VGN. Digital gut.

Wir machen es Ihnen leichter.

Intelligente SERVICES für noch mehr VGN-Komfort

Digitale Dienste machen nicht nur die Fahr­plan­aus­kunft und den Ti­cket­kauf leichter

Bargeldlos Tickets kaufen, sich von der App den Weg zur Hal­te­stel­le zeigen lassen oder schnell online checken, ob der Bus pünkt­lich kommt: Für die Smart­phone-Besitzer und Internet-Nutzer unter unseren VGN-Kunden sind diese digitalen Komfortleistungen längst Alltag. Und die intelligenten VGN-Services werden immer mehr … 

Erinnern Sie sich noch an früher, als wir dicke Fahrpläne gewälzt, Ta­rif­zo­nen gezählt oder Stadtpläne aus­ei­nan­dergefaltet haben? So lange ist das noch gar nicht her. Doch dann kam die Digitalisierung. Und unser ganzes Leben veränderte sich drastisch. Jüngst hat eine vom IT-Un­ter­neh­men Cisco in Auftrag gegebene Studie untersucht, inwieweit die Technologie unser Leben ein­facher gemacht hat. Ergebnis: 61% der Deutschen finden, dass viele Alltagsdinge leichter geworden sind – darunter auch das Bus- und Bahnfahren. 

Intelligente Vernetzung bringt Fahr­gästen viele Vorteile (© Fotolia_Thaut Images/Adobe Stock_j-mel)

e-TickeT Statt Ver­bund­pass

Mit der Digitalisierung werden – verkürzt gesagt – analoge In­for­ma­ti­onen in digitale Formate umgewandelt. Ein Beispiel dafür ist das eTicket des VGN: eine praktische Chipkarte im Scheckkarten-Format, die seit Mitte 2018 den VGN-Ver­bund­pass mit eingeklebter Wert­mar­ke ersetzt.

Das eTicket ist nicht nur robuster als die frühere Papierver­si­on. Es ist auch fälschungssicher und kann bei Verlust oder Diebstahl ein­fach gesperrt werden. Als VGN-Abokunde er­hal­ten Sie das eTicket von den Ver­trags­part­nern VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürn­berg, Erlanger Stadt­wer­ke und infra fürth verkehr.

Weitere In­for­ma­ti­onen finden Sie in unserem Prospekt zum eTicket "Ihr Abo bekommt Format" (PDF, 630kByte).

fahr­plan­aus­kunft in echt­zeit 

Jahr­zehntelang konnten Sie sich via elek­tro­nischer Fahrplan-Auskunft (EFA) über die Soll-Fahr­plan­da­ten in­ner­halb des VGN informieren. Heute ist auf vielen Strecken die Echt­zeit­aus­kunft Stan­dard. D.h. mit Blick auf den PC, das Smart­phone oder den dynamischen Anzeiger an der Hal­te­stel­le wissen Sie genau, wann und wo Ihr Bus oder Ihre Bahn abfahren.

hier Können Sie in Nürn­berg unser freies WLAN nutzen:

U-Bahn­hö­fe:

  • Lorenzkirche
  • Flug­ha­fen
  • Messe
  • Haupt­bahn­hof
  • Scharfreiterring
  • Plärrer
  • Maximilianstraße 

 Bus-/Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­len:

  • Röthenbach
  • Maximilianstraße
  • Am Wegfeld
  • Frankenstraße
  • Langwasser-Mitte
  • Gustav Adolf Straße
  • Friedrich Ebert Platz
  • Plärrer
  • Haupt­bahn­hof
  • Nordostbahn­hof
  • Langwasser Süd
  • Aufseßplatz

Darüber hinaus gibt es bereits in über 200 Nürn­berger Bussen und in den ersten modernisierten Stra­ßen­bahnen kos­ten­loses WLAN.

@BayernWLAN oder @mobiconnect – So ein­fach gehT’s:

Keine An­mel­dung, kein Benutzername, kein Passwort: Alles, was Sie im Empfangsbereich eines Hotspots brauchen, um in unser kos­ten­loses WLAN zu kommen, ist ein WLAN-fähiges End­ge­rät.

Und so geht’s:

  1. Schalten Sie an Ihrem End­ge­rät (Smart­phone, Tablet, Notebook) WLAN ein.
  2. Wählen Sie das Netz­werk @BayernWLAN oder @mobiconnect.
  3. Der Brow­ser öffnet sich au­to­ma­tisch.
  4. Mit einem Klick auf „Verbinden“ akzeptieren Sie die Nut­zungs­be­din­gungen und können sofort ins Internet.

Weitere In­for­ma­ti­onen finden Sie auf der Website der VAG Nürn­berg.

der FREISTAAT bayern fördert diE Wlan-ausstattung  

Möglich wurde der WLAN-Service durch Fördermittel des Freistaats Bayern und die Initiative der Ver­kehrs­un­ter­neh­men. Beim Start 2017 zählten der Land­kreis Amberg-Sulzbach mit der Stadt Amberg sowie die Land­kreise Fürth und Erlangen-Höchstadt zu den Pilotregionen. Inzwischen wurden im Zuge des Förderprogramms auch Busse in den Land­kreisen Bam­berg, Haßberge, Kitzingen, Neumarkt und Nürn­berger Land mit WLAN ausgestattet, bzw. die Ausstattung vor­be­rei­tet.

Unter den Stadt­ver­kehren war Ans­bach WLAN-Vorreiter. Die dortigen Stadt­wer­ke ließen bereits ab 2015 (also noch ohne Förderung) alle Stadtbusse mit WLAN nachrüsten. Inzwischen sind auch in Amberg, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Neumarkt, Gun­zen­hau­sen und Schwabach die Busse mit Routern ausgestattet. Die weitaus größte WLAN-Abdeckung hat Nürn­berg: Über 500.000 Nutzer loggen sich hier pro Monat in das von der VAG betreute WLAN-Netz ein.

Dieses Projekt ist Teil des Sofortprogramms „Saubere Luft“ und wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale In­fra­struk­tur be­zu­schusst.

»Die App nutze ich regelmäßig«

Ich wusste nicht, dass es WLAN in Stra­ßen­bahnen und Bussen gibt. Ich fahre mit der U1 und U2 vom Maffeiplatz nach Schoppershof. Vom WLAN am Haupt­bahn­hof wusste ich. Grund­sätz­lich würde ich es begrüßen, wenn in allen Fahr­zeugen kos­ten­loses WLAN wäre. Die App nutze ich regelmäßig, um zu sehen, wann ich losfahren muss und wie lange ich brauche.

Violeta

»Wenn das Datenvolumen nicht reicht«

Ich wusste, dass es WLAN in Bussen und Bahnen gibt. Mein Weg ist von Weisendorf nach Nürn­berg und zurück. Ich habe mich schon einmal am Haupt­bahn­hof eingewählt. Ich traue dem Netz aber nicht so ganz. Man kann nie wissen, wer auf die Daten zugreift. Wenn ich aber mein mobiles Datenvolumen verbraucht habe, gehe ich natürlich per freies WLAN ins Netz.

Selin

»Die VGN-App ist gut«

Ich benutze das WLAN seit sechs Monaten. Es ist gut für Fahr­plan­aus­künfte, Wegver­bin­dungen und manchmal checke ich auch online meine Mails während der Fahrt oder höre gestreamte Musik. Dafür kann ich das WLAN gut gebrauchen. Die VGN-App nutze ich regelmäßig, um die Ver­bin­dungen zu checken und um Fahr­kar­ten zu kaufen.

Upma

»DIGITALE DIENSTE ERLEICHTERN UNSEREN ALLTAG«

 

3 Fragen an Thomas Haberer

Referent für Logistik und Digitalisierung im Verkehrsbereich im Bay­e­rischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr

VGN: In welchen Bereichen kann die Digitalisierung Fahr­gästen gute Dienste leisten?

Thomas Haberer: »Die Digitalisierung hilft in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Sie unterstützt uns dabei noch mobiler zu werden. Fahr­gäste im öf­fent­lichen Per­so­nen­ver­kehr profitieren vor allem von einem zu­ver­läs­sigeren Betrieb, einer besseren Fahr­gast­in­for­ma­ti­on und einem ein­fachen Ticket-Kauf, z.B. über das Smart­phone. Das erleichtert unseren Alltag.«

Gibt es auch Risiken?

»Ein Risiko besteht darin, in der Digitalisierung ein Allheilmittel zu sehen. Was wir brauchen ist eine leis­tungs­fä­hige In­fra­struk­tur und ein ordentliches An­ge­bot im ÖPV, damit wir von A nach B kommen. Die Digitalisierung kann dabei helfen, den ÖPV attraktiver, ein­facher nutzbar und effizienter zu machen. Auch Da­ten­schutz und Datensicherheit stellen ein mögliches Risiko dar. In Deutschland und der EU gelten aber strenge Regeln. Nicht jeder nutzt ein Smart­phone. Es muss daher auch al­ter­na­ti­ve Möglichkeiten geben, sich zu informieren oder ein Ticket zu kaufen.«

Was tut der Freistaat, um Innovationen zu fördern?

»Wir setzen Schwerpunkte und stellen dafür Fördermittel zur Ver­fü­gung. In den Bereichen Fahr­gast­in­for­ma­ti­on und Betriebssysteme unterstützen wir Innovationen bereits seit vielen Jahren. Ein weiterer Schwerpunkt ist nun der elek­tro­nische Vertrieb. Wir wollen ein bayernweit durchgängiges E-Ticket ermöglichen. Dazu ist ein Förderprogramm in Vorbereitung. Zu­sätz­lich werden bereits innovative Projekt wie bei­spiels­wei­se die Machbarkeitsstudie zum elek­tro­nischen Tarif vom VGN gefördert.«

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