Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge

Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Haßberge
Linien RB 26
Länge ca. 63 km
Dauer ca. 1 Tag

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge

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Vorwort

Vorwort

Vom Sofa direkt in den Sattel? Ein lässiger Radtag sieht anders aus und ein paar Trainingsrunden sollte man schon absolviert haben, bevor man diese Tour angeht. Auf beinahe 1.000 m Bergund Talfahrt hält sie einige Höhenflüge bereit. Sie ist zugleich He­raus­for­de­rung und Elixier für Körper, Geist und Seele. Denn die imposanten Burgruinen, schmucken Schlösser und Orte sind ein Augenschmaus und die Panoramen ohne Ende.

Die Tour verläuft im Baunachtal großenteils auf der Trasse des alten Maro-Express und stellt kaum An­sprü­che an die Kondition. So richtig steil wirds erst vor Altenstein, hinter Pfaffendorf und vor Leuzendorf. Über Bischwind in einer lange Schleife hinauf zur Ruine Bramberg. Weiteres Ab und Auf bis Jesserndorf, dann die finale lange Stei­gung nach Bühl. Oben folgen wir zeitweise dem Rennweg. Schließ­lich ab nach Rudendorf ins Tal der Lauter, die uns nach Baunach begleitet.

Wir benutzen fast nur Rad-, Feld und Waldwege sowie wenig befahrene Nebenstraßen und sind meist mitten in der Natur.

Eine Spezialmarkierung gibt es nicht, aber das allgemeine Radweg­zei­chen. An Abzweigestellen und Kreu­zungen immer wieder Hin­weis­schilder mit Ziel- und km-Angaben.

Anfahrt und Rück­fahrt mit S1 oder R-Bahn zwischen Nürn­berg und Bam­berg und RB 26 zwischen Bam­berg und Ebern. Beachten Sie bitte bei der S-Bahn-Bahn die aktuellen Aus­schluss­zeiten für die Radmitnahme Fahrrad!

Karte

Karte

Fahrradkarte "Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge" – Ebern – Eyrichshof
Fahrradkarte "Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge" – Pfarrweisach – Altenstein – Pfaffendorf – Leuzendorf
Fahrradkarte "Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge" – Leuzendorf – Bramberg – Jesserndorf – Bühl – Köslau
Fahrradkarte "Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge" – Köslau – Kirchlauter
Fahrradkarte "Naturpark-Runden im Bam­berger Norden (3): Achterbahn im Naturpark Hassberge" – Kirchlauter – Appendorf – Baunach

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Start­punkt ist am Bahn­hof Ebern RB 26. Wir steigen aus dem Zug und lenken gleich links vor zum Bahnübergang. Da rechts in die Georg-Nadler-Straße und weiter in der Häfnergasse bis zur Vorfahrtsstraße. Hier rechts.

Ebern Bahn­hof
Aus­gangs­punkt

Grauturm, Markt­platz, Brunnen und Kirche sind schnell passiert. Leicht abwärts, unten rechts. 2-mal Kreisverkehr, 2-mal ge­ra­de­aus und an der schmucken Spitalkirche vorüber.

Ein Radwegschild weist nach Eyrichshof, dem nächsten Ziel. Wenn linker Hand die Tankstelle kommt, führt unser Radweg mit Hinweis auf Maroldsweisach kurz nach rechts, über alte Bahn­glei­se und gleich wieder links.

Ge­ra­de­aus gelangen wir auf die Trasse der 1897 eingeweihten und längst stillgelegten Ei­sen­bahn von Ebern nach Maroldsweisach, dem Maro-Express. Zunächst aber ist noch eine Besichtigung möglich.

Tipp: Zum 700 m entfernten Judenfriedhof gleich an der Ecke des  Fabrikgeländes hoch in den Wald. 2.900 Menschen wurden hier bestattet, zuletzt 1912.

Nächster Halt auf dem Maro-Weg ist Eyrichshof. Ein echtes Visite-Muss, dieses Mal nach links.

Tipp: Im Ort hinab zum Schloss, einem beeindruckenden Renaissancebau,16. Jh.

Zurück auf der alten Trasse ist gemütliches Radeln angesagt. Es eröffnen sich immer wieder neue Landschaftsein-und ausblicke. Dann kommt Fischbach und der Radweg endet abrupt. Mit einer Spitzkehre fahren wir rechts praktisch zurück. Unten rechts durch die Un­ter­füh­rung.

Tipp: An der Spitzkehre könnten wir auch zur Schlosskirche aus der Mitte des 18. Jh. fahren. Danach aus dem Tor ge­ra­de­aus über die Kreu­zung und die Alte Bun­des­stra­ße hinauf. Oben rechts in den Höchstädter Weg zur Un­ter­füh­rung.

Nach der Un­ter­füh­rung rechts aufwärts, über die Vorfahrtsstraße und rechts auf den Radweg.

Un­ter­wegs sind Pfarr- und Maroldsweisach angezeigt. Von Ferne grüßt das um Kirchturm und Bergkuppe gruppierte Altenstein. Diese markante Silhouette wird uns noch lange er­hal­ten bleiben. Mit dem Radweg­zei­chen bergab in das vor uns liegende Pfarrweisach.

Tipp: Wir passieren den vierflügelig angelegten Gasthof Zur Rose aus dem 17. Jh. Gegenüber das Torhaus zum Kirchhof. Die Kirche St. Kilian mit ihrem wuchtigen Turm stammt von Anfang 16. Jh.

Am his­to­rischen Ensemble vorbei kommen wir knapp vor Ortsende wieder auf die alte Bahn­tras­se und sind bald in Junkersdorf.

Tipp: Zur Kirche aus dem 13. Jh. mit ihrem efeuumrankten Fachwerkturm geht es am Brunnen rechts hoch.

Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße führt rechts die Altensteiner Straße weg. Nach Altenstein geht es 2 km bergauf.

Tipp: Von der Burgruine Altenstein aus haben wir einen einzigartigen Blick über den Baunach- und Weisachgrund.

Wenn wir uns aus­gie­big satt gesehen haben, in der Pfaffendorfer Gasse abwärts nach Pfaffendorf (km 14). Über die Altensteiner Straße gelangen wir zur B279, über­que­ren sie und radeln abwärts.

Tipp: Rechter Hand das Schloss, eine schlichte, dreiflügelige Barockanlage aus dem Jahr 1763.

Über die Brücke steuern wir ge­ra­de­aus weiter. Angezeigt sind Römmelsdorf und Leuzendorf. Also nicht schwächeln, die Lohrer Straße steil aufwärts und am Ortsende ge­ra­de­aus in den großen schattigen Wald.

Im Rückblick die Skyline von Altenstein. Nur noch ein bisschen bergauf, dann wieder ab. Wir folgen dem Hinweis Römmelsdorf.

Immer noch abwärts auf Schotter. Hier bitte auf­pas­sen: Der Belag ist ziemlich lose.

Kurz freies Feld und wieder Wald. Rettender Beton. Fortlaufend abwärts. Aus dem Wald und gleich leicht aufwärts. Das Auf und Ab setzt sich fort.

Plötzlich vor uns ein einsamer Bauernhof. Er gehört zu Römmelsdorf. Hier die Autostraße kurz rechts und gleich links abwärts. Wir über­que­ren die Baunach und fahren auf der Autostraße fort in Rich­tung Burgpreppach. Wir bewegen uns jetzt wieder im weitläufigen Baunachgrund.

Nach etwa einem Kilometer biegt der Radweg nach links ab. Wir bleiben aber auf der Straße, weil die Aussicht gar so schön ist. Im kleinsten Gang keuchen wir hoch. Und stoßen oben auf die Ver­bin­dung zwischen Burgpreppach und Leuzendorf.

Tipp: Wer die zu­sätz­liche Ab- und wieder Auffahrt nicht scheut, lässt sich das Steil­stück hinabrollen nach Burgpreppach und schaut das Schloss an. An­schlie­ßend wieder hoch.

Am Abzweigepunkt nehmen wir Kurs auf Leuzendorf. Aufwärts mit Mut: Bloß noch ein paar wenige Hö­hen­me­ter trennen uns von einem fantastischen Ausblick auf das Obere Baunachtal und unser liebgewordenes Altenstein. Auf der sanft abfallenden Straße hinab nach Leuzendorf (km 21).

Tipp: Schön um den Weiher arrangiert sind das Schloss mit Ursprüngen im 16. Jh. und die Kirche St. Michael aus den 30er Jahren des 18. Jh.

Nach der Kirche und dem Weiher rechts über die Brücke Rich­tung Bischwind a. Raueneck auf kaum befahrener Straße. Und ab nach Bischwind. Vorbei an der Kirche Mariä Verkündigung und ihrem spätmittelalterlichen Chorturm.

Ein Stück nach Ortsende und Kuh-Hotel zweigt der Radweg an der unter opulenten Birken hervorlugenden Kapelle rechts auf Schotter ab. Wald, ge­ra­de­aus. Dem Holzhinweis zur Burgruine Bramberg nach.

Zwei kleine Lichtungen später an der Gabelung links abwärts und sofort wieder links aufwärts. Jetzt relativ eben. Wenn es wieder bergan geht, müssen wir uns an der nächsten Verzweigung leider für ge­ra­de­aus und damit das steile Stück nach oben entscheiden.

Plötzlich stehen wir an einer Autostraße, die links runter nach Bramberg führt.

Tipp: Gern aber nehmen wir vorher die kleine Mühe auf uns und über­que­ren die Straße zur Burgruine Bramberg. 1,4 km Steil­stück im Naturpark Haßberge liegen vor uns. Doch der Top-Ausblick über Grabfeld, Rhön und Thüringer Wald entschädigt reichlich. Zurück zur Straße.

Rasante Abfahrt. Vorbei an Bramberg. An der Vorfahrtsstraße links. Vorbei an der Bramberger Mühle und nach Albersdorf. Da rechts hinab in den Ort. Aber bevor wir an der kleinen Insel-Linde rechts lenken, sollten wir noch einen Blick riskieren.

Tipp: Die Kirche St. Michael und der Innenhof des Schlossguts mit Weiher sind wirklich se­hens­wert.

Hernach am Schlossgut ent­lang und an der kleinen Brücke mit der großen Linde rechts nach Jesserndorf.

Hinter dem Albersdorfer Ortsende und dem Spielplatz bei den Birken links. Langer  Schieber im Wald. Oben und draußen links ab. Lange ab.

Unten kurz links und neben der Autostraße her­fah­ren. Sodann rechts über die Straße und mit dem Radweg­zei­chen in einer kleinen Links-Rechts-Kombination zum Markt­platz von Jesserndorf (km 36) Unsere weitere Tour führt ge­ra­de­aus und schließ­lich mit der Bühler Straße aufwärts.

Tipp: Vorher ein Muss: der renovierte Dorfplatz mit viel Fachwerk, die Kirche St. Antonius mit Ursprüngen im 15. Jh. und der Landgasthof Zum grünen Baum.

Mit Bühl als Ziel setzen wir noch mal an zum Gipfelsturm. Sollte kein Problem sein, nach all den bezwungenen Höhen haben wir uns ja an diese Leistungsklasse gewöhnt...

Langer Anstieg. An der Bank oben rechts, kurz über die Höhe und leicht ab. Kühle spendender Wald.

Ganz oben in Bühl bei Linde und Bushalt links nach Köslau.

Noch in Bühl treffen wir auf den Rennweg, der als Wan­der­weg Sulzfeld im Grabfeld mit Dörfleins verbindet. Er ist mit schwarzem „R“ auf weißem Grund markiert.

Zunächst verläuft er auf unserer Straße nach Köslau. Im Köslauer Grund wählen wir aber die Straße nach Pettstadt und Kirchlauter, während der Rennweg dort durch Feld und Flur verläuft und wir erst oberhalb von Kirchlauter wieder auf ihn stoßen.

In Köslau jedenfalls lenken wir links auf die Autostraße nach Pettstadt. Hier fahren wir am his­to­rischen Gast­haus – eventuell mit Zwischenstopp – vorbei durch den Ort.

Danach beginnt das Tal der Lauter, die uns über weite Strecken bis zur Ein­mün­dung in die Baunach begleitet. In schlanken Schleifen geht es zunächst sanft abwärts.

Auf verkehrsarmer Straße erreichen wir Kirchlauter (km 45). Zur Wei­ter­fahrt am Ortsanfang die Hauptstraße rechts aufwärts Rich­tung Neubrunn.

Tipp: Linker Hand steht erst mal eine Ortsvisite an. Se­hens­wert sind das Schloss mit Park und Orangerie sowie die im Spätbarock renovierte Kirche Mariä Him­mel­fahrt mit ihrem Chorturm aus dem 14. Jh.

Danach radeln wir die Hauptstraße aufwärts gen Neubrunn. Oben, am Marterl, treffen sich Rad- und Rennweg. Hier links, Zielangabe Kottendorf. Panorama pur. Immer ge­ra­de­aus.

Längst vertrautes Auf und Ab. Radweg­zei­chen und schwarzes „R“ dirigieren uns sicher.

Irgendwann über eine Straße. In einiger Entfernung an Kottendorf vorbei. Nochmals über eine Straße. Schließ­lich, wenn es leicht abwärts geht, mit Hinweis Rudendorf links. Rennweg ade!

Etwas aufwärts und dann mit teilweise großem Gefälle abwärts. Unten landen wir am Ortsrand von Lußberg. Wir wenden uns aber vor der Lauterbrücke auf den gepflasterten Weg nach rechts. Am Pflasterende links. Rudendorf.

Die Vorfahrtsstraße rechts. Sehr se­hens­wert, diese schmucken Kellereingänge. Auf der Hauptstraße weiter Rich­tung Deusdorf und Appendorf. Wir sind im Land­kreis Bam­berg.

Nächster Ort ist Leppelsdorf. Weiter nach Deusdorf. Hier zeigt das Schild links nach Baunach 7,5 km.

Immerzu im Lautertal. Am Ortsende von Deusdorf rechts rein zum Radweg, der neben der Straße her nach Lauter führt.

In Lauter (km 57) weist das Markierung rechts in eine schmale Gasse, den Rosenweg. Besser ist aber links das Sträßchen zur Hauptstraße. Die führt uns rechts zu unserem Radweg Rich­tung Appendorf.

Tipp: In Lauters Mitte findet sich die Kirche St. Laurentius aus dem 18. Jh.

Weiter nach Appendorf. Im Ort die Angabe: 4 km bis Baunach. Also halten wir uns links. Leider nur Autostraße, die wir nicht für uns alleine haben. Man spürt schon den Einzugsbereich der Stadt. Auf und ab. An Godeldorf und den großen Teichen vorbei und hinein nach Baunach (km 63) RB 26.

Auf der Würzburger bis zur Bam­berger Straße, die wir schräg versetzt queren. Vor dem Rathaus durch die Marquard-Roppelt-Straße, über den Markt­platz und links in die Überkumstraße. An der Schlossmauer rechts in die Bahn­hof­stra­ße zum Zug.

Vor der Heimfahrt ist natürlich ein aus­gie­biges Sightseeing mit Bier­gar­tenbesuch angesagt. Alle Wege sind hier kurz.

Tipp: Zur Magdalenenkapelle und zum Felsenkeller-Bier­gar­ten kommen wir auf der Bam­berger Straße. Nach der Lauterbrücke rechts in den Magdalenenweg. Vom Markt­platz aus ist die Kirche zu sehen. Zum Ab­schluss unbedingt noch die Mühlgasse hinab zum ultimativen Baunachbrückenblick.

Baunach Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Altenstein

Gast­haus Prediger

Burgring 12
96126 Altenstein
Tel: 09535 388

Zum Altenstein

Wilhelm-von-Stein- Straße 31
96126 Altenstein
Tel: 09535 188167

Baunach

Brauereigaststätte Sippel

Burgstraße 20
96148 Baunach
Tel: 09544 2488

Felsenkeller Baunach

Magdalenenweg 8
96148 Baunach
Tel: 09544 984690 oder 0176 21510050
Geöffnet: Sa. ab 16 Uhr und So. ab 15 Uhr

Gaststätte Obleyhof

Markt­platz 1
96148 Baunach
Tel: 09544 6729

Gastwirtschaft zur Schwane

Markt­platz 8
96148 Baunach
Tel: 09544 5485

Restaurant Rocus

Bahn­hof­stra­ße 16
96148 Baunach
Tel: 09544 20640
Di.–So. von 12–14 Uhr, abends ab 17.30 Uhr; Ruhetag: Mon­tag

Restaurant zum Griechen

Markt­platz 9
96148 Baunach
Tel: 09544 2468
täglich von 11–14 Uhr und von 17– 24 Uhr; Ruhetag: Mon­tag

Deusdorf

Forellenhof

Deusdorfer Mühle 1
96169 Deusdorf
Tel: 09544 20317

Hallstadt

Fässla Stuben

Markt­platz 3
96103 Hallstadt
Tel: 0951 7004075

Gasthof Diller

Markt­platz 1
96103 Hallstadt
Tel: 0951 71364

Gastwirtschaft Zum Bären

Mainstr. 30
96103 Hallstadt
Tel: 0951 71547

Jesserndorf

Gastwirtschaft Hümmer

Dorfplatz 1
96106 Jesserndorf
Tel: 09531 6508

Zum grünen Baum

Dorfplatz 4
96106 Jesserndorf
Tel: 09531 9442026

Kirchlauter

Gaststätte Wilder Kaiser

Hauptstraße 25
96166 Kirchlauter
Tel: 09536 7489014

Gaststätte Zur Krone

Hauptstraße 35
96166 Kirchlauter
Tel: 09536 1388

Gastwirtschaft Morgenroth

Hauptstraße 23
96166 Kirchlauter
Tel: 09536 362

Lauter

Gaststätte Ochsenstube

Oberhaider Straße 2
Lauter
Tel: 09544 6767

Pettstadt

Gustgasthof Andres

Haus Nr.1
96175 Pettstadt
Tel: 09536 221

Pfaffendorf

Gast­haus Jägerstüberl

Am Bahn­hof 1
96187 Pfaffendorf
Tel: 09535 263

Gasthof Zur Sonne

Hauptstraße 20
96187 Pfaffendorf
Tel: 09535 241

Pfarrweisach

Gasthof zur Rose

Pfarrgasse 1
96176 Pfarrweisach
Tel: 09535 444

Gaststätte Goldener Adler

Lohrer Straße 2
96176 Pfarrweisach
Tel: 09535 269

Rudendorf

Gastwirtschaft Hümmer

Hauptstraße 28
97500 Rudendorf
Tel: 09536 921723

Gastwirtschaft Knäb

Hauptstraße 39
97500 Rudendorf
Tel: 09536 230

Kommentare

Kommentare

24. Mai 2021 20:22 Uhr, Amica, Nürnberg

Eine tolle, abwechslungsreiche Tour, aber auch sehr anstrengend, selbst mit E-Bike, da man akkuschonend fahren sollte. Es gibt genügend Anstiege...
Bei der Anreise ist der Umstieg in den agilis schon in Bamberg zu empfehlen, da der Zug vom gleichen Bahnsteig direkt gegenüber abfährt und meist schon bereit steht.
Am Ende der Tour geht es ab Appendorf nur noch bergab und das auf perfekt ausgebauten Radwegen.

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