Steckbrief

Steckbrief

Ticket-Steck­brief

Per­so­nen 1 Per­son
Gel­tungs­dauer rund um die Uhr
Gül­tig­keit Deutsch­land­weit im Nah­ver­kehr
Weiteres
  • keine Mitnahme, nicht über­trag­bar
  • digitales Abo (Handyticket oder Chipkarte)
  • Kündigung monatlich möglich
Jetzt vorbestellen

Das Wichtigste auf einen Blick

Bist du bereit für grenzenlose Mo­bi­li­tät? Das neue Deutschlandticket kommt!
Für nur 49 Euro im Monat bist du deutsch­land­weit flexibel und klimafreundlich im Nah­ver­kehr un­ter­wegs!

Das papierlose Ticket kommt als Abo und ist monatlich kündbar.

Werde selbst zum Öffi-Checker und hol dir das Ticket in der regionalen App deines Vertrauens!

  • gültig ab 01. Mai
  • Verkaufsstart 03. April
  • Vorbe­stel­lung ab sofort möglich

Ode an das Deutschlandticket

Eine Ode an das Deutschlandticket

Bist du bereit für Abenteuer und Entdeckungen? Egal ob Fischbrötchen, Currywurst oder Drei im Weggla: Lass dich von unserem Öffi - Checker, Andreas Leopold Schadt, inspirieren und starte deine eigene unvergessliche Reise!

 
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Ticketkauf

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Du glaubst, das Deutschlandticket passt nicht zu dir? Checke hier die Übersicht all unserer aktuellen Tickets und An­ge­bote, wie z. B. unseren neuen VGN eTarif egon für Gelegenheitsfahrer oder das Tagesticket Plus für den Wo­chen­end­aus­flug mit der ganzen Familie.

FAQ

Häufige Fragen

Das Deutschlandticket soll zum 1. Mai eingeführt werden. Ab 3. April startet der Vorverkauf auch im VGN. Fahren kann man mit dem Deutschlandticket ab dem 1. Mai 2023.

Das Ticket ist bundesweit gültig. Reisende können alle Busse und Bahnen des öf­fent­lichen Regional- und Nah­ver­kehrs in ganz Deutschland nutzen. Ausgenommen sind der Fern­ver­kehr (IC, ICE, EC) und Fahrten in der ersten Klasse.

Bund und Länder haben entschieden, das Deutschlandticket als digitales Ticket im monatlich kündbaren Abo anzubieten. Das Abo wird im VGN als Chipkarte oder HandyTicket zum Beispiel in der App VGN Fahrplan & Tickets, in der App Nürn­bergMOBIL, im DB Navigator oder im VGN On­line­shop an­ge­boten, sowie als Chipkarte bei der infra fürth. Verkaufsstart ist der 3. April. Seit dem 6. März kann man das Ticket bereits im VGN On­line­shop und bei der infra fürth vorbestellen.

Das Deutschlandticket wird zum Einführungspreis von 49 Euro er­hält­lich sein. Ab 2024 soll der Preis jährlich ent­spre­chend der Inflation erhöht werden.

Weitere Vergünstigungen für Azubi-, Schüler- oder Sozialtickets bleiben den einzelnen Bundesländern überlassen und sind noch nicht konkret absehbar. Der Freistaat Bayern hat jedoch angekündet, ein ermäßigtes Deutschlandticket zum Preis von 29 Euro für Stu­die­rende und Aus­zu­bil­den­de ab Sep­tem­ber anzustreben.

Das Deutschlandticket lohnt sich für alle, die eine ÖPNV-Flatrate ohne Mit­nah­me­op­ti­on für ganz Deutschland möchten. Wer aus­schließ­lich im VGN, flexibel und ohne Abo-Bindung un­ter­wegs sein möchte, kann weiterhin die bekannten VGN-Tickets kaufen oder zum Beispiel egon, den neuen VGN eTarif, ausprobieren.

Einige VGN-Abos werden au­to­ma­tisch auf das Deutschlandticket umgestellt. Dies hängt von der Art Ihres Abos und vom Preis ab. Die Ver­kehrs­un­ter­neh­men erarbeiten gerade den Umstellungsprozess und informieren Sie hierzu gesondert. Insofern brauchen Sie als VGN-Abokundin oder -kunde im Moment nichts zu un­ter­neh­men.

Im Deutschlandticket gibt es auch ein JobTicket-An­ge­bot. Dieses ist um 5 Prozent ermäßigt, wenn der Ar­beit­ge­ber min­des­tens 25 Prozent des Tickets bezahlt. Dies wird auch Auswirkungen auf das VGN FirmenAbo haben.

Für das Som­mer­se­mes­ter 2023 wird weiterhin ein Se­mes­ter­ti­cket mit Basis- und Zu­satz­kar­te bei den bisherigen Hoch­schu­len an­ge­boten. Es wurde zwischen VGN, Stu­die­rendenwerk und -vertretung vereinbart, dass die Zu­satz­kar­te in ein Deutschlandticket umgewandelt werden soll, sobald das Deutschlandticket eingeführt wurde. Dies ist nur möglich, wenn die Regularien des Deutschlandtickets dies erlauben. Leider ist es nicht möglich, Papiertickets auf Deutschlandtickets upzugraden. Deshalb wird die Zu­satz­kar­te für das Som­mer­se­mes­ter 2023 nur noch in digitaler Form an­ge­boten.

Der Freistaat Bayern hat angekündet, ein ermäßigtes Deutschlandticket zum Preis von 29 Euro für Stu­die­rende und Aus­zu­bil­den­de ab Sep­tem­ber anzustreben.

Das 365-Euro-Ticket VGN für Schülerinnen, Schüler und Aus­zu­bil­den­de bleibt mit der bisherigen Gül­tig­keit be­ste­hen. Das Ticket gilt aber nicht als Deutschlandticket, ist also weiterhin nur im Gebiet des VGN gültig.

Nein, das Deutschlandticket ist nicht über­trag­bar.

Weil das Deutschlandticket eine per­so­nen­ge­bun­dene Fahr­kar­te ist, ist die Identität auf Verlangen nach­zu­wei­sen. Junge Menschen bis ein­schließ­lich 15 Jahren können hierfür ein ge­eig­netes, ein­faches Ausweisdokument nutzen, z.B. Kinderausweis, Schülerausweis oder die Gesundheitskarte der Kran­ken­kas­sen (auch ohne Licht­bild). Für Per­so­nen ab 16 Jahren ist stets ein amtlicher Licht­bild­aus­weis erforderlich.

Es ist keine Mit­nah­me­mög­lich­keit für weitere Per­so­nen, Kinder über 6 Jahre, Fahr­räder oder Hunde vorgesehen.
Das neue Ticket gilt nur für eine Per­son. Kinder unter 6 Jahren fahren weiterhin kos­ten­los.

Für alle, die eine Mit­nah­me­op­ti­on brauchen, bietet der VGN eigene Tickets und Abos an – zum Beispiel die MobiCard oder das TagesTicket Plus. Wer auf seiner Fahrt mit dem Deutschlandticket Kinder (vom 6. bis zum 15.Ge­burts­tag), einen Hund oder ein Fahrrad mit­neh­men möchte, kann im Gebiet des VGN eine Ein­zel­fahr­karte Kind für die ent­spre­chende Tarifstufe lösen. Bei Fahr­rädern ist auch die Fahrrad-Tageskarte Bayern eine Emp­feh­lung.

Zuschläge im Be­darfs­ver­kehr werden gemäß den VGN-Regularien auch beim Deutschlandticket erhoben.

Der Übergang in die 1. Klasse ist gegen Aufpreis in den einzelnen Verbünden möglich. Die Bedingungen im VGN werden hierzu noch festgelegt.

Das Deutschlandticket ist Teil des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung. Es soll den ÖPNV attraktiver machen und Menschen dazu motivieren, vom Auto auf Bus und Bahn umzusteigen. Dies soll dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen.

Das Ticket können wir im Sinne unserer Fahr­gäste nur begrüßen. Denn es bietet eine Flatrate für den ÖPNV zu einem unschlagbaren Preis und mit ein­facher Handhabung. Aus unserer Sicht und der unserer Ver­kehrs­un­ter­neh­men muss das Ticket aber auch dauerhaft finanziert werden. Darüber hinaus müssen auch für andere Aspekte, wie zum Beispiel das Ver­kehrs­an­ge­bot und die Fahr­zeuge, ausreichend Finanzmittel zur Ver­fü­gung gestellt werden.

Das 9-Euro-Ticket im Sommer 2022 hatte für einen starken Zuwachs bei den Fahr­gästen gesorgt. In den Som­mer­mo­naten be­son­ders im Frei­zeitverkehr, zum Teil aber auch bei den Pendlern. Ein dauerhaftes Ticketan­ge­bot wie das Deutschlandticket wird wahrscheinlich gerade im Be­rufs­ver­kehr noch deutlich stärker einschlagen – auch in Zeitlagen mit bereits heute sehr hoher Auslastung.

Das bedeutet, dass der Nah­ver­kehr im VGN und in ganz Deutschland dringend ausgebaut werden muss. Dazu zählen dichtere Takte, mehr Fahr­zeuge, mehr Per­sonal, leis­tungs­fä­higere In­fra­struk­tur wie Fahr­wege aber auch Park+Ride-Plätze in der Region. Dafür braucht der ÖPNV dringend mehr und ausreichende Mittel.

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