Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Familienausflug, Touren am Wasser, Felsen und Höhlen
Region Fränkisches Seenland
Linien 609 699
Länge ca. 9 km
Dauer ca. 4 Std.

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Landschaft
Gastronomie
An­spruch / Kondition
Weg­be­schrei­bung
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Schluchten und Seen für Outdoor-Kids

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Vorwort

Vorwort

Alles außer langweilig!

Auf dieser Tour gibt es Abwechslung in Dauerschleife. Für alle Adventure-Racker und Outdoor-Kiddies: Wer kennt die halben Häuser von Spalt? Für kleine und große Tierfans: Pferdekoppeln am We­ges­rand. Für Schluchtensucher wartet das Schnittlinger Loch: so herrlich zum Erforschen, Versteckenspielen und Herumkraxeln! Wer findet den Bach, der dort entspringt? Genug geforscht? Dann über hundert Fels- und Wurzelstufen
raufhüpfen! Am besten nimmt man sich für diese Tour min­des­tens einen vollen Tag Zeit. Außer Badesachen, Brotzeit und genug zu trinken empfiehlt es sich, ein kleines Handtuch für die Füße zum Abtrocknen an der Fußwaschanlage nach dem Barfuß-WonnenWeg mitzunehmen.

Bereit fürs Family-Abenteuer mit dem VGN? Na dann los!

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Schlenzgerhaus (halbes Haus) und Hopfentrockenböden
  • Schnittlinger Loch
  • BarfußWonnenWeg
  • Badestrand Brombachsee
  • Schifffahrt Brombachsee
Auf zum Familien-Abenteuer (07.09.2022, Andrea Gaspar-Klein © VGN)

Gut zu wissen!

WW = sonstige Weg­wei­ser: Straßenschilder, Wan­der­weg­wei­ser etc.
m. M. = mit Markierung
o. M. = ohne Markierung

An den rot geschriebenen Bahn- und Bus­sta­ti­onen kannst du zum Abkürzen später in die Tour ein­stei­gen oder diese früher beenden und ein anderes Mal fortsetzen.

Ist kein Weg­wei­ser vorhanden und auch in der Beschreibung nichts erwähnt, dann geht es ge­ra­de­aus bzw. auf dem eindeutigen Hauptweg oder der Hauptstraße weiter.

Wir folgen keinen einheitlichen Markierungen, vielmehr sollen die schönstmöglichen Strecken Vorrang haben, und so gibt es auch einige unmarkierte Abschnitte, die be­son­ders gut beschrieben werden. Nicht alle Markierungen werden erwähnt.

Karte

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Georgensgmünd
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Vom Bahn­hof Georgensgmünd mit 623 nach Spalt (oder mit 609 ab Roth) geht es mit dem Bus an zahl­reichen ehemaligen Mühlen, Bauerngehöften und – ganz typisch hier – vielen kleineren Hopfenfeldern vorbei. Die gibt’s sogar in der Stadt. Spalt ist ja als Hopfenmetropole weithin bekannt. Auf den hiesigen Bierdeckeln findet sich der Spruch: „In Spalt, in Spalt, dou wern die Leut gor alt. Sie kenna nix dafier, dös macht ös goute Bier.“

Städtetour Spalt

Die Stadt Spalt ist über 1200 Jahre alt und mit ihren ma­le­rischen Alt­stadtgassen und verträumten Winkeln so richtig eine Reise wert. Ihr seid neugierig und wollt mehr wissen? Informiert euch hier.

Zu Beginn an der Haltestelle Altes Rathaus, Spalt verdient das Alte Rathaus von 1524 einen Blick. Das Fachwerk im Giebel ist noch zu sehen. Heutzutage sind eine feuerhis­to­rische Samm­lung und ein Bäcker drin.

Mit dem Alten Rathaus zur Rechten laufen wir am Gast­haus Krone vorbei und beim Café „Alte Backstubn“ schräg rechts hinauf. Es geht an his­to­rischen Häusern vorbei. Zum Trocken des Hopfens war es einst typisch, gleich fünf Dachgeschosse zu bauen, mit ent­spre­chend steilen Dächern.

Un­ter­wegs in Spalt (20.07.2019, Andrea Gaspar-Klein © VGN)

Das Schlenzgerhaus, Spitzenberg 16, erbaut um 1700, hat ein ganz be­son­ders steiles Dach zum Hopfentrocknen mit 4–5 Dachböden und ist nur – was uns zum Staunen bringt – ein halbes Haus! An die Stadtmauer drangebaut hat man es, weil das billiger war.

Im Links­bo­gen weiter und gleich wieder rechts auf das blaue Tor zu. In­te­res­sante Perspektiven in alle Rich­tungen! Schauen wir uns doch erst ein bisschen um. Die Gebäude und das weitläufige Gelände dahinter ge­hö­ren zur Spalter Stadtbrauerei.

Kurz vor dem blauen Tor geht’s, etwas versteckt, nach rechts. Nun sind wir schon hinter der Stadtmauer mit dem halben Haus, auch in­te­res­sant von hinten anzuschauen. (Wer bei Gelegenheit die ganze Stadtmauer umrundet, kann noch mehr halbe Häuser entdecken). Unser Weiterweg ist der mittlere am Hang (zwischen den Treppenstufen und dem unteren Weg). Der kleine Pfad schlängelt sich bergauf, an einem Brotzeittisch vorbei, mit Blicken über Dächer, Türme und den Brauereischornstein.

Unsere Markierung (Hügellandtour) am Lattenzaun gilt nun – immer gut markiert – für über 3 km. Ein kurzes Stück Teerweg folgt, dann haben wir wieder einen schönen Wiesenpfad. Aussichtsreich geht’s am Hang ent­lang, an Pferdkoppeln vorbei. Da taucht ein Dorf oben am Hang auf: Schnittling! Wir passieren ein kleines Hopfenfeld, im Herbst leuchten zudem die Hecken, eine richtig stim­mungs­volle Kulturlandschaft zum Genießen.

Kurvig und gut markiert zu einem Wetterschutzhäuschen. Nach rechts geht’s hier weiter und auf einen Naturlehrpfad mit Infotafeln. Schließ­lich mit WW Schnittlinger Loch auf einem Teerweg bergab.

Der Hopfen im Dachboden

Fast jedes Bürgerhaus hatte früher einen Hopfengarten und dazu einen Dachboden speziell zum Trocknen der Hopfendolden. Bis heute sind Lüftungsluken in den Dächern der alten Stadthäuser zu sehen. Hopfen muss sehr schnell getrocknet werden, weil er etwa zu 95 Prozent aus Wasser besteht, sonst schimmelt er. Zuerst wurde er im Schatten auf Platten getrocknet, weil Sonne ihm schadet. Diese Platten wurden in mehreren Schichten in den Luftzug gehängt. Nach etwa 15 Tagen waren die Dolden trocken. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts baute man Trockenhäuser, die von Öfen beheizt wurden.

Quelle: deutsch.radio.cz

Kornmuseum Spalt (24.08.2017, © VGN)

Idyl­lische Weiher folgen, es geht in den schönen Wald. Immer wilder wird die Szenerie. Am Schnittlinger Loch (km 3,2) führt unser Weg nach links über ein kleines Holzbrücklein – und danach über angeblich 116 Stufen nach oben. Wir haben die aber nicht gleich nachgezählt, sondern lieber zuerst das Schnittlinger Loch mit seinen mächtigen Sandsteinfelsen erforscht. Hier kann
man wunderbar spielen und staunen!

Nach einer gebührenden Pause steigen wir hinauf auf die Höhe. Doch mal Stufen zählen? Zählt dieser Stein da auch als Stufe? Und die dicken Wurzeln? Egal! Auf diesem Weg macht das Hochhüpfen Spaß. Oben ver­las­sen wir unsere bisherige Markierung (Hügellandtour) und laufen nun mit der Nr. 18 – Brombachsee und WW Hagsbronn, 3 km nach links. Wir schlendern auf der Hochebene am Wald­rand auf einem Sandpfad dahin und stellen uns die unter uns über­wach­se­nen Sandsteinfelsen vor. In den Wald geht’s wieder und leicht bergab. Am Teerweg rechts und vor zur kleinen Kapelle mit Aussichtsbank. Hier links und nun ohne Wandermarkierung, dafür mit dem Schildchen Radprofi-Strecke auf dem kleinen Sträßchen nach Stockheim – es sind nur 650 m, gut am linken Rand zu gehen. Vor Stockheim (km 5,0) die Straße queren und geradewegs hinein. An der Hauptstraße nach links.

Schnittlinger Loch

Das Na­tur­denk­mal und Geotop Schnittlinger Loch ist eine Schlucht aus Sandstein, entstanden durch Unterwaschungen und Unterspülungen des oberen Burgsandsteins. Die Halbhöhlen und Felsabstürze mit einer Höhe
von bis zu 15 m erstrecken sich über eine Länge von etwa 50 m. Neben sichtbaren Sedimentstrukturen gibt es eine Reihe von Einritzungen im Sandstein. Der Sandstein selbst ist meist sehr grobkörnig, die Einzelgerölle aus Quarz messen bis 4 cm. Der im „Loch“ entspringende Hatzelbach mündet in Spalt in die Frän­kische Rezat.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schnittlinger_Loch

Schnittlinger Loch (Ulrich Büscher © VGN)

Zuvor können wir einen Blick in die kleine unauffällige, meist offene Dorfkirche am Eck werfen. An der Ortsstraße ge­ra­de­aus weiter und an der Bus­hal­te­stel­le Stockheim Mitte vorbei. Eine riesige Linde mit Brotzeitbank lädt schon wieder zur Rast ein. Nach dem Ferienhaus Eitel rechts, mit Spalter Barfuß-WonnenWeg. Aus dem Ort hinaus, am Abzweig mit WW an der Bank ge­ra­de­aus und bald am Wald­rand ent­lang. Kurz danach nicht die breite Linkskurve nehmen, sondern (ohne sichtbare Markierung) ge­ra­de­aus am Jägerstand vorbei und vor zur Infotafel BarfußWonnenWeg. Wir gehen in unserer Laufrich­tung weiter.

Der BarfußWonnenWeg (km 6,3) ist mit Silberfüßen markiert und leicht zu finden. Die Zehen zeigen in Laufrich­tung. Fühlkästen zum Auftakt, Himmelsschwingliegen und Hängematten folgen.

Stockheim

Stockheim hat seinen ursprünglichen Charme als kleines Bauerndorf in land­schaft­lich schöner Lage bewahrt. Hier ist kaum Verkehr, und die Kinder können den Ort unbeschwert mit Kettcars und Trikes unsicher machen oder sich im Bollerwagen zum See und retour fahren lassen. Es gibt mehrere Ferienunterkünfte und Frei­zeitan­ge­bote vor Ort.

Quelle: ferienhaus-eitel.de

BarfußWonnenWeg 

Es wird viel mehr geboten, als nur barfuß laufen. All die ver­schie­denen Untergründe hautnah spüren, wie Natursteinplatten, Kiesel, Kirschkerne, Holz, Rinde, Matsch, Lehm, Moor oder Sand – den Hopfen nicht zu vergessen und – last, not least – durch flaches Bachwasser laufen, das weckt die Tastsinne! Alternativ kann man auf den Moosweg ausweichen. Wer mag, kann auch noch nach Anleitung wohltuende Fußgymnastik machen.

Quelle: barfusspark.info

Zum See (07.09.2022, Andrea Gaspar-Klein © VGN)

Wir erreichen das Rondell mit Sitz­plätzen, Teich zum Plantschen und Moorkneippbecken. Hier kommen wir nachher noch einmal vorbei. Jetzt, beim ersten Mal, laufen wir links, um die Runde mit Hängebrücke, Balancierbalken und Klangspiel komplett zu machen. Die besondere Atmosphäre des lichten Na­del­waldes ist entspannend und erholsam.

Wieder an der Infotafel angelangt, machen wir das kurze Anfangsstück mit Himmelsschwingliegen und Hängematten gerne noch einmal. Beim Rondell geht’s nun nach rechts. Dem Bachlauf ganz unten zum Durchwaten folgt ein seilgesichtertes sandiges Bergaufstück und weitere Sta­ti­onen. Am Ziel gibt’s ein Häuschen mit Fußwaschanlage.

Unser Weg nach Enderndorf führt zunächst in den oberen Ort. Hier warten ein Café mit besten Kuchen und Torten sowie noch andere Einkehr-möglichkeiten auf uns. Dazu laufen wir die Straße hinab und am Wohnmobilstellplatz vorbei. Wir queren die Straße vor dem Großpark­platz und gehen in gerader Rich­tung auf den Fuß- und Radweg oberhalb des Park­platzes, an Blumenwiesen und Obstbäumen vorbei.

Der See blitzt hervor. Am nächsten Abzweig rechts und auf einem schmalen Pfad bergab an Pferdekoppeln vorbei, mit Panoramablick über den See. An der Straße rechts und ca. 200 m zur Ortsdurchgangsstraße. Nun wieder nach rechts zum See.

Bevor wir nach rechts zum See hinuntergehen, ist ein Abstecher nach links schön. In der Orts­mit­te sind die Touristinfo im Harsdörfer Schlösschen plus Wellnesskräutergarten, Unterkünfte, Ein­kehr­mög­lich­keiten und ein Bauernladen mit ver­schie­denen regionalen Köstlichkeiten.

Panoramablick über den See (07.09.2022, Andrea Gaspar-Klein © VGN)

Nun geht es ca. 300 m hinab zu dem Badestrand, Schiffsanleger (km 8,7) und vielen weiteren Cafés und Gasthöfen. Mögliche Rück­fahrt: mit dem Brombachsee- Express 609 , Kleinen-Brombachsee-Express 699 – oder eine Brombachsee-Überquerung mit der MS Brombachsee.

Zum Ende der Tour kommt noch ein weiteres High­light! Mit der MS Brombachsee geht es über den größten See im Frän­kischen Seenland. 40 Mi­nu­ten dauert die Fahrt mit dem großen Trimaran, bevor es am Waldstrand Pleinfeld von Bord geht.

MS Brombachsee

Bis zu 750 Passagiere können auf den drei großzügig angelegten Decks an Bord des einzigartigen Trimarans „MS Brombachsee“ gehen, ein richtig großes Schiff also! Fahr­scheine fürs Schiff gibt’s direkt an Bord, der Fahrplan ist hier zu finden.

Am Badestrand Brombachsee (07.09.2022, Andrea Gaspar-Klein © VGN)

Wer noch nicht genug gebadet hat, kann es hier (nochmals) tun. Am Strandhaus West gibt’s zudem SUPs, Rikschas und anderes zu leihen. Nun heißt es Abschiednehmen vom See. Ein Blick noch von der Aus­sichts­platt­form ein Stück weiter vorne. Nicht mehr zu sehen, nur noch zu erahnen sind die versunkenen Mühlen.

Versunkene Mühlen 

Bis in die 1970er gab es 12 Mühlen auf dem jetzigen Seegrund. Die Wassermühlen am Brombach und Igelsbach wurden zum Mahlen von Korn, zur Stromerzeugung sowie zum Sägen von Holz genutzt. Bereits im letzten Jahrhundert gaben einige Müller die Nutzung der Wasserkraft auf, da sie mit den elektrisch be­trie­benen Mühlen nicht mehr konkurrieren konnten. Nachdem die Seen geflutet wurden, nutzt jetzt ein kleines Kraftwerk am Brombachsee die Wasserenergie.

Quelle und Infos: fraenkisches-seenland.de

Nach der Aus­sichts­platt­form ein paar Meter vor und nach rechts. Mit WW Pleinfeld die Treppe neben den Verteilerkästen hinauf und durchs rot-weiße Umlaufgitter. Dem Teerweg folgen, am Querweg m. M. (Markierung 81 Pleinfeld) ganz nach rechts und am Infopoint-Häuschen vorbei.

Noch kurz ge­ra­de­aus, dann m. M. (Markierung 81 Pleinfeld) nach links weiter. Ein wunderbarer Weg durch den dunkelgrünen Tann tut sich auf! Zur Rechten stehen die Bäume Spalier auf leuchtend moosgrünem Teppich.

Ein Teerweg folgt, m. M. (Markierung 81 Pleinfeld) und WW Landgasthof-Bier­gar­ten nach rechts. An Sportanlagen vorbei und zum Freibad mit gelber Wellenrutsche. Auf Höhe der Rutsche mit WW Bahn­hof nach rechts. Nach 400 m wieder nach rechts und durch die Un­ter­füh­rung zum Ziel Bahn­sta­ti­on Pleinfeld (km 11,5). Durch die Bahn­hofsun­ter­füh­rung kommt man auch in die his­to­rische In­nen­stadt.

Pleinfeld Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Enderndorf

Café zum Hafen

Zum Hafen 2
91174 Enderndorf
Tel: 09175 908020
Mon­tag bis Frei­tag ab 13:00 Uhr
Sams­tag und Sonn­tag ab 11:00 Uhr
An Fei­er­tagen ab 11:00 Uhr
Mai - Ok­to­ber: Don­ners­tag Ruhetag
No­vem­ber - April: Mitt­woch und Don­ners­tag Ruhetag

Gasthof „Brombachsee“

Enderndorf
Tel: 09175 1080

Landgasthof Schäferhof

Freiherr-von-Harsdorf-Straße 18
91174 Enderndorf
Tel: 09175 1080
Mo, Di, Fr: 17:30 - 22:00
Sa, So: 11:30 - 14:00 und 17:30 - 22:00
Ruhe­tage: Mi und Do

Spalt

Hotel und Gasthof
Bay­e­rischer Hof

Albrecht-Achilles-Str. 2
91174 Spalt
Tel: 09175 79600
Ruhe­tage: Mo. - Mi.

Hotel-Gasthof Krone

Hauptstraße 23
91174 Spalt
Tel: 09175 370
Ruhetag: Diens­tag

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