabei der Ochsenkopf mit seinem Sendemast zu sehen.

Den Abzweig nach rechts (u. a.: Schild 3,5 t) beachten wir nicht, sondern bleiben ge­ra­de­aus bis zur nächsten Abzweigung, der wir nach links leicht den Hang hinauf folgen. Unmittelbar nach einer Baum- und Heckenreihe nun rechts in den grasigen Weg abbiegen und auf den Wald­rand zu. Achtung: Bei der Wegegabelung gleich im Wald wählen wir den rechten Abzweig. Zunächst geringfügig bergab, zieht sich der oft mit Grasbüscheln überzogene Weg, begleitet von etlichen Jägerständen, anfangs quer zum Hang durch den lichten „Steggerlaswald“.

Nach einem kleinen Einknick überspannen die Äste der Eichen mehrmals den mitunter zum Pfad werdenden Weg. Mit Rot bemalten Ringen ge­kenn­zeich­nete Baumstämme und der ein oder andere Grenzstein beidseits dienen durchaus auch als Orientierungshilfe, genauso wie eine dichte Neubepflanzung linker Hand. Danach im Rechts­schwenk kurz abwärts, dann gleich wieder hoch, wird der Weg jetzt breiter und führt allmählich aus dem Wald­stück hinaus.

Den Querweg nach links wandern wir sogleich weiter im Rechtsbogen am Wald­rand ent­lang aufwärts, oben Lindenhardt, hinter zwei kleineren Weihern, schon im Visier. Auf dem kleinen Sträßchen erneut links halten, durch einen schmalen Waldgürtel und im Rechts-, dann Links­bo­gen hoch zum Ortsrand. Ein Blick zurück zeigt uns die Ausläufer des Fich­tel­ge­bir­ges.

Im Wald vor Lindenhardt (VGN © VGN GmbH)

Rechts (Radweg BT 11) nun auf der Schnabelwaider Straße bis zu einer Kreu­zung und ge­ra­de­aus in die Brauhausgasse. Rechts die ersten gelb-schwarzen Hin­weis­schilder zur Rotmain-Quelle – aber auch die zum Brauerei-Landgasthof Kürzdörfer. Bei der anschießend von links kommenden Straße endlich jede Menge We­ge­zei­chen (km 6,5).

Hier bietet sich nach links – in die Straße auf den alten Gasthof zu – ein Abstecher zur Kirche und ein Rund­gang im schönen Innenhof an. Den Schlüssel der St.-Michaels-Kirche, mit seinem bekannten Grünewald*-Altar er­hal­ten Sie vom Pfarramt Lindenhardt (Tel. 09246 263).  (Stand: 8/2010)

* Matthias Grünewald

(geb. um 1475/1480 in Würzburg; † 31. Au­gust 1528 in Halle an der Saale) Der Maler und Grafiker gilt als großer, bedeutender deutscher Vertreter der Renaissance.

Nur noch wenige Meter sind es ge­ra­de­aus zum Gasthof im neuen Holzblockhaus (Eingang links zwischen den Gebäuden auf der Rückseite – die alten Kelleranlagen werden nur noch zu be­stimmten Festen genutzt).

Nach einer ersten Rast speichern wir nach dem Gasthof nach links das „Seidla“ des Bierquellenwan­der­weges bis nach Weiglathal in unserem Gedächtnis ab. Ihm nach geht es am Friedhof vorbei aus Lindenhardt hinaus, danach geradewegs über die an­schlie­ßende Kreu­zung (Infotafel) Rich­tung Rotmainquelle abwärts.

Nur wenige Meter begleitet uns auch der Pegnitz-Radweg (BT 11), dann führt unser gut ge­kenn­zeich­neter Weg links in den Wald hinein (landund forst­wirt­schaft­licher Verkehr frei). Auf dem zweispurig geschotterten Forst­weg fällt gleich links eine mächtige Fichte mit „integriertem Hochsitz“ ins Auge, bis der abwärts verlaufende Weg abrupt zu enden scheint – aber keine Bange …

Nach rechts deuten die „Bierwe­ge­zei­chen“, leiten uns auf einem Wie­sen­weg am Wald­rand ent­lang, nach einem Gebäude links in den Wald hinein und über einen kleinen Wassergraben (zu den Sieben Brünnlein). Der angenehm ab­wärts­füh­rende Waldpfad trifft auf einen breiten Schotterweg, hier rechts weiter. In einem lichteren Waldstreifen über­schrei­ten wir 20 m nach einer Gabelung, bei der wir uns ge­ra­de­aus halten, die hier noch als kleiner Bach durchfließende Fichtenohe, den eigentlichen Quellfluss der Pegnitz, und erreichen nach 800 m auf ansteigendem Weg ein Wegedreieck.

Für den Abstecher zur Einkehr in Weiglathal müssen wir 1,1 km investieren, die sich aber lohnen, denn bis Creußen sind es noch gute 10 km ohne Ein­kehr­mög­lich­keit.

Nach links gibt also die „Seidla-Markierung“ die Rich­tung vor** – der wir auch in Weiglathal an einem Pferdehof, an zwei schmuck restaurierten alten Häusern vorbei auf der örtlichen Hauptstraße – am Ende leicht ansteigend – bis zum Ortsende hinauffolgen. Die zweite Ein­kehr­mög­lich­keit bereits vor Augen.

Auf diesem Weg zurück, über­nimmt der Fränkischer Gebirgsweg Frän­kische Gebirgsweg als Hauptwe­ge­zei­chen die Führung bis nach Creußen (10 km). Geradewegs am bekannten Wegedreieck ent­lang, folgt eine lang gezogene Abwärtspassage, dann ein Rechtsbogen – ein zweites Mal queren wir in einer S-Kurve die Fichtenohe. Nach 40 m eine Wegegabel – wir bleiben am rechten Hauptweg bis zu einer erneuten Wegeteilung nach ca. 100 m. Dieses Mal folgen wir mit dem Zeichen des Fränkischer Gebirgsweg aber den linken Abzweig. Erst mäßig, nach 200 m aber „mal so richtig hinauf“ bis zu einer Kreu­zung.

Ein Holzweg­wei­ser mit sechs We­ge­zei­chen gibt die Rich­tung nach links vor. Lassen Sie sich nicht durch die Länge der Forststraße verleiten: Nach bereits 400 m führt ein Abzweig nach rechts in den Wald hinein, vorbei an der Andreas-Birkner-Hütte. Er endet nach einer mit Gras überzogenen Passage in einer Kehre. Zweimal kurz nach rechts und wir stehen – von hier aus nicht markiert – schon oberhalb der Rotmainquelle mit 2 Rastplätzen und Infotafeln.

** Der direkte Weg zur Rotmainquelle führt nach rechts: Wanderer, die nach Weiglathal abzweigen, kommen hierher wieder zurück.

Die Rotmainquelle

Der Rote Main, der wasserärmere der beiden Quellflüsse des Mains, entspringt rund zehn Kilometer südlich von Bayreuth bei Hörlasreuth (Creußen) im Lindenhardter Forst auf einer Höhe von 581 m ü. NN. 

Die Quelle wurde 1907 in Stein gefasst, das Wasser fließt über ein schmales Rohr ab und zunächst in südöstlicher Rich­tung, bevor es nach Nordosten abbiegt und Creußen durchquert. Von dort aus zieht der Fluss ziemlich genau nach Norden und knickt hinter der Eremitage nach Westen ab, fließt dann durch Bayreuth und vereinigt sich nach 55 km südlich von Kulmbach mit dem Weißen Main.

Zurück zum Hauptweg schwenken wir nach rechts, der Frän­kische Gebirgsweg Fränkischer Gebirgsweg bleibt wie gehabt, neben dem Ja­kobs­weg und dem rotes Andreaskreuz, unser Bezugspunkt. Ein schöner Pfad schlängelt sich durch den Wald, hoch gewachsene Farne bedecken den Waldboden. Bald treffen wir auf einen breiten Forst­weg. Hier nach rechts und gleich darauf nach 100 m erneut rechts ab. Auf einer Art Kamm wandern wir – von hier aus fast nur noch abwärts – Rich­tung Creußen, wo sich der Wald zunächst rechts, dann auch links des Weges kurzzeitig öffnet.

Wieder im Wald laden je nach Jah­res­zeit Heidelbeersträucher hier auf beiden Seiten zum Abernten ein. Unser ruhiger, beschaulicher Weg führt in der sanften Hügellandschaft dann auf einmal steiler abwärts, nimmt von rechts einen weiteren Waldweg auf und mündet letztlich in einem Teersträßchen. Nur kurz 60 m rechts, dann wieder links ab durch ein kurzes Wald­stück, bis wir erneut auf ein Teersträßchen stoßen. Dieses Mal der Beschilderung nach links, um nach 120 m – beim Rechtsbogen – ge­ra­de­aus auf dem Flur­be­rei­ni­gungs­weg weiterzuwandern.

Endlich eröffnen sich Ausblicke, z. B. von rechts nach links zurück zu den anfangs beschriebenen Dörfern: schräg rechts zum markanten Rauhen Kulm, den ersten Häusern von Creußen und nach jedem Schritt hinter dem Wald­rand auch hin zum Fich­tel­ge­bir­ge – der Sendemast auf dem Ochsenkopf als Blickfang. Schnurgerade weiter bietet sich nach den Wiesen, dann an einem Wald­stück linker Hand vorüber, in einer Baumgruppe eine nette Rastmöglichkeit. Zeit zu einer kleinen Verschnaufpause.

Rast mit Blick zum Ochsenkopf (VGN © VGN GmbH)

Geradewegs, leider noch ein Stück auf Asphalt abwärts, dann links wenige Meter auf der Straße, heißt es: rechts ab auf eine frei stehende Baumgruppe zu. Während sich der Ochsenkopf langsam verabschiedet, spitzt unterhalb schon der graue Kirchturm der Creußener Stadtpfarrkirche St. Jakobus zwischen den Bäumen durch.

Den an­schlie­ßenden Rechtsbogen folgen wir nicht, sondern halten ge­ra­de­aus auf den Wald zu, durchqueren nach rechts ein erstes Wald­stück und halten uns nach einer Waldwiese links. Dahinter schräg nach links in­ner­halb der Bäume weiter bis zu einem Querweg. Dort nach rechts, davor genau auf die Beschilderung achtend, ver­las­sen wir nach einem kurzen Anstieg den Wald und biegen nach 300 m links in den Wie­sen­weg ab.

Die We­ge­zei­chen befinden sich hier am Boden – dominant das rotes Andreaskreuz. An den ersten neuen Häusern der Stadt Creußen vorbei, weiter abwärts ist rechts vor uns schon der his­to­rische Stadtkern um die Kirche sichtbar. Vor dem Park­platz für Lehrkräfte erneut rechts (Am Hohen Weg) und dann nach dem Links­bo­gen noch einmal kurz links und hinab zu B 2. Dort halten wir uns rechts, über­que­ren den Roten Main und haben auf Höhe des Edeka-Marktes je nach Zeitlage die Wahl:

A) Direkt zum Bahn­hof (15 Mi­nu­ten) ***: Dann die Straße queren und gleich nach links dem weißen, großen Hin­weis­schild zum Bahn­hof folgen (Sperkengasse).

Nach rund 100 m dann erneut links in die Bahn­hof­stra­ße, am Rathaus vorbei, direkt hoch zu den Gleisen oder ein letzter Einkehrschwung unterhalb des Bahn­hofs bei Markus Gabler, Tel. 09270 9940941 oder mobil 0175 5689265 (nur Getränke – besser vorher anrufen).

B) Ein Abstecher durch die his­to­rische Alt­stadt mit etlichen Ein­kehr­mög­lich­keiten (25 Mi­nu­ten zum Bahn­hof): Dazu auf dieser Stra­ßen­sei­te bleiben und nach rechts in die Straße Hinterer Torweg einschwenken. Leicht ansteigend – wie es auch der Frän­kische Gebirgsweg vorsieht – nach oben, dann durch das Hintere Tor und auf der linken Seite der Habergasse auf Kopfsteinpflaster am Alten Rathaus vorbei, hoch zum Markt­platz. Gegenüber des zentral gelegenen Gebäudes (ehem. Kommunbrauerei) geht es nun rechts zur ev.-luth. St.-Jakobus-Kirche, die man – bedingt durch die Hanglage – auf zwei Ebenen be­tre­ten kann. Danach die Treppenstufen hinab an der Kirche ent­lang und dahinter durch das Kreuzgewölbe. Rechts hinunter dann die B 2 über­que­ren (Fußgängerampel), dann links und in die nächste Straße rechts. Weiter wie unter A) beschrieben dann hoch zum Bahn­hof RE 30 RE 32.

*** Tipps zur Heimfahrt – je nach Abfahr­zeit des Zuges: Un­ter­bre­chen Sie in Pegnitz oder Neuhaus die Heimfahrt in den Bal­lungs­raum und lassen Sie ggf. den Tag bei einem Glas „Flinderer“, „Kommunbier oder Veldensteiner“ ausklingen – oder bei ent­spre­chender Rich­tung in einer Bayreuther Kneipe.

Creußen Bahn­hof
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95473 Creußen
Tel: 09270 989-0
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Brauhausgasse 5
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Weiglathal

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Familie Hofmann

95503 Weiglathal
Tel: 09246 491
Öffn­ungs­zeiten: Di.–So. von 10–23 Uhr Ruhetag: Mon­tag

Kommentare

Kommentare

20. August 2014 12:32 Uhr, Fischer, Nürnberg

Waldreiche Wanderung, deshalb besonders schön im August, wenn es Heidel- und Preiselbeeren gibt und die ersten Pilze...

http://kirkes1.wordpress.com/2014/08/20/von-schnabelwaid-zur-rotmainquelle/

26. April 2014 18:54 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Schöne Wanderung durch viel Natur.
Die Gaststätte 'Zur Fichta' kann nur empfolen werden. Essen und Trinken in dem schönen Biergarten sind ein Genuß - besonders an heißen Tagen.
Ebenso das kühle Nass der Rotmainquelle.

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