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Höhenprofil
Tour W15: Frankenalb-Panoramen und Kommunbrau-Kultur im Pegnitztal
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Frankenalb-Panoramen, Felsen-Faszination, Pegnitz-Auen und Steppenwald-Hänge mit Wildorchideen und Wacholderheiden. Außerdem: Kommunbrau-Kultur und Burg-Blicke. Das sind die Highlights dieser 11 km langen Tour durch das wildromantische Pegnitztal.
Highlights der Tour sind u.a:
Los geht es am Bahnhof Rupprechtstegen RB 30 – in nur 34 Minuten bist du von Nürnberg aus dort!
Vorbei am Rast-Waggon führt die Route der Markierung Franken-Alb-Querweg oberhalb der Pegnitz mit Blicken auf die Felsen des wildromantischen Ankatales hinauf auf die Panoramafläche der Frankenalb.
Es geht durch das Flora-Fauna-Habitatgebiet Dolomit-Kuppenalb (FFH-Gebiet) mit dem für diese Region typischen Steppen-Kiefernwald mit Wildorchideen und Ochsenauge.
FFH-Gebiet Dolomit-Kuppenalb
Das obere Pegnitztal ist zwischen Michelfeld und Hersbruck ein wildromantisches Tal und aufgrund seiner besonderen Flora & Fauna als FFH-Gebiet ausgewiesen. So haben die aalähnlichen Bachneunaugen, der Eisvogel und die Wasseramseln hier ihr Zuhause. Der Wasserhahnenfuß überzieht mit seinem weißen Schleier im Frühjahr die Pegnitz und an den Südhängen bei Neuhaus sind wunderbare Steppen-Kiefernwälder zu entdecken.
Am Abzweig mit der Markierun links nach Lungsdorf und an Wacholderheiden vorbei weiter nach Velden – mit Anschlussmöglichkeit an den Regionalverkehr RB 30.
Die Route folgt der Markierung an der Pegnitz entlang und schließlich bergauf. Am Steppenwald-Hang biegst du links ab.
Es geht mit der Markierung und auf die Hochfläche.
Der markierte Wanderweg biegt nach ca. 1 km links ab, du wanderst geradeaus weiter
Der markierte Wanderweg biegt nach ca. 1 km links ab, du wanderst geradeaus weiter.
An der Kreuzung mit der Markierung IVV Wanderwege Neuhaus / Pegnitz links ab, vorbei an Streuobstwiesen über die weite Frankenalb.
An der Kreuzung geht es rechts ab – der Markierung hinterher bis nach Neuhaus a. d. Pegnitz – dem Ziel der Tour.
Neuhaus a. d. Pegnitz
Oberhalb thront die Burg Veldenstein, die im Mittelalter fürstbischöfliche Residenzburg war. Unten ist Neuhaus a. d. Pegnitz vor allem bekannt für sein Kommunenbier. Dabei zeigt der Kommunenstern am Haus, welcher Kommunbrauer gerade geöffnet hat.
Quelle: neuhaus-pegnitz.de
Von der Ortsmitte sind es nur noch wenige Meter bis zum Bahnhof Neuhaus mit Anschlüssen in den Verbundraum.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Auch zur Sommerszeit ist diese Wanderung ein Genuss. Ab Rupprechtstegen geht's erst mal knackig bergauf, dann in das wunderschöne Fachwerkörtchen Lungsdorf. Weiter über Pfade erst an der Pegnitz entlang, dann auf die Hochebene und nach Neuhaus. Schöne Wegstrecke und schöne Aussichtspunkte. Burg Veldenstein ist zur Zeit wegen Sanierungsarbeiten gesperrt.
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