Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Thema Familienausflug
Region Städteregion Nürnberg
Linien S1
Länge ca. 21,4 km

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Vorwort

Vorwort

Das Land der tausend Weiher? Vielleicht sind es sogar noch mehr ... Wir sehen an diesem Tag auf jeden Fall eine ganze Menge Wasser.

Der Start in der „fahrradfreundlichen“ Großstadt Erlangen fällt nicht schwer: Auf getrennten Radwegen ver­las­sen wir das Zentrum und fahren über Alt-Erlangen (See!) zum Main-Donau-Kanal.

Von hier auf schattigen Waldwegen bis zum Dechsendorfer Weiher, danach weiter an etlichen weiteren Weihern vorbei bis nach Röttenbach. Im Ort leider ohne Radwege.

Bis hier war die Strecke flach und sehr gemütlich zu befahren. Ab dem Ortsende von Baiersdorf ist erst einmal ein Anstieg zu bewältigen.

Haben wir den höchsten Punkt erreicht, geht es aber wieder gemütlich und stetig abwärts in Rich­tung Regnitztal.

Schließ­lich nochmals Wasser am Weg: Zuerst der Main-Donau-Kanal, danach die Regnitz, die wir über­que­ren. Wem das noch nicht reicht, hat bei gutem Wetter noch einmal die Möglichkeit, selbst ins Wasser einzutauchen: Nahe des Wegs liegt der schöne Baiersdorfer Badesee.

Auf dem restlichen Weg zum Bahn­hof Baiersdorf im Ortsbereich leider auch keine Radwege. Auch hier also besondere Vorsicht.

Hinweise: Nur wenige Anstiege, aber leider keine Abkürzungsmöglichkeit bei dieser Tour. Es ist also eine ausreichende Grundkondition nötig, um die Stre­cken­län­ge ohne Überforderung zu absolvieren.

Bitte bei Hin- und Rück­fahrt mit der S1 auf verkehrsarme Zeiten achten. Im Schul- und Be­rufs­ver­kehr ist diese S-Bahn-Linie sehr stark frequentiert und es könnte mit Fahr­rädern schwierig werden, einen Stellplatz zu finden.

Karte

Karte

Karte Tour 7 – Erlangen - Baiersdorf (22.02.2018)

Tourbeschreibung

Tourbeschreibung

Wegverlauf Tour 7 (22.02.2018, VGN © VGN GmbH)

Profil (Wegbe­schaf­fen­heit)

Teilweise Wege mit festem Belag bzw. abgetrennte Radwege an verkehrsarmen Straßen, teilweise wassergebundene Wege oder Forst­wege in den Wald­stücken.

Erlangen Bahn­hof
Zum Start­punkt der Radtour

Los geht's: Von Erlangen zum Dechsendorfer Weiher

Wir ver­las­sen den Bahn­hof Erlangen nicht zur In­nen­stadt, sondern zum Buspark­platz. Davor nach rechts, auf dem Radweg an einem Parkhaus vorbei und danach nach links. Weiter über die Ampel, unter der A 73 hindurch und direkt danach nach links in Rich­tung Regnitzgrund. In weitem Schwenk nach rechts, wir halten auf die Wöhrmühle und die Brücke über die Regnitz zu. Zur Orientierung finden wir an vielen Stellen Rich­tungsweg­wei­ser mit dem nächsten Zwischenziel. Außerdem begleitet auch die Wandermarkierung Blaupunkt  abschnittsweise unseren Weg.

Nach der breiten Brücke über die Regnitz an der nächsten Weggabelung halbrechts weiter in Rich­tung Alterlangen durch den Wiesengrund. Ent­lang des idyl­lischen Alterlanger Sees schlängeln wir uns über schmale Wege bis vor zur Alterlanger Straße (Vorsicht: Gegenverkehr!). Während der Regnitzradweg hier nach rechts in den Wiesengrund führt, fahren wir nach links (schräg gegenüber: die Gaststätte „Drei Linden“) und folgen der Alterlanger Straße weiter Rich­tung Westen. An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts und folgen dem Kosbacher Weg (bald mit Blick auf die Kirche St. Heinrich) und danach weiter (vorsichtig die Möhrendorfer Straße über­que­ren!) über mehrere Kreu­zungen und Ein­mün­dungen hinweg bis zum Ende. Hier stoßen wir auf das Sportgelände des TV 1848 Erlangen, an dem wir rechts vorbeifahren. Vor uns liegt nun der Uferweg des Main-Donau-Kanals, auf dem wir nach rechts unsere Fahrt fortsetzen. Nördlich vor uns sehen wir bereits die nächste Brücke über den Kanal (Membacher Steg). Diese steuern wir an: Kurz davor nach rechts, dann scharf nach links und über den Kanal.

Der folgende wassergebundene Weg gabelt sich nach kurzer Zeit: Wir folgen dem rechten abzweigenden Weg Blaupunkt!

Dieser breite Forst­weg führt nun schnurgerade durch das folgende Wald­stück, bis er auf die Weisendorfer Straße (St 2240) stößt. Diese vorsichtig über­que­ren. Danach ge­ra­de­aus weiter: Kleiner (bedeutungsloser) Kreisverkehr in einem Industriegebiet, danach Ein­mün­dung in die Straße Heusteg. Hier nach rechts und kurz darauf nach halblinks in den Wiesengrund abzweigen.

Nach Überquerung des Seebachs führt der Weg erneut in ein Wald­stück und mit Beschilderung in Rich­tung Dechsendorf. Nach einiger Zeit erreichen wir das ausgedehnte Weihergebiet bei Dechsendorf. Neben dem bekanntesten, dem „Dechsendorfer Weiher“, der eigentlich Großer Bischofsweiher heißt, gibt es noch zahl­reiche weitere, wie wir nun sehen können. Vor uns liegt die Ortschaft Dechsendorf mit origineller Einfamilienhausbebauung. Viele große eingewachsene Grundstücke reihen sich hier aneinander – teils auch mit etwas skurriler Architektur. Weiter den Giesbethweg ent­lang und mit Beschilderung nach rechts vor zur Naturbadstraße. Hier haben wir den Eingang zu den Bade- und Frei­zeitanlagen des Dechsendorfer Weihers erreicht. Wenn das Wetter passt: Oasen- und Erkundungszeit!

Eine breite Liegewiese liegt direkt vor uns. Die Bademöglichkeiten sind al­ler­dings zur Sommerzeit abhängig von der aktuellen Wasserqualität eingeschränkt (Warnhinweise beachten!). Auf der ge­gen­über­lie­genden Weiherseite sind zu­sätz­lich ein Spiel- und Grillplatz zu finden.

Von Dechsendorf nach Röttenbach

Danach fahren wir weiter in nördlicher Rich­tung am Ufer ent­lang. Als neue Orientierung dient uns bis Röttenbach nun die blaue Beschilderung des Karpfenradwegs Fahrrad und zu­sätz­lich eine Beschilderung des Land­kreises Erlangen-Höchstadt (Wegmarkierung: B).

Wir können entweder den Uferweg (Kiesweg) oder die außen ent­langführende Straße (Campingweg) benutzen. Schließ­lich kommen wir auf beiden Wegen zur Grundschule Dechsendorf. Danach ein Stück durch freies Feld: links der Weiher (rechts: Sichtschutzwände am Weiherufer zur Vogelbeobachtung!), dann nach rechts auf die andere Seite der Weiherkette. Hier er­fah­ren wir einiges über die Technik, mit der die Wasserqualität durch natürliche Maßnahmen verbessert werden soll (Infotafel).

Dann nach links und weiter mit Beschilderung an zahl­reichen weiteren Weihern vorbei. Schließ­lich durch ein dichteres Waldgebiet, bis am Wald­rand die Ge­mein­de Röttenbach vor uns liegt. Auch hier wieder zahl­reiche Fisch­wei­her vor der Bebauung.

An einem Rastplatz auf der rechten Seite er­hal­ten wir umfassende In­for­ma­ti­onen zur Teichwirtschaft in dieser Region. Weiter ge­ra­de­aus hinein in den Ort auf der Dechsendorfer Straße! Vor dem Hotel Krebs zweigt unsere Route nach rechts in spitzem Winkel in die Mühlbergstraße ab. Der Karpfenradweg führt weiter ge­ra­de­aus – wir orientieren uns an der Markierung ERH B! Danach am nächsten Abzweig in die Kapellenstraße nach links schwenken. Dieser folgen wir, nun oberhalb einiger Weiher auf der linken Seite. An der Ein­mün­dung zur Ringstraße (Rathaus von Röttenbach gegenüber!) nach links und an der nächsten Kreu­zung nach rechts in den Kirchenweg. Diesem (und später der Lindenstraße) folgen wir in gerader Rich­tung, bis wir wieder an die Ringstraße kommen. Vor uns die Kirche St. Mauritius als Orientierung.

Kurzer Schwenk nach rechts, und wir erreichen nach wenigen Metern ein weiträumiges Spiel- und Frei­zeitgelände links der Straße mit Spielgeräten für ver­schie­dene Altersgruppen und komfortablen Rastmöglichkeiten. Zeit für eine aus­gie­bige Erkundung!

Von Röttenbach nach Baiersdorf

Die Straße nach Baiersdorf (ERH 5) zweigt in Sichtweite unseres Spielgeländes direkt vor dem Bier­kel­ler der Brauerei Sauer von der Ringstraße nach links ab. Bis zum Ortsende geht es kräftig bergauf. Aber man kann ja auch mal das Rad schieben, wenn es zu anstrengend wird.

Ab hier beginnt dann der komfortable Radweg links der Straße, auf dem wir gefahrlos bis nach Baiersdorf fahren können.

Vor Baiersdorf über­que­ren wir den Main-Donau-Kanal. Der Weg über die Brücke ist sehr schmal! Danach dann wieder als breiterer Radweg, der über die Regnitzbrücke und bis zum Ortsanfang von Baiersdorf führt.

Vor der Regnitzbrücke treffen wir noch auf einen größeren Park­platz. Hier geht es links zu einem sehr schönen Baggersee (Angersee), wo man kurz vor Ab­schluss unserer Fahrt noch perfekt rasten und sich erfrischen kann! Ein­fach dem breiten Wirtschaftsweg in Rich­tung Norden folgen.

Das Ziel vor Augen: Die Stadt Baiersdorf liegt nun vor uns. Der Bahn­hof befindet sich auf der ge­gen­über­lie­genden Seite des Ortes – jenseits der Autobahn A 73, die den Ort durchschneidet. Der weitere Weg durch den Ort bietet leider auch keine abgetrennten Radwege mehr. Daher gut auf den Verkehr und Radmarkierungen (RegnitzRadweg Fahrrad mit Hinweisen zum Bahn­hof) achten, denn das alte Ortszentrum ist recht verwinkelt!

Viele der Se­hens­wür­dig­keiten liegen im Zentrum der Ortschaft. Die Kirche ist ein guter Orientierungspunkt! Hier befindet sich auch das Rathaus und weitere se­hens­werte Fachwerkanwesen. An der Hauptstraße leitet uns die  Beschilderung danach mit kurzem Links-rechts-Schwenk in die Bahn­hof­stra­ße.

Am Ende der Bahn­hof­stra­ße befindet sich ein alter Weg­wei­ser des „Ludwig-Donau-Main-Kanals“ (mit zu­sätz­lichen In­for­ma­ti­onen). Wo früher der Kanal verlief, bildet heute die Autobahn A 73 eine Barriere quer durch den Ort. Um sie zu überwinden, über­que­ren wir die Autobahn auf einer vor uns liegenden Fußgängerbrücke und sehen von dort bereits die Bahnstrecke und den Bahn­hof Baiersdorf links von uns. Darauf halten wir zu und können von hier mit der S1 den Heim­weg antreten.

Baiersdorf Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Oasen am Weg

Oasen am Weg

Erlangen

  • Alterlanger See
    Idyl­lischer Rastplatz direkt am Weg. Spielplatz direkt gegenüber.

Dechsendorf

  • Dechsendorfer Weiher
    Für Schwimmer: Hinweise auf Wasserqualität beachten! Strand- und Frei­zeitanlagen. Am ge­gen­über­lie­genden Ufer: Spiel- und Grillplatz.

Röttenbach

  • Spielplatzanlage an der Ringstraße mit An­ge­boten für alle Altersgruppen
  • Keller der Brauerei Sauer
    In der Nähe – am Abzweig der Baiersdorfer Straße. Öffn­ungs­zeiten beachten!

Baiersdorf

  • Badesee vor Baiersdorf („Angersee“)
    Zufahrt ab dem Park­platz kurz nach der Brücke über die Regnitz. Von hier nach links, ca. 500 m bis zum See.
  • Rast- und Spielplatz am Stadtrand an unserem Weg
    (Linsengraben beim Großpark­platz).

Se­hens­wür­dig­keiten

Se­hens­wür­dig­keiten

Erlangen / Alterlangen

In­for­ma­ti­onen über die Stadt Erlangen sind bei der Tour „Pegnitz+Rednitz=REGNITZ“ zu finden.

Dechsendorfer Weiher

Eigentlich heißt er „Großer Bischofsweiher“ und ist mit 4 ha Wasserfläche der größte einer ganzen Kette von 60 Weihern, die ursprünglich zur Fischzucht angelegt wurden. Auf unserem Weg nach Röttenbach fahren wir ent­lang dieser Weiherkette. Viele bleiben uns dennoch verborgen und liegen abseits des Wegs.

Wegen der relativ geringen Wassertiefe des Dechsendorfer Weihers mit max. 3 m ist die Wasserqualität sehr schwankend und es kann bei ungünstiger Witterung sogar Badeverbote geben. Doch auch au­ßer­halb des Wassers gibt es noch genügend Frei­zeitan­ge­bote, die einen Aufenthalt angenehm machen.

Röttenbach

In der heutigen Zeit ist die Ge­mein­de ein bevorzugter Wohnsitz von Pendlern, die in Erlangen be­schäf­tigt sind. Wirt­schaft­lich und vor allem kulturell sind daneben die vielen Weiher von Bedeutung, die Röttenbach zu einem Beispiel der regionalen Teichwirtschaft machen. Wir finden am Ortseingang an unserer Strecke dazu reichlich In­for­ma­ti­onen an einem Rastplatz. Neben ihrer wirt­schaft­lichen Bedeutung bietet dieses Netz von Teichen einen Lebensraum für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten (Biotopvernetzung). Das Gebäude der heutigen Brauerei Sauer gehörte früher als Teil zum hiesigen Wasserschloss.  Weitere In­for­ma­ti­onen (mit weiteren Querverweisen!): https://www.roettenbach-erh.de/karpfenfuhrer/geschichte/karpfenfuhrer/teichwirtschaft/alle-seiten.html

Staatsforst Mark

Das ca. 21 km2 große zu­sam­men­hän­gende Waldgebiet liegt nördlich von Erlangen zwischen Dechsendorf im Süden, Röttenbach im Westen und zieht sich im Norden bis nach Hemhofen. Wir durchqueren dieses Waldgebiet auf unserem Weg ab Dechsendorf bis nach Baiersdorf.

Baiersdorf

Für scharfen Genuss ist die Stadt Baiersdorf weithin bekannt. Sie gilt als eines der Zentren des europäischen Meerrettichanbaus (frän­kisch: „Kren“) und seiner Verarbeitung. Der Anbau und die Verarbeitung der aromatischen und gesunden Wurzeln reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück.

Aktuell verarbeiten mehrere Firmen am Ort Meerrettich. Die Firma Schamel (seit 1846) darf für sich das Prädikat in An­spruch nehmen, der älteste Meerrettichbetrieb der Welt zu sein. Sie präsentiert auch das „Meerrettichmuseum“.

Die Entwicklung der modernen Ver­kehrs­­in­fra­struk­tur hat sich für die Stadt­ent­wick­lung nicht nur positiv ausgewirkt. Der Ort wirkt eingezwängt zwischen Main-Donau-Kanal auf der einen Seite und A 73 bzw. der Bahnstrecke Nürn­berg-Bam­berg auf der anderen.

Weitere In­for­ma­ti­onen: http://www.baiersdorf.de/de/startseite/

Einkehren

Einkehren

Baiersdorf

Pizzeria Pompej

Bürgermeister-Fischer-Str. 3
91083 Baiersdorf
Tel: 09133 2465
Geöffnet: Mo., Mi.–So. von 11–14 Uhr u. von 17–24 Uhr; Di. u. Sa. von 17–24 Uhr; kein Ruhetag

Röttenbach

Hopfenhaus Restaurant & Bier­gar­ten

Hauptstraße 45
Röttenbach
Tel: 09195-9985544
Mitt­woch - Sams­tag
11.30 - 14.00 Uhr
17.00 - 21.00 Uhr
So. und Fei­er­tage
11.30 - 14.00 Uhr
17.00 - 20.00 Uhr
Ruhetag:
Mon­tag und Diens­tag

Keller der Brauerei Sauer

Ringstraße 13 a
Röttenbach
Direkt am Weg (nur in der Sommersaison!)

Landgasthof Liegel

Rottenbacher Straße 1
91187 Röttenbach
Tel: 09172 593
Geöffnet: Do.-Di. von 11-23 Uhr
Ruhetag: Mitt­woch

Erlangen / Alterlangen

Etliche Einkehr- und Imbissmöglichkeiten an der Strecke.

Dechsendorf

Mehrere Ein­kehr­mög­lich­keiten am Weg (je nach Öffn­ungs­zeiten)

Röttenbach

In­for­ma­ti­onen zu Gaststätten gibt es hier: https://www.roettenbach-erh.de/gastronomie/gastronomie.html

Baiersdorf

In­for­ma­ti­onen zu Gaststätten gibt es hier: http://www.baiersdorf.de/de/frei­zeit/erlebnis/gastronomie/

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Tipps

Tipps

Alle anderen Oasensuche-Touren von 1-10 sind in unserem Ringbuch ausführlich beschrieben! PDF Download hier

Oasensuche Tour 1 - Kontrastprogramm
Un­ter­wegs im Nürn­berger Süden: Nürn­berg Eibach - Dutz­end­teich
Oasensuche Tour 2 - Pegnitz + Rednitz = Regnitz
Die Städteachse am Fluss: Nürn­berg - Fürth - Erlangen
Oasensuche Tour 3 - Zwischen den Kanälen
Ausflug ins Köhlerdorf Furth: Rednitzhembach - Nürn­berg Fischbach
Oasensuche Tour 4 - Seeblick und Mühlen
Oase Rothsee: Allersberg - Roth
Oasensuche Tour 5 - Mit Weitblick un­ter­wegs
Die Westwindtour: Hagenbüchach - Erlangen Eltersdorf
Oasensuche Tour 6 - Beste Aussichten
Un­ter­wegs im Land­kreis Fürth: Fürth Hbf. - Roßtal
Oasensuche Tour 8 - Farbenspiel
Un­ter­wegs im nördlichen Reichswald: Nürn­berg Ziegelstein - Lauf (Bhf. links der Pegnitz)
Oasensuche Tour 9 - Moritzbergblick
Zum Moritzberg und danach ins Pegnitztal: Winkelhaid - Ottensoos
Oasensuche Tour 10 - Geheimnisvolle Schwarzach
Von Altdorf zum Brückkanal und nach Feucht: Altdorf - Feucht

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