Tour 4 | Teil 4
Grünberg (22,5 km; 563 hm) – Immenreuth (32,5 km; 503 hm) – Haidenaab-Göppmannsbühl Bf. RB 24 RE 31(38,4 km; 482 hm) – Tauritzmühle (39,9 km; 478 hm) – Anschluss (500 m ab Hauptstraße): Kirchenlaibach Bf. RE 31 RE 33 RB 24 RB 34 (42,5 km; 468 hm) – Seybothenreuth Bf. RB 24 RB 34 (49,5 km; 424 hm) – Creußen Bf. RE 30 RE 32 (58,9 km; 436 hm) – Schnabelwaid Bf. RE 30 RE 32(66,2 km; 474 hm) – Pegnitz Bf. (75,9 km; 427 hm) RE 30 RE 31 RE 32 RE 33
Wir bleiben auf der Straße (Ortsendeschild: Kulmain, 6 km). Kurvig und steil geht es hoch zur breiten Staatsstraße und dort nach rechts. Nach 1,2 km, es geht immer leicht bergauf, verlassen wir sie aber schon wieder und biegen rechts ab (WW Ölbrunn, 1 km; Babilon) und bereits nach 600 m, kurz nach dem Ortsende von Frankenreuth, wieder links nach Babilon ().
Nicht alle Ortschaften mit eigentümlichem Namen können bei dieser Tour besucht werden – und so bleiben Ölbrunn, Herzogshut, Fuchsendorf, aber auch das bekannte Mehlmeisel, ebenso wie das unbekannte Katzenöd links oder rechts liegen …
Nach einigem kurvenreichen Auf und Ab und Auf wird ein Sträßchen erreicht. Hier mit erst rechts, dann links, an der Straße ( Immenreuth) rechts. Bis Immenreuth ist die Strecke mit gut ausgeschildert.
Wir sausen bergab, folgen der -Strecke und lassen 2-mal die Straßenwegweiser nach links (WW Immenreuth, 3 km) unbeachtet – wäre weniger schön und viel bergiger. Es geht wieder etwas bergauf und um den 711 m hohen Tannenberg (im Winter: Skiliftbetrieb) herum, wieder hinunter ins schöne Flötzbachtal mit der Hölzlmühle und weiter nach Ahornberg. Dort nach der Bushaltestelle links () und mit dem Flötzbach weiter bergab und nach Immenreuth hinein, am SOS-Kinderdorf vorbei und bis zur Staatsstraße vor, hier links ( Kulmain) und über die Eisenbahnbrücke. Zur Rechten lädt nun das Gasthaus „Alte Schmiede “ zur Einkehr ein: echt fränkisch, gut und reichlich, mit 2 Klößen pro Portion.
-> Falls Sie die Tour vorzeitig beenden möchten, dann können Sie im nächsten Ort am Bahnhof Haidenaab-Göppmannsbühl in den Zug steigen (noch 5,8 km). Ab dort gelten die VGN-Tickets wieder. Bis dahin geht’s flott und vorwiegend leicht hüglig bergab durch wunderschöne Weiherlandschaft.
Wir fahren nach der Eisenbahnbrücke geradeaus (ohne ) in die Straße „Altes Dorf“ und nach gut 500 Metern ein Stück nach der Druckknopfampel rechts ( Gabellohe, WW Naturerlebnisbad, Camping) und in Gabellohe an der Querstraße links. Nach gut 900 Metern, an einem Vorfahrt-Achten-Schild, geht es scharf rechts und an einem Haus vorbei. Das Vergnügen kleiner Sträßchen ohne große Anstiege hält die nächsten Kilometer an. So schön hier! Unbeschwert sausen wir durch die urwüchsige Landschaft ins Haidenaabtal hinüber und nach Haidenaab hinein.
Dort im Ort beim Verzweig nach rechts den Anstieg hoch ( Göppmannsbühl am Berg). Oben sind wir dann kurz vor der Bahnlinie (Infotafel:„Züge Richtung Marktredwitz, Züge Richtung Kirchenlaibach“). Unser Weg geht nach rechts, auf dem Radweg unter der Bahn hindurch (Züge Richtung Kirchenlaibach – dort umsteigen nach Nürnberg oder weiterfahren nach Bayreuth).
Nach der Bahnunterführung und nach der Bushaltestelle noch ein paar Meter nach vorne und nach links über einen „Trampelpfad“, dann kommen Sie zum Bahnhof Haidenaab-Göppmannsbühl, einer Bahnstation mit unbefestigtem Bahnsteig: Gras, Sand und Erde, darauf die Gleise und – immerhin und wichtig: eine weiß-gestrichelte „Halten-Sie-Abstand-von-der-Bahnsteigkante“-Linie, was ein bisschen wie „Wildwestbahnstation“ oder „Wildostbahnstation“ anmuten mag, besonders abends in der Dämmerung. Die Züge fahren aber zuverlässig und auch noch später abends, so dass Sie sich unterwegs Zeit lassen können.
Wir folgen nun für ca. 10 km den Haidenaab. Zur Weiterfahrt nach der Bushaltestelle am Bahnhof nach rechts und hinauf zur Hauptstraße.