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Ins Tal der Biber
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Von Treuchtlingen aus wandern wir zunächst durch das Heumöderntal, dann hinauf auf die sanften Hügelketten am Fuße der Hahnenkammkette. Weiter geht es über Windischhausen ins Rohrachtal. In dieser Talaue lässt sich die Natur hautnah erleben, bevor man im Wettelsheimer Keller den Tag angenehm ausklingen lassen kann.
Vom Bahnhofsvorplatz aus geht es ein Stück rechts ab und auf Höhe der Marienkirche erneut rechts (Holzwegweiser zum Naturfreundhaus). Nach der Bahnunterführung halten wir uns links aufwärts und folgen weiter der Wettelsheimer Straße an der Bahntrasse entlang. Noch vor der Parkbucht wechseln wir dann auf die andere Straßenseite und schlendern auf dem Gehweg angenehm abwärts. Bei der Pizzeria „La Piccola“ heißt es rechts ab in die Uhlbergstraße, u. a. Richtung Heumöderntal. Am jüdischen Friedhof (Infotafel) vorbei, verlassen wir stets geradeaus die Thermenstadt im Naturpark Altmühltal. Vor dem Wald (Infotafeln) sind die beiden hier abgebildeten Wegzeichen bis vor Windischhausen
Am jüdischen Friedhof (Infotafel) vorbei, verlassen wir stets geradeaus die Thermenstadt im Naturpark Altmühltal. Vor dem Wald (Infotafeln) sind die beiden Wegzeichen und die rote E8 bis vor Windischhausen unsere zuverlässigen Wegbegleiter. Beschaulich am Dammwildgehege entlang, führt der breite Schotterweg lang gezogen durch den Schatten spendenden Mischwald und mündet nach dem Waldaustritt bald in ein Teersträßchen an einer Wegekreuzung.
Rechts hinauf auf die Anhöhe, begleitet von den ersten schönen Aussichten, ist unser Weg, der oben nach einer Rastbank und einer mehrstämmigen Buche links abzweigt. „Zweispurig“ geht es leicht abwärts, beim nächsten Querweg dann rechts, gleich aber wieder links ab. Nach einer Passage auf grasigem Untergrund queren wir eine Straße und halten uns schräg links. Zwischen Waldrand und Felder erreichen wir nach einer Senke ein Waldeck mit Jägerstand. Links abwärts, mit Blick auf die Weiler Ober- und Unterheumödern, lotsen uns unten die bekannten Wegezeichen wieder rechts bis zu einer unscheinbaren „Wiesengabelung“.
Auch hier halten wir uns erneut rechts und erreichen einen Querweg. Unser Weg wendet sich schräg nach rechts und auf Betonplatten – für diese Gegend eigentlich ungewöhnlich – ansteigend nach oben.
Am Waldrand verlassen uns die vertrauten Ausschilderungen geradeaus in das vor uns liegende Waldabteil. Wir bleiben kurz ohne Ausschilderung vor einer kleinen Schonung linker Hand auf dem breiten Schotterweg. Zunächst nach links am Waldrand entlang, dann rechts und vor zu der rechter Hand nach Treuchtlingen führenden Straße. Vorsichtig nach links hinüber auf die andere Seite, dann runter zum Parkplatz. Dort finden wir wieder die vertrauten Wegezeichen, die uns abwärts hinein in den Wald leiten. Etwas uneben nach unten, wir queren einen Zufahrtsweg und erreichen nach einem Rechtsknick eine Straße, der wir rund 50 m nach links folgen.
Hier kann man auswählen!
Dann links mit unseren Wegezeichen und der neu hinzugekommenden Ausschilderung des Frankenweges zunächst in den Wald und im Rechtsknick hinunter nach Windischhausen.
Am Friedhof vorbei bis zu einem geteerten Weg, dort rechts abwärts und vor zur Kirche. Nach links über die Rohrach und bis zum Gasthaus „Zum goldenen Stern“.
Nach dem Besuch der Gaststätte geht es nach rechts und gleich das geteerte Sträßchen hinter der Gaststätte unmarkiert aus dem Ort hinaus. Mit schönen Ausblicken ins Rohrachtal erreichen wir nach einem Linksbogen einen Querweg. Dort rechts hinunter nach Untermühle.
Die Straße hier vorsichtig überqueren und ohne Ausschilderung (nicht dem Frankenweg oberhalb folgen) weiter kurz nach unten. Nun rechts ab bis hin zum Anwesen der Untermühle, das wir durchqueren, und die Rohrach überschreiten. Der breite Schotterweg verläuft mal näher, mal weiter entfernt vom stark mäandrierenden, naturnahen Bachlauf in diesem geschützten Landschaftsteil. „Ein von Bibern geschaffenes Paradies“ – so titelt eine der Infotafeln gegen Ende dieser herrlichen, beeindruckenden von Bibern, dem größten europäischen Nagetier, gestalteten Bachlandschaft.
Nachdem wir uns sattgesehen und an den beiden Tafeln informiert haben – Achtung! Es geht wieder ca. 100 m zurück bis zum gelb-grünen Wegweiser der Treuchtlinger Wirtshaus-Tour. Ihm folgen wir nach rechts zunächst im Wiesenweg und danach auf geschottertem Weg quer zum Hang. Später stoßen wir auf einen geteerten Weg. Dort rechts nach unten und hinein nach Wettelsheim, das wir nach dem Sportplatz im Hirschfeldweg erreichen. Nach einem Rechtsbogen an der Rohrach entlang, bieten sich zwei Einkehrmöglichkeiten an: Nach links in die Marktstraße, Gasthof „Zum goldenen Lamm“ – oder geradeaus weiter zum Landgasthof „Zum Hirschen“.
Nach dem letztgenannten Gasthof noch ein Stück an der Rohrach entlang weiter vor zur Kreuzung. Hier nach rechts in den Friedhofsweg und vorbei an der Christuskirche. Dann im Linksknick in die Straße „Waldblick“ und hinaus aus dem schmucken Dörflein.
Kurz links und gleich wieder rechts (Auf der Schlaufe 6 und dem Frankenweg ) geht es nach oben. Nach einem Linksschenk weiter am Waldrand entlang, dann aber „alleine“ mit der geradewegs vor zu den Anwesen. Dort rechts und auf nur anfangs schmalen Pfaden, bald entlang an eingezäunten, alten Mauerresten und letztlich zur Zufahrtsstraße bis hin zum Wettelsheimer Keller.
Wir verlassen den Keller durch den überdachten Durchlass auf dem nach rechts ansteigenden, doppelspurigen Schottersträßchen. Das Wegezeichen des Altmühl-Panoramaweges (Schlaufe 6) ist am Querbalken des Durchlasses angebracht und begleitet uns noch ca. 1 km geradeaus. Die dichte, mannshohe Heckenreihe linker Hand gibt nur abschnittsweise einen Blick ins Altmühltal frei!
Nun aufgepasst: Den am Anfang des Rechtsbogens – geradeaus vor uns das Hochhaus im Blickfeld – im spitzen Winkel nach links abzweigenden Weg ignorieren wir. Stattdessen folgen wir einem schräg nach links abwärtsführenden Pfad. Dieser windet sich mit zwei Kehren zum quer verlaufenden Johann-Ott-Weg hinunter. Unten, ca. 30 m nach links, dann über drei Treppenabsätze abwärts – in der Rappenbergstraße dann nach rechts. Nach rund 200 m geht es über die Grüntäleinstraße. Jetzt kurz rechts, dann gleich im Linkschwenk hinein in die Hochgerichtstraße. Nach weiteren 300 m links in die abwärtsführende Waldstraße. Unten dann gewohnt vorsichtig über die Wettelsheimer Straße, dort rechts und vor zur Bahnunterführung. Hier „schließt sich der Kreis“ und es sind nur noch wenige Meter zum Bahnhof .
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Wieder eine schöne Wanderung. Wir haben die Abkürzung ohne Windischhausen genommen, da man zurzeit eh nicht einkehren kann. Aufgefallen sind uns die vielen netten Rastplätze entlang des Weges. Wenn wieder eine Einkehr möglich ist, würde ich diese schon in Wettelsheim empfehlen, da uns die Lage des Wettelsheimer Keller wegen der viel befahrenen Straße in unmittelbarer Nähe nicht überzeugt hat.
Wer den Aussichtsturm der Ruine in Treuchtlingen besteigen will, muß vorher bei der Tourist Info den Schlüssel abholen.
Nach der 'Wiesengabelung' und den Betoplattenweg kommt man zum Waldrand. Der weitere Wegeverlauf führt auf dem Schotterweg entlang zum Parkplatz. Wer es etwas 'wilder' mag, kann hier auch dem Main-Donau Weg weiter in das Waldabteil folgen. Ein sehr verwachsener, nicht immer gleich ersichtlicher, schmaler Pfad führt ebenfalls zu Parkplatz.
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