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Höhenprofil

Rund um den Ochsenkopf - Tour 3
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Zwei bezaubernde Seen, ein Duft- und Kräutergarten und der wunderschöne Fichtelnaabradweg! Unsere schöne Tour geht nur am Anfang etwas stärker bergauf, aber das kurze steilere Stück kann man gut schieben oder Schwung holen. Nach dem Fichtelsee ist es zunächst wellig, bevor wir hinüber zum Nagelsee und weiter nach Ebnath im Wesentlichen hinabgleiten und flitzen können. Am Fichtelnaabradweg braucht man dann nur einen kleinen Teil der Höhenmeter wieder hinauf: Angenehm sanft steigend, am Ende eine kurze Rampe, so fährt es sich über den wunderbaren alten Bahntrassenweg. Der Ort Fichtelberg, unser Ziel mit Radbushaltestelle, liegt über 100 Höhenmeter tiefer als der Fichtelsee. Zum Abschluss kann am Alten Bahnhof das Deutsche Fahrzeugmuseum mit umfangreicher Ausstellung und stilistischer Einkehrmöglichkeit besucht werden.
Tour 3 | Teil 1
Bischofsgrün, Radbushaltestelle Rathaus 329369(680 hm) – Karches (3,4 km; 757 hm) – Untere Ringloipe – „5-Wege-Stern“ (5,8 km; 800 hm)
Infos zur Anreise auch in unserem Freizeitlinienprospekt 329/369
An der Haltestelle Bischofsgrün Rathaus können wir uns am nahen Schilderbaum mit den vielen hölzernen Wegweisern orientieren und fahren Richtung Sprungschanze / Karches-Fichtelsee in die Wunsiedler Straße.
Nach ca. 300 m geht’s an der Verzweigung nach rechts () etwas bergan weiter und schließlich stärker ansteigend in den schönen Mischwald. Schon nach ca. 900 m sind wir bei den Ochsenkopfschanzen und der Sommerrodelbahn (VGN-Rabatt). Der See links unten vorne im Tal ist ein Speichersee, eigens angelegt für die künstliche Beschneiung der Pisten.
Auf diesem schönen Panoramastück haben wir freien Blick hinüber zum Schneeberg, erkennbar am gedrungenen weißen Turm. Er, nicht der bekanntere Ochsenkopf, das hat sich bei Nachmessungen herausgestellt, ist der höchste Berg hier im Fichtelgebirge.
Der Schneeberg
1051 m ist er hoch und der höchste Berg nicht nur im Fichtelgebirge, sondern in ganz Nordbayern. Der auffällige weiße Fernmeldeturm diente zunächst militärischen Zwecken, denn der Schneeberggipfel war schon immer wegen seiner Fernsicht strategisch bedeutend und in jüngster Zeit (bis in die 1990er) militärisches Sperrgebiet. Seit 1996 ist er wieder frei zugänglich, so dass auch der Aussichtsturm Backöfele, auf der gleichnamigen Felsengruppe errichtet, wieder besucht werden kann.
Der Ochsenkopf
Mit 1024 hm ist der Ochsenkopf zwar „nur“ der zweithöchste Gipfel im Fichtelgebirge, aber bestimmt der meistbesuchteste! Fast bis zum Ende des 15. Jahrhunderts hieß er einfach Fichtelberg. Der Name „Ochsenkopf“ taucht erstmals 1495 in Bergwerksakten auf und dürfte ein Hinweis auf das in einem Felsen unterhalb des Berggipfels eingemeißelte Stierhaupt sein (siehe Tour 6).
Quelle: www.bayern-fichtelgebirge.de/ochsenkopf/1.htmAktuelle Infos, auch zum Wetter, im Internet unter:
www.ochsenkopf.info/aktuelles-vom-ochsenkopf/
Es geht durch mehrere Tunnels hindurch und weiter auf der breiten Forststraße, immer gut markiert mit Karches oder
Fichtelberg. Typische schöne Fichtelgebirgslandschaft, die Bäume scheinen manchmal aus den Felsen herauszuwachsen und die großen Granitblöcke stehen eindrucksvoll am Wegesrand. Nach knapp 3,4 km, kurz vor Karches, ist eine besondere Stelle mit Hinweisschild gekennzeichnet.
Granitblöcke und Wollsackverwitterung
Scheinbar übereinander geschichtete Granitblöcke, schön abgerundet, sehen aus, als hätte man einen Berg dicker Kissen oder Federbetten aufeinandergelegt! Wenn man nicht wüsste, dass sie aus Stein sind und ordentlich schwer … – nein, sie rutschen natürlich nicht auseinander, auch bei Sturm nicht, aber wie kommt es dazu? Keine Riesen da, die ihr Bettzeug lüften …
Was ausschaut wie gestapelte Matratzen oder Wollsäcke, die man in früheren Zeiten hatte, ist durch Verwitterung entstanden, die sogenannte Wollsackverwitterung. Zuerst bekommt das massive Gestein Haarrisse und Spalten, verursacht durch Wasser und Säuren, die vorzugsweise entlang von Klüften in die Steinblöcke eindringen und nach langer Zeit mechanischer und chemischer Einwirkungsprozesse für die typischen abgerundeten Kanten sorgen. Millionen von Jahren dauert das! Im Tertiär mit seinem tropischen feucht-warmen Klima sind so hier und anderswo auch ganze Blockmeere entstanden.
Kurz danach liegt links unten Karches. Durch die Bäume sieht man zur Saison die Tische und Stühle der Gastwirtschaft „Altes Forsthaus“, wo es sich trefflich mit Regionalprodukten und selbst Gemachtem speisen und am Flößweiher so herrlich entspannen lässt.
Unser Weg geht hier aber mit rechtwinklig und steil nach rechts oben. So verlockend der (ebenfalls breite) Weg geradeaus ausschaut, er führt für Radler nicht weiter, und so müssen wir dieses kurze Steilstück hinauf und gelangen damit „eine Etage“ höher: auf die Untere Ringloipe. Dort, unverkennbar mit
und Einbahnstraßenpfeil (gilt nur für Skilangläufer) markiert, nach links.
Wir sind nun auf dem schönsten und abwechslungsreichsten Stück dieser bei genügender Schneelage top gespurten Loipe und fahren an grauen Granitkolossen, die ganz anderes anmuten als die hellen Kalkfelsen der Fränkischen Schweiz, an schönem Bergmischwald in mannigfaltigen Grüntönen, an einem rauschenden Bach, Beerensträuchern, Farnen, Luftwurzeln und leuchtend grünem Moos vorbei, bevor wir nach insgesamt 5,9 km einen Verzweig mit 5 Wegen, unseren „5-Wege-Stern“, erreichen.
-> Falls Sie hier eine Zusatzschleife zu drei Quellen, dem Geldbrunnen und dem Glasmacherdenkmal einlegen möchten, dann fahren Sie hier halbrechts den Berg hoch (3. Weg von links: untere Ringloipe). Außerdem können Sie damit auch noch ganz rauf auf den Ochsenkopfgipfel fahren. Wegbeschreibung Tour 2 | Quellenschleife mit Ochsenkopf-Gipfeloption (schwer)
-> Oder Fortsetzung mit Tour 4 | Teil 2 möglich.
Tour 3 | Teil 2
„5-Wege-Stern“ (5,8 km; 800 hm) – Fichtelberg, Radbushaltestelle Fichtelsee 329369(7,1 km; 766 hm) – Fichtelsee: Jean-Paul-Brunnen (8,0 km; 769 hm)
Am „5-Wege-Stern“ fahren wir mit dem blauen Loipenschild in die „Zustiegsloipe Fichtelsee“ geradeaus. Nach ca. 150 m, beim 1. Abzweig nicht nach links auf die Straße fahren, sondern weiter auf dem unbefestigten Waldweg bleiben und erst beim 2. Abzweig mit nach links auf den Parkplatz. Hier ohne
gleich wieder auf geteertem Weg nach rechts und über die Parkplatzausfahrt zur Straße vor, hier rechts und nach Neubau hinein. Kurz darauf ist rechts die Radbushaltestelle Fichtelsee.
Radbushaltestelle Fichtelsee 329
Am frühen Nachmittag kommt der Radbus von Bayreuth auch hierher zum Radtoureinstieg. Damit können Sie die Tour verkürzen. Gegen Abend fährt der Radbus wieder zurück nach Bayreuth. So ist auch eine Kurztour von Bischofsgrün zum Fichtelsee mit viel Zeit zum Baden, Bootfahren, Einkehren etc. möglich.
Von der Radbushaltestelle Fichtelsee geht’s über den großen bewachten Parkplatz (neben dem Campingplatz) hinunter zum zuweilen tiefblaugrünen See (WW): Die rot-weiße Schranke am Parkplatzende vorsichtig passieren, unten am Querweg 2-mal nach links bergab, Markierung: Jean-Paul-Weg, kein (geht nur in Gegenrichtung). Am besten erstmal innehalten und gucken, wie schön es hier ist, bevor wir links herum um den See fahren.
Es geht auf dem breiten Weg geradeaus an einer großen Info-Hütte (Info: Fichtelseemoor) vorbei.
Gegenüber, bei einer Bank am Mooresrand, lässt Station 69 des Jean-Paul-Weges erahnen, wie es früher hier ausgesehen haben mag: „Gegenwärtig trägt man mich über den Fichtelsee und über zwei Stangen, die statt einer Brücke über diese bemooste Wüste bringen. Zwei Fehltritte der Gondelierer, die mich aufgeladen, versenken…einen Mann in den Fichtelsumpf.“ An schönen Tagen wärmt hier die Sonne, der See glitzert, man sieht die Leute in der Ferne am schmalen Weg unter hohen Bäumen zwischen den Seen hinüberwandeln.
Kurz nach Station 69 weist ein Schildchen mit sehr kleiner Schrift geradeaus auf den Abstecher zum Jean-Paul-Brunnen hin, den wir nicht auslassen wollen. Es sind nur gut 100 m, dann sind wir bei einer Granitstein-Pyramide angelangt, auf deren Rückseite ro(s)tbraunes Wasser austritt.
Jean-Paul-Brunnen
An der rötlichen Färbung sieht man, dass das Wasser eisenhaltig ist. Der Sauerbrunnen ist außerdem leicht radioaktiv (radonhaltig), weshalb eine englische Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort in großem Stil eine Kuranstalt bauen wollte, was aber vom damaligen Bayerischen Staatsministerium verhindert wurde.
Die in deutscher Schrift eingemeißelte Inschrift lautet: „Zum Gedenken an Jean Paul, der gerne hier weilte. 1825 • 1925, der Fichtelgebirgsverein.“ Quelle: www.bayern-fichtelgebirge.de/gewaesserkunde/JeanPaulBrunnen.pdf
-> Wechsel zu Tour 2 | Teil 3-5 möglich (Jean-Paul-Brunnen – Hubertusbrunnen – Eger– und Saalequelle – Bad Berneck 329- Goldkronach - Untersteinach RB 34
-> Oder Sie wechseln zu Tour 6 | Teil 5, die Sie direkt zur Radbushaltestelle Fichtelberg Fichtelsee 329 369 bringt.
Tour 3 | Teil 3
Fichtelsee: Jean-Paul-Brunnen (8,0 km; 769 hm) – Nagelsee (16,1 km; 591 hm) – Ebnath (19,4 km; 534 hm) – Grünberg (22,5 km; 563 hm)
Vom Jean-Paul-Brunnen fahren wir den kurzen Abstecher wieder zurück. Nun führt nach links (WW Nagel; 6,5 km) ein breiter Blockbohlenweg gut befestigt und wunderschön über das Moorgebiet hinweg.
Bitte fahren Sie hier vorsichtig! Radfahren ist nicht verboten, Fußgänger haben aber Vorrang, außerdem ist der Weg zum Rasen zu schade, wir wollen ja auch etwas sehen!
Am Ostufer des bezaubernden Fichtelsees (Felsen, Bademöglichkeit, Bootsverleih VGN Rabatt!) vor zum Gasthaus mit großer Seeterrasse.
Unmittelbar danach scharf links herum und den Berg hoch (WW Quellenweg Nagel am hölzernen Schilderbaum) und am nächsten Verzweig mit vielen Markierungen wieder links halten, den Teerweg verlassen und auf dem geschotterten Weg weiter.
Nun immer dem Silberhaus oder Nagel / Nagler See folgen. Eine Autostraße wird schließlich gequert, auf der anderen Seite neben der Straße geht’s nach links bergab durch ein rot-weißes Gitter und auf dem grün eingewachsen Weg idyllisch weiter.
Nach 1,9 km kommen wir wieder an eine Straße. Hier gleich nach rechts und ohne auf der Straße bergab nach Nagel. Flott geht’s hinunter, aber nach 2,5 km im Ortsteil Lochbühl aufpassen: Bei der zweiten Bushaltestelle (nach rechts: WW Ölbühl; 0,5 km) müssen wir links nach
Nagel abbiegen (WW Duft- und Schmetterlingsgarten).
Auf der Anhöhe am Gasthaus Steinkohl – mit Bierbänken vor der Tür – vorbei und mit freiem Blick weiter. Die Aussicht begeistert uns, rechts vorne ein schöner Blick auf die Nagler Kirche.
Ca. 600 m nach dem Gasthaus aufpassen und den Abzweig nach links, WW Duft- und Schmetterlingsgarten, in die Straße „Am Hügel“ nehmen, danach an der Querstraße „Zum See“ nach rechts fahren (WW Duft- und Schmetterlingsgarten zeigt hier nach links = für uns falsch!).
Nach gut 100 m führt nach links ein Fußweg (mit Drängelgitter) zum immer frei zugänglichen „Duft- und Schmetterlingsgarten“ (WW). Wer diesen Weg wählt, der direkt am Kräutergarten entlang und dann wunderschön am zuweilen tiefblauen See entlangführt – ein glitzernder Brilliantspiegel für Himmel, Wolken, Bäume und Kirchturm – hat ungefähr 350 m auf Fußwegen zu schieben. Alternativ kann man geradeaus weiterfahren (verpasst dann aber natürlich den besten Teil) und an der Hauptstraße nach links, wo sich die Wege wieder treffen. Der „Duft- und Schmetterlingsgarten“ ist im Wesentlichen ein bienen- und schmetterlingsfreundlicher Kräutergarten, der im Frühjahr / Sommer besonders schön blüht.
Anschließend geht’s hinunter zum Nagler See (Umkleidekabinen, Spielplatz, Kneippanlage etc.). Am Ufer nach rechts und mit dem Haus der Kräuter zur Hauptstraße vor. Hier links und zwischen Kapelle und Kirche bergauf.
Am Gasthaus „Zum wilden Mann“ – mit einladendem Biergarten auf der grünen Wiese – vorbei, am Straßenverzweig halbrechts abbiegen (WW Ebnath, 3 km) und geradewegs nach Ebnath hineinfahren. Kurz nach Ortsanfang sind wir am Fichtelnaabradweg (FNR) angelangt, einem alten Bahntrassenradweg – wie aus dem Bilderbuch: Stilistisch, idyllisch, oft neben und über dem Bach verlaufend (auch mit Eisenbahnrelikten an den Seiten und zuweilen einem Brückchen) geht’s meist sanft steigend der Fichtelnaab entgegen. Auf den FNR fahren wir nach dem auffälligen Schild „Landgasthof Bergblick, 50 m“ rechts in den geteerten Radweg mit rot-weißem Gitter ( Brand).
Nach knapp 3 km erscheint die Dreifaltigkeitskapelle unübersehbar am linken Wegrand, hier links nach Grünberg hinab, am Gasthaus „Zum Waffenschmied“ vorbei und mit Schwung den Hang wieder hinauf.
-> Wechsel zu Tour 4 | Teil 4 möglich (Grünberg – Immenreuth – Haidenaab-Göppmannsbühl Bf. – Tauritzmühle - Kirchenlaibach Bf. – Seybothenreuth Bf. – Creußen Bf. – Schnabelwaid Bf. – Pegnitz Bf.
Tour 3 | Teil 4
Grünberg (22,5 km; 563 hm) – Fichtelnaabradweg – Fichtelberg, Radbushaltestelle Busbahnhof (30,2 km; 650 hm) 329369
Kurz vor dem Ortsende von Grünberg geht unser Fichtelnaabradweg nach rechts ( Mehlmeisel; 4,0 km) immer gut mit
markiert bis Fichtelberg.
Abwechslungsreich, zuweilen schlängelnd, mit leichtem Auf und Ab fahren wir frohgemut auf der alten Bahntrasse dahin. Ein begeisternd schöner Weg, es geht an Farnen, Ginster, Moosteppichen und bewachsenen Felsen vorbei. Tiefer unter uns und nebendran plätschert durchs lichte Laub die Fichtelnaab, manchmal weiden auch Rinder auf einer lichten Wiese im Flusstälchen, Blumen blühen zu ihrer Zeit, es geht über eine Brücke … – wunderbar!
Vor Unterlind kreuzen wir die Staatsstraße, dann geht es nochmal in den Wald, immer geradeaus bzw. dem Fichtelnaabradweg folgen. Eine steile Rampe markiert schließlich das Ende: oben ein Spielplatz, ein Fischteich mit Futterautomat und das groß angelegte Deutsche Fahrzeugmuseum mit dazu passender Gaststätte.
Deutsches Fahrzeugmuseum Fichtelberg
1992 auf eine Privatinitiative hin entstanden, besteht es mittlerweile aus über 250 Exponaten aus allen Epochen der Automobilgeschichte, die auf drei Etagen in drei Ausstellungshallen und einem überdachten Freigelände präsentiert werden. Auch Motorräder, Flugzeuge, Feuerwehrfahrzeuge, Traktoren, Dampfmaschinen, Kutschen, Schlitten, Exoten, ja sogar Jets und Hubschrauber sind zu sehen. 1–2 Stunden sollte man schon investieren, um alles zu bestaunen. Eintrittsmünzen für das Drehkreuz gibt es im Hauptgebäude, Halle 1.
In der alten Steinsägehalle, die über Jahre hinweg renoviert wurde, befindet sich ein Restaurant, in dem man diesen erlebnisreichen Tag ausklingen lassen und die letzten noch existierenden, noch funktionsfähigen Steinsägen aus dem 18. Jahrhundert sowie eine riesige Doppelkolben-Dampfmaschine bewundern kann.
geöffnet: außerhalb der Ferien, Di.–So. von 10–17 Uhr; in den Ferien, Mo.–So. von 10–17 Uhr Freigelände (Münzeinwurf: 2 €) und neue Halle 3 in der Bayreuther Straße 33 (Münzeinwurf: 5 €) sind auch außerhalb der Öffnungszeiten zugänglich. Führungen können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.
Museumskasse: Tel. 09272 6066, Zentrale: Tel. 09272 9710
E-Mail: info@amf-museum.de
Restaurant: geöffnet: Di.–Sa. von 11:30–23 Uhr, So. von 11:30–18 Uhr
Quelle und Infos: www.amf-museum.de
Zur Radbushaltestelle Busbahnhof Fichtelberg, wo unsere Tour endet, sind es noch gut 300 m geradeaus.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
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