Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Thema Familienausflug
Region Städteregion Nürnberg
Linien S2
Länge ca. 24,6 km

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Oasensuche Tour 3 - Zwischen den Kanälen

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Vorwort

Vorwort

Eine sehr gemütliche Tour, die kaum Anstiege aufweist. Die Orts­durch­fahrten sind al­ler­dings meist ohne abgetrennten Radweg, so dass eine ausreichende Fahrsicherheit vorhanden sein sollte. Wenn man zur richtigen Zeit un­ter­wegs ist, sind in Furth tatsächlich noch Kohlenmeiler in Betrieb. Ein faszinierender Einblick in die Handwerkskunst vergangener Zeiten!

Karte

Karte

Karte Tour 3 Teil 1 – Rednitzhembach - Raubersried (22.02.2018)
Karte Tour 3 Teil 2 – Raubersried - Nürn­berg Fischbach (22.02.2018)

Tourbeschreibung

Tourbeschreibung

Wegverlauf Tour 3 (22.02.2018, VGN © VGN GmbH)

Profil (Wegbe­schaf­fen­heit)

Überwiegend Wege mit festem Belag. Aus­nah­men: Tourenabschnitte Furth – Raubersried (Waldwege mit sandigen, gröber geschotterten Abschnitten), rund um den Jägersee (Forst­wege).

Rednitzhembach Bahn­hof
Zum Start­punkt der Radtour

Los geht's: Von Rednitzhembach nach Furth

Start unserer heutigen Tour ist der Hal­te­punkt Rednitzhembach S2. Nach Ver­las­sen des Bahn­steigs (Rampe) folgen wir der direkt vor uns liegenden Bahn­hof­stra­ße (nächste Gabelung links halten!) stetig abwärts. Vor der Rednitz kurz nach links in die Walpersdorfer Straße, dann gleich wieder nach rechts über die erste Rednitzbrücke und danach vorbei an der Grund- und Mittelschule „Zwischen den Brücken“.

Nach der zweiten Rednitzbrücke weiter ent­lang der Rother Straße. An der folgenden Kreu­zung (Bäckerei Lederer auf der linken Seite) nach links (Schaftnacher Weg) und mit Beschilderung zum Sportplatz weiter in den Mittelhembacher Weg fahren (Beschilderung: N-Langwasser). Immer leicht bergauf unterqueren wir die B 2 und fahren in Rich­tung Main-Donau-Kanal. Nach dessen Überquerung (mit Blick rechts zur Schleuse Leerstetten) biegen wir an der nächsten Ein­mün­dung nach links ab und kommen zum Uferweg des Kanals (bzw. auf das davor verlaufende Ver­bin­dungssträßchen).

Hier wieder nach links und nach kurzem Wegstück am Kanal biegen wir halblinks in Rich­tung der Ge­mein­de Mittelhembach ab.

Wir fahren durch den Ort (Am Kanal), vorbei an der Gaststätte „Zur Linde“, danach halten wir uns rechts in den Kirchenweg und am Ende der Bebauung weiter ge­ra­de­aus auf dem Mittelhembacher Weg in Rich­tung Schwand.

Bald sehen wir den Ort schon vor uns liegen. Links dann das Vereinsheim des Waldimkervereins, kurz danach erreichen wir oberhalb der Kirche am Friedhof die Nürn­berger Straße. Um den Autoverkehr rund um den Markt­platz zu vermeiden, biegen wir kurz nach links ab und dann gleich wieder nach rechts in die Straße Am Forsthaus. Weiter über zwei Kreu­zungen bis zur Fritz-Dann-Straße. Hier fahren wir nach rechts und über­que­ren den Mühlbach und danach den Hembach. Davor in der Erlengasse ein recht schöner Spielplatz auf der rechten Seite – falls eine Pause nötig wäre. Weiter in der Erlengasse kommen wir zur Ein­mün­dung in die Allersberger Straße (RH 35). Wir biegen nach links ab .

Am Ortsende stoßen wir auf das „Ge­wer­be­ge­biet Schwand“ – hier auf der linken Seite auf das „Megaplay“ achten! Davor zweigt nach halblinks ein Radweg ab, der uns auf die kleine Straße nach Furth leitet.

Links unseres Wegs begleitet uns der Hembach. Nach einigen Waldpassagen und offenen Abschnitten zwischen Wiesen und Feldern sehen wir auf der linken Seite den Weiler Furth. Statt jedoch nach links den Hembach zu über­que­ren, fahren wir weiter ge­ra­de­aus, um den Ort zu umrunden.

Auf diesem Waldweg kommen wir zuerst zu einem Info-Stand der Köhlerfreunde Furth (mit einem möglichen Stand­ort für einen Meiler).

Ein kurzes Stück danach stoßen wir auf den „Ort der Stille“. Mystisch und ruhig: Zeit für eine kurze Rast, um eventuell die Wünsche und Fürbitten der Be­su­cher zu lesen – oder auch einen eigenen Wunsch zu hinterlassen. Möge jeder Be­su­cher für sich selbst den angemessenen Zugang zu diesem Ort finden!

An der nächsten Ein­mün­dung fahren wir nach links über den Hembach („Hennabach“) in den Ort hinein. Auf der rechten Seite gibt es einen weiteren Infostand der Köhlerfreunde in einem War­te­häus­chen (mit aktuellen In­for­ma­ti­onen zu anstehenden Ver­an­stal­tungen). Links und rechts einige sehr schön restaurierte Anwesen, danach rechts die Gaststätte „Zur Linde“ (nur am Wo­chen­en­de bewirtschaftet – Stand: Sommer 2016).

Von Furth zurück nach Nürn­berg

Kurz danach biegen wir nach rechts ab auf einen Flurweg in Rich­tung Felder und Wald. Diesem folgen wir und behalten auch an der folgenden Abzweigung die Rich­tung bei (Markierung bis nach Raubersried: Rotkreuz). Nach einer längeren Passage durch Wald­stücke liegen Felder und Wiesen vor uns und wir erkennen bereits Raubersried und davor ein Umspannwerk der N-Ergie. Im Ort kurzer Links-rechts-Schwenk (Nicht zu schnell: Milchtankstelle und Hofladen nicht verpassen! Außerdem hier zu finden: End­hal­te­stel­le der VGN-Re­gi­o­nal­bus­linie 603).

Im Bedarfsfall Rück­fahrt ab hier möglich nach Langwasser Mitte (U1) – weitere Bus­ver­bin­dungen mit Hal­te­stel­len auf dem weiteren Weg in Wendelstein und Röthenbach b. St. W. vorhanden. Mit­nah­me­mög­lich­keiten von Fahr­rädern sind abhängig von der Bauart der Fahr­zeuge.

Dann vorbei am Gast­haus Dorstewitz als Ein­kehr­mög­lich­keit (mit Bier­gar­ten). Am Ortsende folgen wir der Radwegbeschilderung nach rechts in Rich­tung Röthenbach b. St. W.

Der Wie­sen­weg führt uns nach Wendelstein zum Schulzentrum und den Sportplätzen. Der weitere Weg nach Röthenbach ist gut beschildert. Vorbei an Ge­wer­be­ge­bieten (auch mit Einkaufsmöglichkeiten) treffen wir schließ­lich auf die Schwarzach und folgen der Wendelsteiner Straße nach Röthenbach b. St. W.

Aufgepasst! Der kürzeste Weg zweigt gleich vor den ersten Häusern nach links ab (Fuß-/Radweg – Radwegweisung ignorieren!) und trifft auf die Alte Salzstraße. Über die Schwarzach fahren wir weiter in den Ort hinein, vorbei an der Kirche und mehreren Gaststätten.

Schließ­lich treffen wir auf den Alten Kanal, biegen nach rechts ab und folgen dem südlichen Uferweg bis zur nächsten „his­to­rischen“ Kanalbrücke. Hier über­que­ren wir den Kanal, danach wieder halblinks in die Nibelungenstraße (davor: Spielplatz/Bolzplatz auf der linken Seite!) und kurz danach vor dem Friedhof nach rechts.

Diesem Weg folgen wir (immer ent­lang des Gauchsbachs) – zuerst über eine Brücke, an einem größeren Feuchtbiotop vorbei – und kurz danach unterqueren wir auf einem schmalen Pfad durch eine Un­ter­füh­rung die A 73. Danach nach links über eine Brücke und nach rechts (nun auf einem breiteren Forst­weg) in Rich­tung Jägersee.

Der Frei­zeitwert dieses Areals bleibt mittlerweile eher verborgen und die jetzigen Be­su­cher lieben die stillen Nischen, um sich z. B. hüllenlose Bräune zu er­wer­ben. Wir fahren weiter auf dem breiten Forst­weg (rechts von uns die Seen), bis dieser schließ­lich an einem breiten Querweg endet, dem wir nach links folgen. Kurz danach erreichen wir die Siedlung an der Äußeren Weißenseestraße.

Abkürzungsmöglichkeit
Wer abkürzen möchte, kann hier nach rechts fahren und kommt so zum Bahn­hof Feucht S1.

Wir bleiben aber weiter in unserer Fahrt­rich­tung, vorbei an den Häusern der Siedlung und fahren danach nach einem kaum noch erkennbaren Schienenstrang nach rechts auf der alten asphaltierten Straße weiter in Rich­tung Ge­wer­be­ge­biet Nürn­berg/Feucht.

Rechts von uns befindet sich die Schnellbahn­tras­se Nürn­berg/München, links von uns ein verwildertes Wald­stück. In diesem Areal lag früher die so­ge­nannte MUNA – Warnschilder weisen deutlich auf die möglicherweise noch vorhandenen Kampfmittelrelikte hin. Be­tre­ten absolut verboten!

Stetig leicht bergauf, erreichen wir an der Abzweigung nach links zum Ge­wer­be­ge­biet (dem früheren Militärflugplatz) den höchsten Punkt dieses Anstiegs. Kurz danach in unserer Fahrt­rich­tung ein Abzweig nach halbrechts zur Ver­bin­dungs­stra­ße von Feucht nach Nürn­berg (ST 2401). Hier dann weiter auf dem Radweg nach links in Rich­tung Moorenbrunn/Altenfurt fahren. Wir unterqueren die A 6 und rollen gemütlich leicht bergab bis zur vor uns liegenden ampelgeregelten Kreu­zung.

Nach links geht es nach Moorenbrunn. Wir wollen jedoch nach rechts in den Stadtteil Altenfurt und radeln weiter (vorbei an der Grund- und Mittelschule) ent­lang der Hermann-Kolb-Straße. Kurz vor dem Ende der Bebauung biegen wir nach links in die Karl-Hertel-Straße ab und fahren weiter in nördlicher Rich­tung bis zur Löwenberger Straße. Hier sehen wir rechts bereits die S-Bahn-Sta­ti­on Nürn­berg Fischbach S2 und haben damit das Ziel unserer heutigen Tour erreicht (Rampe bzw. Aufzug).

Nürn­berg Fischbach Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Oasen am Weg

Oasen am Weg

Schwand

  • Spielplatz an der Erlengasse
  • Rastmöglichkeiten auf dem Weg nach Furth (ent­lang des Hembachs)

Furth

  • Ort der Stille
  • Infostand der Köhlerfreunde, mit In­for­ma­ti­onen zur Geschichte der Köhlerei in Furth (zu be­stimmten Terminen sind Meiler zu besichtigen)

Wendelstein

  • Schulzentrum In der Gibitzen
    Rast- und Spielmöglichkeiten in den öf­fent­lichen Bereichen.
  • Spielplatz an der Sperbersloher Straße (am ersten Kreisverkehr nach links).

Röthenbach

  • Rastmöglichkeiten am Alten Kanal, Spielplatz an der Kanalbrücke (Lärchenweg)

Feucht

  • Jägersee
    Nur eingeschränkt emp­feh­lens­wert! Keine Rast- und Spielmöglichkeiten mehr vorhanden.

Nürn­berg Altenfurt

  • Spielplatz, Karl-Hertel-Str. 77 (am Weg zum Bahn­hof Fischbach)

Sehenswüdigkeiten

Sehenswüdigkeiten

Schwand
In­for­ma­ti­onen zur Entwicklung der Ge­mein­de gibt es hier:
http://www.schwan­stetten.de/unsere-ge­mein­de/geschichte/schwand/

Furth
Im Zusammenhang mit den Ortsgründungen von Leerstetten und Schwand siedelten sich im östlichen Waldgebiet der Orte die ersten „Kohlenbrenner“ an, da es hier die not­wen­digen Rohstoffe und mit dem Sandboden günstige Voraussetzungen zur Herstellung von Holzkohle gab.

Um 1800 entwickelte sich dann der Ort Furth. Bis heute wird in kleinem Umfang immer noch Holzkohle in Furth hergestellt. Es gibt noch 3 Meilerplätze nahe des Hembachs. Vom Verein der Köhlerfreunde wird die Erinnerung an die Köhlertradition gepflegt (durch Infostände und Ver­an­stal­tungen).

Mehr In­for­ma­ti­onen und Erläuterungen zur Köhlerei:
http://www.further-koehlerfreunde.de/

Röthenbach b. St. Wolfgang
Entstanden aus zwei Zeidelgütern als Rodungsdorf. Bedeutung erlangte der Ort durch die Lage an der Salzstraße (von Nürn­berg nach Bad Reichenhall): Vier Gastwirtschaften und weitere Wirtschaftsbetriebe entstanden durch den lebhaften Handelsverkehr.

Daneben gab es ein Hammerwerk und eine Papiermühle: Das Schloss Kugelhammer (am Alten Kanal gelegen) entstand so als bedeutendstes Bauwerk des Ortes. Röthenbach gehört heute als Ortsteil zur Ge­mein­de Wendelstein.

Mehr In­for­ma­ti­onen:
http://www.wendelstein.de/Wendelstein/Wendelstein-Info/Ortsteile/Roethenbach-b.-St.-W./E1063.htm

Jägersee
Die beiden Jägerseen entstanden als Baggerseen für den Sandabbau beim Autobahnbau der A9.

Früher eine beliebte Frei­zeitanlage mit ent­spre­chenden  Spiel- und Rastmöglichkeiten, sind diese heute weitgehend verschwunden. So bietet der See allenfalls stille und versteckte Plätze für Ruhesuchende und FKK-Anhänger.

MUNA
Geheimnisvoll und versteckt im Wald gelegen, weisen nur die Einzäunungen und Verbotsschilder auf die Be­son­der­heit des Areals hin. Vermutlich liegen in diesem ehemaligen militärischen Areal (ehem. Fabrik zur Munitionsherstellung) noch viele gefährliche Altlasten unter der Erde.

Mehr In­for­ma­ti­onen zur MUNA gibt es hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heeresmunitionsanstalt_Feucht

Einkehren

Einkehren

Furth

Landgasthof „Zur Linde“

Furth 10
90596 Furth
Tel: 09170 9729445
Nur am Wo­chen­en­de geöffnet (Stand 2016)

Mittelhembach

Gast­haus "Zur Linde"

Brückenstraße 2
90596 Mittelhembach
Tel: 09170 2395
Mo.-So. von 11-23 Uhr. Kein Ruhetag

Nürn­berg-Altenfurt

Eigene Scholle

Altenfurter Str. 2
90475 Nürn­berg-Altenfurt
Tel: 0911 9238445

Raubersried

Gast­haus Dorstewitz

Raubersrieder Hauptstr. 3
90530 Raubersried
Tel: 09129 2324
Ruhe­tage: Mo und Di

Röthenbach

Cafe – Pension Am Ludwigskanal

Alte Salzstraße 12
90552 Röthenbach
Tel: 09129 90270

Gast­haus zur goldenen Krone

Alte Salzstraße 14
90552 Röthenbach
Tel: 09129 4279

Gast­haus zur Post

Alte Salzstraße 21
90552 Röthenbach
Tel: 09129 4265

Trattoria Tre Angeli

Alte Salzstraße 31
90552 Röthenbach
Tel: 09129 9089960

Schwand

Der Schwan

Am Markt­platz 7
90596 Schwand
Tel: 09170 1052
Mo. ab 17 Uhr, Di. bis So. ab 11 Uhr geöffnet, So. ab 15 Uhr geschlossen

Ristorante / Pizzeria La Rosa da Carlo

Rosengasse 1
90596 Schwand
Tel: 09170 1380
Küche von 11–14.30 Uhr und 17–24 Uhr, Ruhetag: Di.

Wendelstein

Einkaufs- und Imbissmöglichkeiten in den Ein­kaufs­zen­tren Am Kohlschlag (am Weg gelegen)

Nürn­berg Altenfurt

Etliche Imbiss- und Ein­kehr­mög­lich­keiten an der Löwenberger Str. (nahe des Bahn­hofs)

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Tipps

Tipps

Alle anderen Oasensuche-Touren von 1-10 sind in unserem Ringbuch ausführlich beschrieben! PDF Download hier

Oasensuche Tour 1 - Kontrastprogramm
Un­ter­wegs im Nürn­berger Süden: Nürn­berg Eibach - Dutz­end­teich
Oasensuche Tour 2 - Pegnitz + Rednitz = Regnitz
Die Städteachse am Fluss: Nürn­berg - Fürth - Erlangen
Oasensuche Tour 4 - Seeblick und Mühlen
Oase Rothsee: Allersberg - Roth
Oasensuche Tour 5 - Mit Weitblick un­ter­wegs
Die Westwindtour: Hagenbüchach - Erlangen Eltersdorf
Oasensuche Tour 6 - Beste Aussichten
Un­ter­wegs im Land­kreis Fürth: Fürth Hbf. - Roßtal
Oasensuche Tour 7 - Karpfen und Kren
Un­ter­wegs im Karpfenland: Erlangen - Baiersdorf
Oasensuche Tour 8 - Farbenspiel
Un­ter­wegs im nördlichen Reichswald: Nürn­berg Ziegelstein - Lauf (Bhf. links der Pegnitz)
Oasensuche Tour 9 - Moritzbergblick
Zum Moritzberg und danach ins Pegnitztal: Winkelhaid - Ottensoos
Oasensuche Tour 10 - Geheimnisvolle Schwarzach
Von Altdorf zum Brückkanal und nach Feucht: Altdorf - Feucht

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