Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Winterwanderung
Region Fichtelgebirge
Linien 305 373 375 376 396 RB 24 RB 34 RE 30 RE 32
Länge ca. 10,5 km
Dauer ca. 3 Std.

Bewertungen

Ge­samteindruck
(3)
(3)
Landschaft
(3)
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Gastronomie
(2)
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An­spruch / Kondition
(3)
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Weg­be­schrei­bung
(5)
(5)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Durch das Salamandertal in den Teufelsgraben

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Vorwort

Vorwort

Diese Winterwan­de­rung führt in den westlichen Teil des Land­kreises Bayreuth, wo es einiges zu entdecken gibt. Zwei Naturschönheiten sind das Salamandertal und der Teufelsgraben, welche wir durchwandern. Zudem passieren wir den Schlosspark Fantaisie, vom Siegesturm aus ist ein schöner Ausblick über die Anlage und zum Schloss gewiss. Zum Ab­schluss führt uns der Weg durch den Stadtteil Meyernberg, ent­lang der Mistel und des Roten Mains nach Bayreuth zum Bahn­hof zurück. Ins­ge­samt geht es nahezu eben, ohne größere Anstiege ent­lang verkehrsarmer Wege. In Bayreuth warten zahl­reiche Ein­kehr­mög­lich­keiten sowie auch die Brauerei Maisel.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Salamandertal
  • Siegesturm und Schlosspark Fantaisie
  • Teufelsgraben
  • Y-Haus Bayreuth
  • Maisel’s Bier-Erlebnis-Welt

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Eckersdorf – Salamandertal – Schlosspark Fantaisie – Teufelsgraben – Meyernberg – Bayreuth (08.10.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Eckersdorf Bam­berger Straße
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Mit der R-Bahn Re­gi­o­nal­bahn in Bayreuth angekommen, steigen wir in den Bus 373 , 375, 376 oder 396 Rich­tung Eckersdorf um. Dieser fährt von der Haltestelle Hal­te­stel­le Goethestraße aus ab, die vom Bahn­hofsvorplatz aus in nur wenigen Gehmi­nu­ten zu erreichen ist. Hierzu erst rechts laufen, an der Post vorbei und die erste Straße links einbiegen.

An der Haltestelle Hal­te­stel­le Eckersdorf Bam­berger Straße steigen wir aus. Mithilfe der Fußgängerampel können wir die Straße über­que­ren, denn gegenüber auf der anderen Stra­ßen­sei­te hinter dem großen Zelt, welches den Wartebereich der Hal­te­stel­le Eckersdorf Bruck überspannt, beginnt die Wan­de­rung. Zuvor kann man sich noch beim Bäcker mit Proviant eindecken.

Wir folgen erst der Eckehartstraße (hinter dem Zelt) für ca. 50 m, dann biegen wir rechts ein. Nach dem Sackgassenschild rechts halten und den geteerten Weg aufwärtslaufen. Oben angekommen, über den Zebrastreifen und links. Auf der linken Seite befindet sich ein Kelterhaus. Wir biegen jedoch gleich wieder zwischen zwei Hecken rechts ab, in einen geschotterten Weg, der uns an einem Bauernhof vorbeiführt. Bei den Bäumen und an einem Holzpavillon angekommen, rechts halten. Nach ca. 30 m führt ein kleiner Weg links abwärts, diesem folgen und den Mühlbach über­que­ren. Nun erneut links und wir wandern den idyl­lischen schneebedeckten Weg für ca. 200 m ent­lang, bis dieser zu einer geteerten Straße, der Salamanderstraße, wird.

Im Schnee (28.02.2020, S. Dassler © VGN GmbH)

Nach weiteren ca. 50 m nicht rechts die Treppe hinunter (diese würde zum ursprünglichen Eingang des Salamandertals führen, der leider als Privatgrund nicht mehr öf­fent­lich begehbar ist!), sondern nach weiteren 150 m treffen wir in der beginnenden Linkskurve auf die ev. Kirchenge­mein­de in der Eckehartstraße. Unmittelbar nach dem Gebäude geht’s rechts zwischen den Häusern hinunter ins Salamandertal. Nach ca. 50 m befi nden wir uns nun am Eingang des schönen Tals und halten uns rechts. Wir laufen noch ca. 150 m bis zu einer Holzbrücke, danach müssen wir wieder umkehren.

Im Salamandertal (28.02.2020, S. Dassler © VGN GmbH)

Salamandertal
Der Wan­der­weg durch die wildromantische Rhätsandsteinschlucht wurde im Jahr 2000 erneuert. Dabei wurden Sumpfstellen für die noch häufig vorkommenden Feuersalamander belassen und ein verschütteter Quellbrunnen freigelegt. Die Sandsteinschlucht ist als Na­tur­denk­mal be­son­ders geschützt. Der dortige Mühlweiher diente vor der Stilllegung der Eckersdorfer Mühle um 1930 als Rückhaltereservoir, um auch in der trockenen Jah­res­zeit Wasserkraft zur Ver­fü­gung zu haben.

Quelle: www.eckersdorf.de/fotos/2/36666/eckersdorf/schnappsch%C3%BCsse/im-salamandertal/

Auf dem Rückweg bleiben wir dann unten am Bachlauf. Auf den ersten Blick erinnert dieser klammähnliche Weg an die Schwarzachklamm im Nürn­berger Land, ist aber mit ca. 800 m viel kürzer.

Über Holzstege geht es immer wieder über den Mühlbach hinüber, We­ge­zei­chen wie rote Raute  oder Park Fantaisie Sechs Lila-Weiss tauchen auf. An der rechten Fels­for­ma­ti­on befindet sich ein Wasserfall. Wenn es kalt genug ist, bilden sich schöne Eiszapfen. An zwei Ruhebänken geht es ebenso vorbei. Wir bleiben weiterhin auf der rechten Seite des Baches. Nach dem Mühlweiher (links) und dem Mühlbrünnlein (rechts) wechselt der Weg zu einer geteerten kleinen Straße. Mit Blick nach links unten geht das Tal zwar weiter, ist aber leider nicht begehbar. Wir wandern auf der Talstraße weiter, ein paar Felsen am We­ges­rand leiten uns durch die S-Kurve, dann nach rechts abbiegen in die Hügelstraße. Dieser folgen wir nun bis zum bereits ausgeschriebenen Waldfriedhof.

Es geht leicht bergauf und wir laufen einen schönen Weg ent­lang einer Hecke. Am Ende des Friedhofs weiter ge­ra­de­aus halten und in den Wald hinein. Nach kurzem Stück sehen wir bereits den Siegesturm durch die Bäume hindurch. Vor diesem nach links einbiegen sowie gleich wieder rechts, um direkt dorthin zu kommen. Wir erkennen rote Raute und Sechs Lila-Weiss wieder. Auch im Winter kann man auf den Siegesturm kos­ten­los hinauf. Man hat einen schönen Blick über den Schlosspark Fantaisie bis zum Schloss hinüber, wohin wir dann im An­schluss gehen. Auch bis nach Bayreuth kann man blicken. 

Siegesturm
Der dreigeschossige Turm besteht aus Sandsteinquadern mit Zinnenkranz und Ecktürmchen und wurde von Herzog Alexander von Württemberg erbaut. Am Turm ist eine Inschrift zum Andenken an die Jahre 1870/71 angebracht und steht in Bezug auf den Sieg gegen Frankreich.
Quelle: www.eckersdorf.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=89471

Vom Turm wieder ein kurzes Stück zurück, dann rechts halten mit den We­ge­zei­chen rote Raute Sechs Lila-Weiss, und durch die Winterlandschaft weiter. Wir folgen immer dem breiten Hauptweg, es geht leicht abwärts. Nach ca. 300 m an der Weggabelung den beiden We­ge­zei­chen aber nicht weiter folgen, sondern den mittleren Weg nach unten (ohne We­ge­zei­chen). Ein Hin­weis­schild der Schloss- und Gartenver­wal­tung ist angebracht. Wir befinden uns nun auch schon im Schlosspark Fantaisie und laufen auf den Herzogweiher zu. Unten angekommen, erst über die Brücke den Talmühlbach queren und dann nach rechts, um den Weiher im Links­bo­gen halb zu umrunden. Auf der rechten Seite befi ndet sich noch ein schickes Häuschen und der sog. Forellenweiher. Wir sehen auch bereits das Schloss Fantaisie im winterlichen Kleid.

Wir laufen nun immer ge­ra­de­aus auf befestigten Wegen über eine Wegekreu­zung aufwärts. Nach ein paar Metern den Weg nach links und dann rechts einige Treppen nach oben zum Schloss. Wir kommen auch am großen Neptunbrunnen vorbei, wo im Sommer die Was­ser­spiele stattfinden. Im Winter ist dieser aber abgedeckt, um die Bauten zu schützen. Nach dem kurzen Anstieg nach den Wasserspielbrunnen oben links geht’s geradewegs auf das Schloss zu. Hier befindet sich eine Aus­sichts­platt­form, wo wir noch einmal auf den Herzogweiher hinabsehen können – sowie hinüber zum Siegesturm, der sich im Wald versteckt.

Schloss Fantaisie
Im Jahr 1758 begonnen und 1765 fertig gestellt, diente Schloss Fantaisie Elisabeth Friederike Sophie, der Tochter des Bayreuther Markgrafenpaares Friedrich und Wilhelmine, als Wohnsitz nach ihrer Trennung vom Ehemann Carl Eugen von Württemberg. Se­hens­wert ist im Schloss unter anderem eine Nachbildung des berühmten Intarsienkabinetts der Gebrüder Spindler. Der reizvolle Schlosspark ist ge­prägt von Elementen aus drei wichtigen Stilphasen: Rokoko, Empfindsamkeit und Historismus.
Quelle: Bay. Schlösserver­wal­tung

Im Schloss Fantaisie befindet sich neben dem Gartenkunst-Museum auch ein Café.

Gartenkunst-Museum, Schloss & Park Fantaisie
Das erste Museum dieser Art in Deutschland. Ausgehend von zentralen Themen der Gartenkunst vermittelt es ein ab­wechs­lungs­reiches und vielschichtiges Bild der deutschen Gartengeschichte. Dabei stehen vor allem die süddeutschen Gärten des 17. und 18. Jahrhunderts im Mittelpunkt.

Quelle: Bay. Schlösserver­wal­tung
Weitere In­for­ma­ti­onen unter: www.gartenkunst-museum.de

Schloss Fantaisie (28.02.2020, S. Dassler © VGN GmbH)

Sofern das Schloss offen ist, können wir zur anderen Seite hindurchschreiten und uns dann rechts halten. Ansonsten laufen wir links drumherum, am Haupteingang vorbei. Nun immer ge­ra­de­aus durch die Gartenanlagen, Torbögen und am Labyrinth vorbei. Der Weg macht nach ca. 200 m einen Rechtsbogen, danach bei der Abzweigung links halten. Auch diesen befestigten Weg des Schlossparks immer ge­ra­de­aus weiterlaufen, bis wir nach ca. 400 m leicht ansteigend auf die Bayreuther Straße stoßen. Wir über­que­ren die Straße beim Einkaufsmarkt und laufen die Straße „Donndorferin“ weitere ca. 100 m ge­ra­de­aus. Dann nach rechts in die Fantaisiestraße, die aus dem Ort hinausführt auf einen geteerten Fuß-/Radweg. Wir passieren die zwei Absper­rungen und biegen nach 150 m beim Ende der weiten breiten Flur nach links ab. Wir folgen nicht mehr dem offiziellen Fuß-/Radweg.

Der befestigte Weg führt nun in ein kleines Dorf, wir passieren die ersten Häuser und laufen auf der wieder geteerten kleinen Straße weiter. Nach den Leitpfosten macht die Straße eine leichte Links- sowie Rechtskurve, vorbei an einem Haus mit der Nr. 1 und rechter Hand einer Holzscheune. Gleich unmittelbar danach führt ein Weg nach rechts, diesen nehmen wir. Einige We­ge­zei­chen sind am Baum angebracht. Der Weg wird zu einem schmalen Pfad, welcher nun in den Teufelsgraben führt. Nach einem Links­bo­gen hören wir nun schon etwas Wasser plätschern. Der Weg macht dann einen Rechtsbogen und auf der linken Seite taucht, etwas nach hinten versetzt, eine brückenähnliche Fels­for­ma­ti­on auf.

Teufelsgraben
In dieser Schlucht befindet sich auch die sog. „Teufelsbrücke“. Sie ist ein Na­tur­denk­mal und besteht aus Sandstein des Lias Alpha, deren bizarre Erscheinungsform durch Verwitterungsprozesse entstanden ist.
Quelle: www.umweltatlas.bayern.de/mapapps/resources/reports/geotope/generateBericht.pdf?additionallayerfi eldvalue=462R002

Teufelsbrücke (28.02.2020, S. Dassler © VGN GmbH)

Wir folgen dem Hauptweg weiter und gelangen an eine Gabelung, wir halten uns ohne Markierung links. Der Weg macht weiter vorne eine leichte Linkskurve. Wir stoßen erneut auf eine Abzweigung und halten uns wieder links. Wir sind nun im Bayreuther Ortsteil Meyernberg angelangt und folgen nach links dem Herrnholzweg. Idyl­lisch geht es nun durch den Vorort hindurch, immer stündlich werden hier die Glocken geläutet. Am Ende des Weges und nach dem We­ge­zei­chen des Jean-Paul-Weges nach links in die Meyernberger Straße. Oben angekommen, hier liegt das ehemalige Meyernberger Schloss, worin sich heute das Stadtgartenamt befindet. Eben­falls ist dort die Haltestelle Stadtbus­hal­te­stel­le Meyernberg Nord, von wo aus die Linie 305 zum ZOH und Bahn­hof abfährt, falls Sie die Tour hier beenden möchten.

Bei der Hal­te­stel­le führt nach rechts ein Weg in den Meyernberger Park, den wir nehmen. Im Rechtsbogen herum, stoßen wir nun auf Hin­weis­schilder zu dem Park selbst sowie den Per­sön­lichkeiten Jean Paul und Bruder Adam. Hier nach links abbiegen. Nach ca. 100 m an der Wegekreu­zung nach rechts. Bei der Rastbank vorbei, immer am Bach ent­lang, der Weg wird nun zu einem geteerten Weg. Nach kurzem Stück an einer Abzweigung sowie weiteren Rastbank links halten und den Bach queren. Am Laternenmast fi nden wir auch das Jean-Paul-We­ge­zei­chen wieder. Bei der nächsten Weggabelung rechts halten, dann immer ge­ra­de­aus. Auf der linken Seite befindet sich die Grundschule von Meyernberg, auf der rechten Seite von uns wird der Bach durch ein Wehr geleitet. Nach kurzem Stück erblicken wir linker Hand ein Hochhaus, welches das Y-Haus ist.

Ypsilon-Haus Bayreuth
Im markantesten und höchsten Gebäude Bayreuths leben ca. 800 Menschen. Es ist 65 Meter hoch und hat bis zu 18 Stockwerke. Den Baustil der 70er-Jahre sieht man der großen Wohnanlage, die wie ein Ypsilon geformt ist, von aussen an. Diese wurde von 1972 bis 1974 gebaut und von 2005 bis 2012 saniert. Neben 379 Wohnungen beinhaltet diese auch ein Hallenbad, eine Tiefgarage und Nahversorgung, wie z. B. Supermarkt und ärztliche Versorgung. Ebenso ist den Bewohnern ein Blick bis zum Ochsenkopf und den Schneeberg möglich.

Quelle: www.kurier.de/inhalt.ein-blick-bis-ins-fi chtelgebirge-das-markanteste-gebaeude-bayreuths-im-y-haus-wohnen-800-menschen.20175ed7-8c52-4da5-bb66-d011cb09e74f.html

Durch eine Un­ter­füh­rung hindurch und noch ca. 200 m auf unserem schönen ruhigen Weg ent­lang, endet dieser aber leider und wir halten uns links in die Bam­berger Straße. Kurz nach der Hal­te­stel­le Y-Haus nach links (beim Bistro) einbiegen und dem Fuß-/Radweg ent­lang der Mistel folgen. Es geht unter einer steinernen Brücke hindurch und im Links-/Rechtsbogen weiter. Der Weg schlängelt sich nun durch Bayreuth und wirkt wie eine grüne Lunge der Stadt. Wir halten uns erst immer ge­ra­de­aus, den grünen Radweg­wei­ser ent­lang, dann über eine Brücke mit Metallgeländer. Unmittelbar danach gleich links mit Weg­wei­ser Stadtmitte.

Wenn wir uns hier noch einmal umdrehen, sehen wir nochmals das Y-Haus von einer anderen Seite. Der Weg führt durch einen schönen Park. Auf der linken Seite wird der Bachlauf nun breiter und Wasserkaskaden sind sichtbar. Wir folgen dem Lauf der Mistel weiter, laut Weg­wei­ser sind es bis zur Stadtmitte nur noch 2,4 km. Nach ca. 200 m besteht die Wahl, unter der Brücke mit Graffiti hindurch (bei Hochwasser leider gesperrt) oder darüber zu gehen. Es folgt eine Allee, vorbei am Stadtfriedhof, an einer steinernen und einer überdachten Holzbrücke vorbei. Weiter ge­ra­de­aus Rich­tung Stadtmitte folgt eine weitere Steinbrücke. Wir laufen nun auf ein Rondell zu, dieses gehört bereits zum Rotmain-Center. Auf der linken Seite sehen wir nun ein Backsteingebäude, das zur Brauerei der Gebrüder Maisel in Bayreuth gehört.

Maisel’s Bier-Erlebnis-Welt
Im Gebäude aus dem 19. Jahrhundert befi ndet sich ein Gastronomiebetrieb namens Liebesbier mit Brauwerkstatt von Maisel & Friends. Hier kann man besonderes Flair erleben und in einer einzigartigen Atmosphäre brunchen, zu Mittag essen und vor allem feinste Craft-Biere genießen. Das alte Mauerwerk aus dem 19. Jahrhundert trifft auf modernes Industrie-Design, Liebhaberstücke gesellen sich zu moderner Kunst und gemütliche Nischen wechseln sich ab mit großräumigem Brauhaus-Flair.

www.biererlebniswelt.de
www.liebesbier.de

Mit Vorlage eines gültigen VGN-Tickets er­hal­ten Sie Rabatt!
Infos unter: vgn.de/frei­zeit/sparfuchs-ziele

Der Weg in die In­nen­stadt führt immer ge­ra­de­aus weiter, am Rondell und an Bierkästen der Brauerei vorbei. Nach dem Über­que­ren der Hindenburgstraße erblicken wir eine weitere überdachte Holzbrücke. Hier nun im Rechtsbogen herum. Hier fließt die Mistel nun in den Roten Main. Am Ende des Weges geht es über ein paar Treppenstufen hinauf und nach links über die steinerne Brücke mit dem Wappen. Am Ende der Brücke wechseln wir die Stra­ßen­sei­te mit der Querungshilfe. Unmittelbar danach und vor einem modernen Gebäude nach rechts auf dem Fuß-/Radweg weiter. Bei den zwei Ruhebänken befindet sich ein in­te­res­santes Hin­weis­schild mit his­to­rischen Bildern zum Thema „Stadt am Fluss – Brücken am Roten Main im Winter“.

Wir laufen nun im großen Links­bo­gen am Flusslauf ent­lang, dann über den Zebrastreifen über die Straße, vorbei an einem weiteren Hin­weis­schild zu Hochwasser und Mainregulierung. Nach kurzem Stück befindet sich auf der linken Seite ein etwas überdimensioniertes Vogelhäuschen, nach weiteren ca. 50 m eine Litfaßsäule. Zum Bahn­hof R-Bahn biegen wir nach links ab, wer möchte, kann nach rechts in die In­nen­stadt.

Mehr zu Bayreuth bei der Tourist-In­for­ma­ti­on:
Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH
Opernstraße 22, 95444 Bayreuth
Tel. 0921 88588
E-Mail: info@bayreuth-tourismus.de
www.bayreuth-tourismus.de
oder in unserer VGN-Städtetour Bayreuth

Festspiel- und Uni­ver­si­tätsstadt Bayreuth
Se­hens­wür­dig­keiten, Stadt­plan, GPS-Rund­gang
Bayreuth Haupt­bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Eckersdorf

Backhaus Kutzer

Talstr. 1a
95488 Eckersdorf

Café Schloss Fantaisie

Bayreuther Str. 2
95488 Eckersdorf
Tel: 0921 7563313

Eine reiche Auswahl an Ein­kehr­mög­lich­keiten in Bayreuth finden Sie direkt vor Ort.

Weitere VGN-Wandertipps:

Durch die Schwarzachklamm zum Jägersee
Ochenbruck – Gsteinach – Schwarzachklamm – Brückkanal – Röthenbach b. St. Wolfgang – Jägersee – Feucht
Durch den Fantaisiewald
Donndorf – Schloss Fantaisie – Siegesturm – Arzloch – Mistelbach - Altes Wehr – Buchstein – Röhrensee – Bayreuth

Kommentare

Kommentare

4. Januar 2021 19:36 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Coronabedingt ist der Siegesturm geschlossen.
Um ins Salamandertal zu gelangen muß man nicht den im Text beschriebenen 'Umweg' gehen, sondern (wie ebenfalls im Text beschrieben) an der Salamanderstr. die Treppen rechts abwärts, um zum gesperrten, ursprünglichen Eingang zu gelangen. Hier nur ein paar Meter die Straße geradeaus weiterlaufen und links geht es über geländergesicherte Treppen mit Wegzeichen 'Jean Paul-Weg' und 'Rundweg Fantasie Salamandertal Nr. 6' hinunter ins Tal.

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